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Religiöse Musik gegen Hooligans

Verfasst: 06.06.2007, 15:58
von Suffbrueder
Religiöse Musik gegen Hooligans

Der Eigentümer des rumänischen Erstligisten Steaua Bukarest hat sich selbst einmal als Jesus gesehen. Jetzt duldet er nur noch religiöse Musik in seinem Stadion.



Mit dieser Massnahme wolle er Gewalt durch Hooligans vom Spielfeld fernhalten. Dem Kreuzzug gegen «Teufelsmusik» fällt unter anderen der Queen-Song «We will rock you» zum Opfer. «Ich bin derjenige, der zahlt und mir gefällt es so», liess sich Gigi Becali zitieren.

Becali ist einer der reichsten Männer Rumäniens und gilt als besonders umstritten. Der Besitzer behält die Spieler mit aussergewöhnlichen Löhnen und Prämien im Verein. Zum Teil überschreiten die Zahlungen gar Bundesligaverhältnisse. Becali sorgte schon für Aufsehen, als er sagte, dass für jede Runde, in der sein Verein international übersteht eine Kirche im Land gebaut werden soll. Zudem hat er einmal das «letzte Abendmal» von Leonardo da Vinci nachmalen lassen. Becali ist darin der Jesus, Trainer und Spieler die Jünger.

Steaua ist mit Abstand der am erfolgreichste Klub in Rumänien und in Osteuropa. In der vergangenen Saison spielte der Klub in der Champions League, schied aber in der Gruppenphase aus. 1947 wurde das Team aus einem Armeeverein heraus gegründet. Erst im Jahr 1961 nahm der Verein seinen jetzigen Namen Steaua (Stern) an. von 1985 bis 1990 waren die Rumänen ein absolutes europäisches Spitzenteam und gewannen 1986 gegen Barcelona den Europapokal der Landesmeister, den Vorgänger der Champions League. Letztmals wurde Steaua 2006 Meister.

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Vo all däne scheissverein isch dass wohl dr schlimmst.

Genau glich wie MTK vo Budapescht. Unter Sojwetiflüss stehendi dräckskommunischte. Di ehemalige Machthaber hän in de jewilige Länder mit mord und totschlag drfür gsorgt, dass ihri scheiss Staatsmannschafte erfolg hän. Hass!

Verfasst: 06.06.2007, 16:47
von Falcão
Suffbrueder hat geschrieben:Religiöse Musik gegen Hooligans

Der Eigentümer des rumänischen Erstligisten Steaua Bukarest hat sich selbst einmal als Jesus gesehen. Jetzt duldet er nur noch religiöse Musik in seinem Stadion.



Mit dieser Massnahme wolle er Gewalt durch Hooligans vom Spielfeld fernhalten. Dem Kreuzzug gegen «Teufelsmusik» fällt unter anderen der Queen-Song «We will rock you» zum Opfer. «Ich bin derjenige, der zahlt und mir gefällt es so», liess sich Gigi Becali zitieren.

Becali ist einer der reichsten Männer Rumäniens und gilt als besonders umstritten. Der Besitzer behält die Spieler mit aussergewöhnlichen Löhnen und Prämien im Verein. Zum Teil überschreiten die Zahlungen gar Bundesligaverhältnisse. Becali sorgte schon für Aufsehen, als er sagte, dass für jede Runde, in der sein Verein international übersteht eine Kirche im Land gebaut werden soll. Zudem hat er einmal das «letzte Abendmal» von Leonardo da Vinci nachmalen lassen. Becali ist darin der Jesus, Trainer und Spieler die Jünger.

Steaua ist mit Abstand der am erfolgreichste Klub in Rumänien und in Osteuropa. In der vergangenen Saison spielte der Klub in der Champions League, schied aber in der Gruppenphase aus. 1947 wurde das Team aus einem Armeeverein heraus gegründet. Erst im Jahr 1961 nahm der Verein seinen jetzigen Namen Steaua (Stern) an. von 1985 bis 1990 waren die Rumänen ein absolutes europäisches Spitzenteam und gewannen 1986 gegen Barcelona den Europapokal der Landesmeister, den Vorgänger der Champions League. Letztmals wurde Steaua 2006 Meister.

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Vo all däne scheissverein isch dass wohl dr schlimmst.

Genau glich wie MTK vo Budapescht. Unter Sojwetiflüss stehendi dräckskommunischte. Di ehemalige Machthaber hän in de jewilige Länder mit mord und totschlag drfür gsorgt, dass ihri scheiss Staatsmannschafte erfolg hän. Hass!
na Honvéd war als Armeesportverein auch nicht zu verachten....
aber sicher alle Vereine im ehemaligen Ostblock, hinter denen der Geheimdienst wirkte, waren die Verhasstesten.

Verfasst: 06.06.2007, 17:25
von Maverick
Lieber religöse Musik als Gareth Gates und "We Will Rock You" in der Version von Five mit den Nutten May und Taylor!

Verfasst: 06.06.2007, 17:50
von robotnik
Harre harre harre huligan harre.......

Verfasst: 06.06.2007, 18:41
von Dying_Atheist
Suffbrueder hat geschrieben:Religiöse Musik gegen Hooligans

Der Eigentümer des rumänischen Erstligisten Steaua Bukarest hat sich selbst einmal als Jesus gesehen. Jetzt duldet er nur noch religiöse Musik in seinem Stadion.



Mit dieser Massnahme wolle er Gewalt durch Hooligans vom Spielfeld fernhalten. Dem Kreuzzug gegen «Teufelsmusik» fällt unter anderen der Queen-Song «We will rock you» zum Opfer. «Ich bin derjenige, der zahlt und mir gefällt es so», liess sich Gigi Becali zitieren.

Becali ist einer der reichsten Männer Rumäniens und gilt als besonders umstritten. Der Besitzer behält die Spieler mit aussergewöhnlichen Löhnen und Prämien im Verein. Zum Teil überschreiten die Zahlungen gar Bundesligaverhältnisse. Becali sorgte schon für Aufsehen, als er sagte, dass für jede Runde, in der sein Verein international übersteht eine Kirche im Land gebaut werden soll. Zudem hat er einmal das «letzte Abendmal» von Leonardo da Vinci nachmalen lassen. Becali ist darin der Jesus, Trainer und Spieler die Jünger.

Steaua ist mit Abstand der am erfolgreichste Klub in Rumänien und in Osteuropa. In der vergangenen Saison spielte der Klub in der Champions League, schied aber in der Gruppenphase aus. 1947 wurde das Team aus einem Armeeverein heraus gegründet. Erst im Jahr 1961 nahm der Verein seinen jetzigen Namen Steaua (Stern) an. von 1985 bis 1990 waren die Rumänen ein absolutes europäisches Spitzenteam und gewannen 1986 gegen Barcelona den Europapokal der Landesmeister, den Vorgänger der Champions League. Letztmals wurde Steaua 2006 Meister.
Haha! Soll das ein Scherz sein? Religiöse Klänge gegen brutale Zwänge, oder was? Und 2008 wird Blocher mit Musik der Ärzte zum Rücktritt gezwungen...

Verfasst: 06.06.2007, 19:37
von ultio
Maverick hat geschrieben:Lieber religöse Musik ...
Eben "Spirit In The Sky"

Verfasst: 07.06.2007, 00:40
von pluky
wie wär's mit "worship him" von samael? oder "highest power" von gg allin?

Verfasst: 07.06.2007, 09:37
von Suffbrueder
@pluky: du scheinst dich da gut auszukennen *brüllschrei*piss on the holy bible*/brüllschrei* :D

@falcao: ja gut, honved auch, allerdings wurden die halt damals übernommen, während sie vorher einfach "normale" arschlöcher waren ;) während mtk schon bei der gründung ein armee sport club war..(ohne dies natürlich irgendwo in ihrer vereinsgeschichte zu erwähnen)

sympathisierst du eigentlich mit einem ungarischen club?

-->egy élet, egy szerelem, ferencvaros budapest!

Verfasst: 07.06.2007, 11:19
von moulegou
Suffbrueder hat geschrieben:(...) Zudem hat er einmal das «letzte Abendmal» von Leonardo da Vinci nachmalen lassen. Becali ist darin der Jesus, Trainer und Spieler die Jünger.(...)
Geil, über soviel Extravaganz lächelt auch der Atheist.

Verfasst: 07.06.2007, 12:20
von pluky
der schein trügt. ich kenn mich in sachen death/black metal so gut wie gar nicht aus, finde aber einzelne ausprägungen im bm vom musikalischen standpunkt her hochinteressant.
die ganze satansscheisse ist imho aber nur maximal lächerlich, v.a. wenn sich der "satanismus" in der ablehnung des christentums, resp. allgemein der monotheistischen glaubensrichtungen erschöpft. diese form des satanismus wäre ohne andere religionen gar nicht möglich. ich bin auch fcb-fan, aber nicht aus abneigung gegen zürich :D (wobei diese allegorie auf gar keinen fall dahingehend verstanden werden sollte, dass ich zh einen göttlichen status verleihen wolle).

Verfasst: 07.06.2007, 14:26
von SubComandante
ultio hat geschrieben:Eben "Spirit In The Sky"
Oder "Fucked with a knive"... so religiöses allerweltheil-Zeugs macht die Leute doch erst recht aggressiv - kontraproduktiv.

Verfasst: 07.06.2007, 23:29
von Éder de Assis
Falcão hat geschrieben:na Honvéd war als Armeesportverein auch nicht zu verachten....
aber sicher alle Vereine im ehemaligen Ostblock, hinter denen der Geheimdienst wirkte, waren die Verhasstesten.
Wenn ich diesen Idioten von Vereinspräsidenten nur höre, Grössenwahn rulez!
Die Frage ist: Was ist jetzt besser? ;)

Verfasst: 07.06.2007, 23:33
von Éder de Assis
Falcão hat geschrieben:na Honvéd war als Armeesportverein auch nicht zu verachten....
aber sicher alle Vereine im ehemaligen Ostblock, hinter denen der Geheimdienst wirkte, waren die Verhasstesten.
Welcher war nun der Verein, der vom Geheimdienst infiltriert wurde, automatisch der Armeesportverein, also Honvéd? Oder wars MTK zeitweise, ging MTK nicht erst viel später hervor? Bitte um Aufklärung, bin zufaul, zum irgendwelche Magyarforen zu durchblättern, wenn ich ausser der installiertenTastatursprache der ungarischen Sprache noch nicht so mächtig bin. :eek: ;)

Verfasst: 07.06.2007, 23:39
von Éder de Assis
OK, Danggerscheen Suffbrueder, habe es zu Ende gelesen. :rolleyes:

Ich war auch der vagen Meinung, MTK entspräche Steaua.
Honvéd war demnach der Verein, der die Armeespitze beherbergte. Den Haufen Abschaum, der durch die Übernahme durch sowjetische oder ungarische hörige, d.h. linientreue Hintermänner entstand, heisst MTK. ;)

Freue mich auf Duelle um den EUROPOKAL. :cool:

Verfasst: 07.06.2007, 23:40
von Suffbrueder
Es war Honvéd Budapest, welcher offiziell den "Militärsport Verein" innerhalb Ungarns repräsentierte und entsprechend infiltriert wurde.

Es war aber die Clubführung von MTK, welche immer wieder mit dem Kommunistischen Regime kollaborierte um klar die nummer eins nach aussen zu sein.

Dazu Wikipedia:

Bereits wenige Jahre nach der Wiedergründung (auflösung im laufe des zweiten wk) des MTK Budapest in 1945 kehrte der Verein zu alter Stärke zurück. 1955 nahm MTK unter dem Namen Vörös Lobogó ("Rotes Banner") als erster ungarischer Verein am Europapokal der Landesmeister teil.

Also war MTK ab wiedergründung unter der fuchtel kommunistischen militärs.

edit: ah ok, habe schon gedacht meine rklärung seie irreführend :-)