Seite 1 von 3
«Wir dürfen uns doch nicht selbst schwächen»
Verfasst: 20.04.2006, 07:06
von bulldog™
quelle:BaZ.ch
«Wir dürfen uns doch nicht selbst schwächen»
BRISANTE THEMEN BEI DER GV DER SWISS FOOTBALL LEAGUE
MARCELROHR/CHRISTOPHKIESLICH
Auf die 28 Club-Präsidenten der Super und Challenge League warten morgen in Muri (BE) spannende Stunden.
Die Themen an der ausserordentlichen GV sind gewichtig und speziell. Das Hauptaugenmerk gilt sicher dem neuen TV-Vertrag (siehe Frontartikel der heutigen Ausgabe), der der Liga verbesserte Einnahmen bringen wird. Doch auch die weiteren Punkte der Traktandenliste haben es in sich.
Auf Antrag des FCLuzern prüfen die Präsidenten beispielsweise eine Aufstockung der Super League (von zehn auf zwölf Clubs) sowie eine gleichzeitige Reduzierung der Challenge League (16 statt 18). Gespielt würde in der höchsten Klasse dann eine einfache Hin- und Rückrunde, ehe die besten sechs Team in zehn weiteren Spielen den Meister küren und die schlechtesten sechs den Absteiger. Die Chancen, dass der Antrag durchkommt, werden aber als gering taxiert.
Ein weiterer Punkt ist die Beschränkung für Nicht-EU-Spieler. Momentan dürfen fünf Ausländer gleichzeitig auf dem Feld stehen, zwei weitere auf der Ersatzbank sitzen (Formel 5/2). Diese Regelung geht auf einen Antrag des FCBasel aus dem Jahr 2004 zurück.
Weniger Ausländer? In einem ersten Schritt soll dieses Verhältnis nun auf 4 plus 1 reduziert werden. Schon die aktuelle Regelung schränkt den FCB ein: In seinem Kader finden sich sieben Nicht-EU-Ausländer: Chipperfield, Sterjovski, Ergic (Australien), Ba (Senegal), Eduardo (Brasilien), Nakata (Japan) sowie Kawelaschwili (Georgien).
Seit die SFL beziehungsweise ihre 28 Clubs diese Regelung getroffen haben, hat sich die Situation in den Augen von FCB-Chefscout Ruedi Zbinden verändert: «Die guten Schweizer Nachwuchsspieler können wir gar nicht zum FCBasel holen - sie gehen immer früher ins Ausland.» Schon die jetzige Regelung schränke einen Club wie den FCBasel mit seinen ehrgeizigen internationalen Ambitionen enorm ein. «Der Schweizer Fussball darf sich mit Auflagen doch nicht selbst einschränken und schwächen», sagt Zbinden, der für eine «totale Öffnung» plädiert:«Man kann nicht sechs, sieben Ausländer im Kader haben, mit denen man die Champions League erreichen will, die aber in der Super League nicht eingesetzt werden dürfen.»
Zu TEUER. Ähnlich wie Zbinden denkt Aarau-Präsident Michael Hunziker: «Wir dürfen den Anteil Nicht-EU-Ausländer keinesfalls reduzieren. Wir brauchen diese Spieler, weil EU- Fussballer im Schnitt viel zu teuer sind.»
In Deutschland wurde die Ausländerbeschränkung im Herbst 2005 gekippt. In der Bundesliga dürfen von der kommenden Saison an unbegrenzt ausländische Spieler eingesetzt werden - egal, woher sie stammen. Damit hat die Deutsche Fussball-Liga geltendes EU-Arbeitsrecht umgesetzt, in dem auch Staatsangehörige, die nicht aus der Union stammen, gleichrangig behandelt werden.
Dies kümmert Edmond Isoz wenig. Der SFL-Direktor betont: «Über die Anzahl der Ausländer gibt es nichts zu diskutieren, die Formel 4/1 kommt sicher.» Ein Gegenantrag lag ihm bis Dienstag nicht vor; ab 2007/2008 will die SFL sogar auf 3/1 (3 Nicht-EU-Ausländer auf dem Platz, einer auf der Bank) zurückgehen. Damit will Isoz der Uefa-Doktrin vom «home trained player» mehr Geltung verschaffen. Das einzige, was er zugesteht, ist, dass der FCB «ein spezieller Fall ist, weil er in Europa bestehen will». Sein Tipp:«Alle Südamerikaner finden einen Grossvater oder -mutter mit europäischer Abstammung.»
Da ist es für den FCBnur ein schwacher Trost, dass bei der GV das nachvollzogen wird, was politisch bereits Realität ist: die Anerkennung der zehn neuen EU-Mitglieder. Damit belasten sämtliche Spieler aus der EU das Ausländerkontingent nicht mehr, ebensowenig wie Staatsangehörige aus den Efta-Staaten Liechtenstein, Island und Norwegen.
Verfasst: 20.04.2006, 07:16
von Domingo
Edmond Isoz
HASS

Verfasst: 20.04.2006, 07:53
von Gevatter Rhein
Abwarten, bis Xamax noch 2-3 Nicht-EU-Spieler holt. Dann wird Herr Isoz wie das Fähnchen im Wind plötzlich seine Meinung ändern.
Die aktuelle Situation find ich ok. Sprich eine totale Öffnung wird mit sich bringen, dass 8-9 Ausländer auf dem Platz stehen, das ist schon in Sachen Identifikation ein Nonsens (siehe Eishockey, wo ein EHC Basel zB in einer Saison dank unbeschränkten Transfermöglichkeiten etwa 15 Ausländer eingesetzt hat, und wo die Spieler eh jede Saison 5x den Club wechseln im Schnitt). Eine Reduzierung bringt Kosten und wird auf die Qualität der Liga drücken. Wobei man sich dann vielleicht endlich mal Gedanken machen würde beim FcB, ob ein 0815-Spieler wie Sterjovski wirklich nötig ist im Kader.
Verfasst: 20.04.2006, 08:01
von dasto
eine totale öffnung ist schwachsinn.. eine reduktion auf 4/1 oder sogar 3/1 aber noch mehr.. so könnten wir uns gleich von internationalen träumen verabschieden!
Verfasst: 20.04.2006, 08:16
von Dingo
Isoz, der realitätsfremde Träumer. So wird sich der CH Fussball NIE international etablieren.
Verfasst: 20.04.2006, 08:30
von Long Island
Lächerlich..... da würde ich eine Klage anstreben, das hält doch nie Stand, ist ja eine Totale Diskriminierung!!! Was müsste Basel dann 2 Ausländer "entsorgen"??? Tsssss, Pfeiffe Isoz!!
Verfasst: 20.04.2006, 08:34
von Brandstifter
bulldogu2122 hat geschrieben:quelle:BaZ.ch
Das einzige, was er zugesteht, ist, dass der FCB «ein spezieller Fall ist, weil er in Europa bestehen will». Sein Tipp:«Alle Südamerikaner finden einen Grossvater oder -mutter mit europäischer Abstammung.»
Genau diese Aussage macht mich so wütend. Dies ist eine absolute Frechheit.
Bin stinkesauer
Legt diesen Idioten das Handwerk. Schreibtischtäter

Verfasst: 20.04.2006, 08:37
von k@rli o.
bulldogu2122 hat geschrieben:Zbinden[...]:«Man kann nicht sechs, sieben Ausländer im Kader haben, mit denen man die Champions League erreichen will, die aber in der Super League nicht eingesetzt werden dürfen.»
tja, lieber Ruedi, dann muss man halt einfach mehr rotieren, um gewissen Leuten mehr Spielpraxis zu verleihen, bzw. einen Trainer anstellen, der dies beherrscht
Verfasst: 20.04.2006, 08:39
von RED&BLUE
typisches kleinkarriertes denken eines ch-bünzli-bürgers
nai ächt, was interessiert mi isoz's wunsch dr ch-fuessballer z fördere mit bligg uff d ch-nati. was für mi zellt isch, dass dr fcb mit dere reglig e klare nochteil gegenüber sine internationale konkurränte het, das allei zellt und isch eifach nit tragbar, mööösiiöö isoooz

Verfasst: 20.04.2006, 08:40
von dasto
k@rli o. hat geschrieben:tja, lieber Ruedi, dann muss man halt einfach mehr rotieren, um gewissen Leuten mehr Spielpraxis zu verleihen, bzw. einen Trainer anstellen, der dies beherrscht
bei aller berechtigten trainerkritik, die dein posting beinhaltet, zbinden hat recht.. es wäre längerfristig gesehen finanziel einfach nicht machbar
Verfasst: 20.04.2006, 08:44
von sergipe
Alle (SFV) wollen 2 CL-Plätze, Punkte im Ranking, usw. aber alles dagegen unternehmen, dass das Ziel nie erreicht wird.
Verfasst: 20.04.2006, 08:46
von mimpfeli
Man könnte fast annehmen Isoz ist die Gurkenliga, so bieder wie sie ist, recht und etwas besseres wird gar nicht angestrebt.
Warum nur wundert es mich bei diesem Herrn nicht?!?
Verfasst: 20.04.2006, 08:49
von Nikopol
die sind im moment alle auf dem trip,
gute junge schweizer fussballer zu
generieren. Eigentlich gut, aber dieser
Schritt wäre wohl kontraproduktiv!
Verfasst: 20.04.2006, 08:50
von Phebus
Isoz mit seinem provinziellen Denken und seinen Scheuklappen.
Für ihn wäre es "high time", wenn er verreisen würde. Dieser Mann bringt den Schweizer Fussball ganz bestimmt nicht weiter. Leute solchen Kalibers stehen massenweise auf der Strasse herum und sind zum Discountpreis zu haben.
Nur schon das Trauerspiel in Sachen Xamax-FCB, würden seine fristlose Entlassung rechtfertigen.

Verfasst: 20.04.2006, 08:52
von Legolas
Gestern Abend standen bei Arsenal - wenn ich richtig gezählt habe - genau null Engländer auf dem Platz. Da lob ich mir die Zeit als bei uns mit den Yakins, den Degens, Huggel und Streller die halbe Startelf aus der Regio Basel kam!
Eine totale Öffnung des Ausländerkontingents würde dazu führen, das wir nur noch Argentinier, Australier und wohl noch ein paar Afrikaner auflaufen sehen würden. Vereinsidentifikation wo?
Verfasst: 20.04.2006, 08:56
von Fenta
bulldog™ hat geschrieben:Seit die SFL beziehungsweise ihre 28 Clubs diese Regelung getroffen haben, hat sich die Situation in den Augen von FCB-Chefscout Ruedi Zbinden verändert: «Die guten Schweizer Nachwuchsspieler können wir gar nicht zum FCBasel holen - sie gehen immer früher ins Ausland.» .
Und warum gehen sie ins Ausland? Vielleicht auch darum, weil sie bei uns ja kaum eingesetzt werden...
Bei uns wird lieber ein 50-jähriger Georgier geholt anstatt mal einem Stürmer der U21 Spielpraxis zu geben....
Verfasst: 20.04.2006, 09:01
von auslandbasler
meiner meinung nach ist das problem weniger das international mithalten, das können wir eh vergessen. aber jetzt schon werden gewisse schweizer spieler überbezahlt. vorallem die mit niederem niveau. das wird sich dann auch nicht ändern. bzw. ein aarau und ein schaffhausen kann sich gar keinen schweizer mehr leisten. am schluss spielen sie mit 11 c-klassigen polen und letten oder was auch immer.
die sollen lieber schauen, dass wieder alle mannschaften eine u-21 mannschaft haben müssen. so unterstützt man den schweizer fussball um einiges besser.
idiots.....
Verfasst: 20.04.2006, 09:23
von tanner
was ärgert ihr euch jetzt gründ, oder disst jetzt hier rum
habe meine wünsche und meine meinung diesem herr isoz jetzt direkt an den sfv geschickt (per mail)
Verfasst: 20.04.2006, 09:30
von adomania
Fenta hat geschrieben:Und warum gehen sie ins Ausland? Vielleicht auch darum, weil sie bei uns ja kaum eingesetzt werden...
Bei uns wird lieber ein 50-jähriger Georgier geholt anstatt mal einem Stürmer der U21 Spielpraxis zu geben....
Kann ich Dir sagen... Es gibt mehr Geld.. Der Traum von der grossen Liga.. etc. - kommen die dann im Ausland zum Einsatz.. ? Die meisten warten sehr lange bis sie im Ausland eine Chance erhalten.. Senderos und Barnetta sind da wohl eher die Ausnahmen..
Apropos.. der 50jährige schiesst so in etwa alle paar Minuten ein Tor... nur so nebenbei... Hauptsache wieder mal den Trainer angegriffen.. Aber prinzipiell hast Du recht.. lieber einen eigenen 18jährigen, als ein 35jähriger
Verfasst: 20.04.2006, 09:42
von Fenta
adomania hat geschrieben:Kann ich Dir sagen... Es gibt mehr Geld.. Der Traum von der grossen Liga.. etc. - kommen die dann im Ausland zum Einsatz.. ? Die meisten warten sehr lange bis sie im Ausland eine Chance erhalten.. Senderos und Barnetta sind da wohl eher die Ausnahmen..
Apropos.. der 50jährige schiesst so in etwa alle paar Minuten ein Tor... nur so nebenbei... Hauptsache wieder mal den Trainer angegriffen.. Aber prinzipiell hast Du recht.. lieber einen eigenen 18jährigen, als ein 35jähriger
Erstens glaube ich kaum, dass es anfangs soviel mehr Geld gibt und zweitens warten bei uns (FCB) die Talente auch sehr lange bzw. zu lange bis sie eine Chance bekommen. Und ja, dass soll ein Vorwurf auf unseren Trainer sein...
Verfasst: 20.04.2006, 10:10
von BadBlueBoy
bei arsenal stand im CL 1/2 final nicht ein angelsachse auf dem platz. wieso scheren sich die nicht um die UEFA doktrin, warum sollen das andere tun ?
herr isoz, anstatt parolen nachzuplappern sollten sie besser der realitaet ins auge schauen. sonst muss jeder club noch drei ahnenforscher anstellen, damit ev irgendwo ein "erwuenschter" vorfahre zwecks blitzeinbuergerung entdeckt werden kann.
Verfasst: 20.04.2006, 10:14
von kopfwee
Legolas hat geschrieben:Eine totale Öffnung des Ausländerkontingents würde dazu führen, das wir nur noch Argentinier, Australier und wohl noch ein paar Afrikaner auflaufen sehen würden. Vereinsidentifikation wo?
also ych due zää moll my lieber mit eme chippy identifiziere als mit somene arrogante däge!
Verfasst: 20.04.2006, 10:51
von wikinger
Fenta hat geschrieben:Erstens glaube ich kaum, dass es anfangs soviel mehr Geld gibt und zweitens warten bei uns (FCB) die Talente auch sehr lange bzw. zu lange bis sie eine Chance bekommen. Und ja, dass soll ein Vorwurf auf unseren Trainer sein...
vergleichbar gibt es sicherlich mehr geld. zudem ist es doch "toll" bei einem verein in einer grossen liga zu trainineren vom spielen will ich mal nicht reden...
viele jungen haben erstens wenig geduld und zweitens (leider viel zu oft) berater die in erster linie an ihr eigenes konto denken.
so vieles macht gross in sachen einbauen junger talente nicht falsch. mir ist sein weg des langsamen einbaus in die mannschaft wesentlich lieber, als dass wir die jungen verheizen. zudem kann es sich der fcb, anhand unserer erwatungshaltung und der eigenen masstäbe, gar nicht erlauben noch stärker auf den eigenen nachwuchs zu setzten. WIR sind doch die ersten die heulen, wenn der erfolg ausbleibt bzw. wenn ein junger spieler einen fehlpass spielt. war bei den degens so, war anfangs bei streller so, war bei hakan so, von tschopp und anderen will ich gar nicht reden...
Verfasst: 20.04.2006, 10:56
von Spirit of St. Jakob
bulldogu2122 hat geschrieben:
Sein Tipp:«Alle Südamerikaner finden einen Grossvater oder -mutter mit europäischer Abstammung.»
So eine arrogante Aussage, einfach nur zum kotzen! Ich glaube, dem bünzligen Herrn ist es nicht sonderlich bewusst, welcher Club seine schwache SuppiDuppi-Liig einigermassen am Leben erhält!

Verfasst: 20.04.2006, 11:08
von footbâle
Gevatter Rhein hat geschrieben: Sprich eine totale Öffnung wird mit sich bringen, dass 8-9 Ausländer auf dem Platz stehen, das ist schon in Sachen Identifikation ein Nonsens
Das Argument kann ich nicht nachvollziehen, weil auch ohne totale Öffnung beliebig viele
EU Ausländer auf dem Platz stehen dürfen. Eine Basler Mannschaft, welche nur aus Polen, Franzaken, Tschechen und Dänen besteht, ist doch identifikationsmässig nicht besser als eine Mannschaft mit 8 oder 9 Südamerikanern, Aussies oder Akfrikanern?
Ich bin absolut für die deutsche Regelung: Keine Diskriminierung von Nicht-EU Ausländern gegenüber EU Ausländern. Sonst droht uns eine "Inzucht Liga" weil sich CH Vereine starke EU Ausländer gar nicht leisten können. (Wieviele starke Deutsche, Engländer und Italiener spielen denn in der Schweiz?)
Fazit: Ohne starke Nicht-EU Ausländer ist der CH Klubfussball international nicht konkurrenzfähig, weil die CH Top Talents immer öfter aus dem Jugendfussball direkt zu europäischen Grossklubs gescoutet werden. Die Reduktion auf 4/1 wäre ein grosser Schritt - in die Falsche Richtung...
Verfasst: 20.04.2006, 11:18
von Gevatter Rhein
footbâle hat geschrieben:Das Argument kann ich nicht nachvollziehen, weil auch ohne totale Öffnung beliebig viele EU Ausländer auf dem Platz stehen dürfen.
Da hast du schon recht. Aber auf die Liga betrachtet : Ein EU-Spieler kostet mehr als ein Ukrainer/Afrikaner/Lette/Siamese oder sonstwas. Und ob die kleineren Vereine dann nicht lieber 11 günstige Afrikaner auf dem Platz haben? In Belgien hat vorletzte Saison ein Club im Uefacup mal 11 Spieler aus Afrika eingesetzt (Mouscron? Weiss nümm...).
Der FcB ist ja in der glücklichen Lage, als Platzhirsch der NLA die besten CH-Spieler (die noch nicht im Ausland sind) mehr oder weniger zusammenkaufen zu können. Sprich bei uns ist es weniger akut als Anderswo. Jedenfalls meiner (diesbezüglich leicht naiven) Meinung nach.
Verfasst: 20.04.2006, 11:23
von Fenta
Gevatter Rhein hat geschrieben:Der FcB ist ja in der glücklichen Lage, als Platzhirsch der NLA die besten CH-Spieler (die noch nicht im Ausland sind) mehr oder weniger zusammenkaufen zu können
Kannst du mir ein, zwei Beispiele nennen? Ist halt ein Unterschied zwischen "können" und "tun"...
Verfasst: 20.04.2006, 11:25
von Gevatter Rhein
Fenta hat geschrieben:Kannst du mir ein, zwei Beispiele nennen? Ist halt ein Unterschied zwischen "können" und "tun"...

Verfasst: 20.04.2006, 12:10
von Asselerade
Fenta hat geschrieben:Kannst du mir ein, zwei Beispiele nennen? Ist halt ein Unterschied zwischen "können" und "tun"...
man hätte ein guten stürmer einkaufen KÖNNEN, VERPFLICHTETE darauf aber mladen petric...
ist nur ein beispiel, dürfte aber all deine fragen beantworten!
Verfasst: 20.04.2006, 12:21
von Suffbrueder
pro ufstockig!