Die Sterilisation des Mannes durch Vasektomie
Verfasst: 07.08.2006, 11:03
het öpper bereits erfahrige mit dem ?
edit: wie kommst du nur auf die Idee, so etwas zu machen?Vasektomie
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Die Vasektomie bezeichnet die Sterilisation des Mannes. Bei diesem Eingriff werden die Samenleiter durchtrennt. Die Funktion der Hoden (Hormonproduktion) bleibt, im Gegensatz zur Kastration, erhalten. Sich dort bildende Samenzellen werden vom Körper resorbiert. Auch die Fähigkeit zur Erektion und Ejakulation bleiben erhalten. Das Ejakulat enthält aber keine Samenzellen, eine weitere Vaterschaft ist damit beinahe gänzlich ausgeschlossen. Die Vasektomie (richtiger wäre der Begriff Vasoresektion) gilt als die derzeit sicherste, effektivste und vergleichsweise einfache Methode zur Fertilitätskontrolle beim Mann.
Die Operation ist recht unkompliziert und wird meist ambulant unter örtlicher Narkose durchgeführt. Der Arzt legt mit zwei kleinen Schnitten am Hodensack die Samenleiter frei, entfernt jeweils ein Stück Samenleiter, ca. 1 cm, aus der Mitte, verödet die Schnittstellen, legt die Enden um und bindet sie ab. In seltenen Fällen kann es, auch bei technisch einwandfreier Durchführung des Eingriffes, durch eine spontane Rekanalisation zur unerwünschten neuerlichen Durchgängigkeit der Samenleiter kommen. Aus diesem Grund müssen nach der Vasektomie mehrere Spermiogramme abgegeben werden um den kompletten Verschluss nachzuweisen.
Eine Rückoperation (Vasovasostomie oder Vasoepididymostomie) kann durchgeführt werden, wobei die Durchgängigkeitsrate bei ca. 70 - 75 % und die Schwangerschaftsrate bei ca. 20 - 25 % liegt. Somit besteht die Chance, dass eine natürliche Befruchtung nach erfolgter Rückoperation sehr wahrscheinlich ist. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, daß die Vasektomie eine endgültige Operation sein sollte und eine Rückoperation von den Krankenkassen in Deutschland und Österreich nicht bezahlt wird.
Die Operationskosten betragen für die Vasektomie zwischen 400.- und 600.- € und für die Rückoperation zwischen 2.000.- und 3.000.- €. Weiterhin sollte man erwähnen, dass eine Rückoperation nur bis zu 3 bis 4 Jahre nach der ersten OP durchgeführt werden kann, bis die Möglichkeit für eine erneute Fruchtbarkeit schwindet.
villicht het sini frau jo kei bock uff d'PilleSuffbrueder hat geschrieben:jo, d krankeschwöschter bisst dr s pfiffli ab![]()
nei kenn mi nid us...dr einzig vorteil, nämlich ohni verhüetligsmittel umepoppe, het sich im zitalter vo hepatitis und aids eh erledigt..
teutone hat geschrieben:villicht het sini frau jo kei bock uff d'Pille![]()
Wenn du immer die gleiche poppst und du dir sicher sein kannst, dass sie dich nicht betrügt, warum nicht...Suffbrueder hat geschrieben:jo, d krankeschwöschter bisst dr s pfiffli ab![]()
nei kenn mi nid us...dr einzig vorteil, nämlich ohni verhüetligsmittel umepoppe, het sich im zitalter vo hepatitis und aids eh erledigt..