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nordkorea, das naziregime des 21. jh
Verfasst: 02.03.2006, 03:56
von the kaiser.
Menschenrechte
Nordkorea zählt zu jenen Ländern, in denen die Menschenrechte am wenigsten geachtet werden. Kritik an der Führung wird strengstens bestraft. Die Medien werden vollständig vom Staat kontrolliert, nicht genehmigte Versammlungen sind verboten. Es ist den Nordkoreanern nicht erlaubt, das Land zu verlassen. Auch der Aufenthaltsort im Land wird von den Behörden vorgeschrieben. Verurteilte Personen werden oft in der Öffentlichkeit hingerichtet.
Menschenrechtsgruppen berichten von mehreren Gefangenen- und Arbeitslagern im Land, in denen u.a. auch viele politische Gefangene, sowie Menschen, die lediglich aufgrund ihres Glaubens verhaftet wurden, inhaftiert sind. Selbst schwangere Frauen werden in diesen Lagern zu langer und harter Arbeit gezwungen. Die Inhaftierten sind der Willkür der Wärter ausgeliefert, zudem existieren Berichte über Folter. Inhaftierte starben infolge von Folter, Hunger, durch Nahrungsmittelentzug oder wurden aufgrund von geringen Vergehen hingerichtet. Westlichen Hilfsorganisationen zufolge sind rund 200.000 Menschen interniert (Stand 2005), von denen etwa 10 bis 20 % jährlich durch die miserable Lagerverhältnisse oder Exekutionen zu Tode kommen. Vereinzelte Zeugen, denen es gelungen ist, aus den Lagern und aus Nordkorea zu fliehen, berichten zudem über Menschenversuche an Gefangenen mit Gasen oder Viren.
Die Religionsfreiheit in Nordkorea ist nicht gewährleistet (siehe Abschnitt Religion).
Nach China geflüchtete Nordkoreaner, die aus China zurück nach Nordkorea abgeschoben wurden, sollen hingerichtet worden sein, teilweise öffentlich, um Landsleute vor einer Flucht abzuschrecken. So sollen Anfang 2005 in nur einem Monat 70 Menschen auf diese Weise gestorben sein.
Die Verteilung von durch das Ausland gelieferten Nahrungsmitteln und anderer Hilfsgüter wurde bisher immer durch die Behörden durchgeführt. Die Regierung verschlimmerte so besonders während der Hungersnot der 1990er Jahre die Situation, da regierungsfreundliche Personen und insbesondere das Militär bevorzugt wurden. Da eine gerechte Verteilung der Hilfsgüter nicht gewährleistet werden konnte, zogen sich mehrere Hilfsorganisationen aus Nordkorea zurück.
vo wäge ewigem fuck bush, us mynere sicht nur e schtrohfüür (d.h. nid dass ich e bush fründ by, im gegeteil).
Verfasst: 02.03.2006, 06:08
von Suffbrueder
kommunismus..tja..so isch das jetz no in:
nordkorea
nordvietnam
in ganz kleine teil vo china
im vo de chinese kontrollierte tibet
au in gleine teil vo dr mongolei
in kuba...
Verfasst: 02.03.2006, 07:52
von hoebbsi
quelle?
das problem an der ganzen sache: wie willst du die richtigkeit der aussagen im artikel überprüfen?
Verfasst: 02.03.2006, 08:10
von Nur So...
Suffbrueder hat geschrieben:kommunismus..tja..so isch das jetz no in:
nordkorea
nordvietnam
in ganz kleine teil vo china
im vo de chinese kontrollierte tibet
au in gleine teil vo dr mongolei
in kuba...
Was het das mit Kommunismus ztue...?
Verfasst: 02.03.2006, 08:12
von Nur So...
the kaiser. hat geschrieben:Menschenrechte
Nordkorea zählt zu jenen Ländern, in denen die Menschenrechte am wenigsten geachtet werden. Kritik an der Führung wird strengstens bestraft. Die Medien werden vollständig vom Staat kontrolliert, nicht genehmigte Versammlungen sind verboten. Es ist den Nordkoreanern nicht erlaubt, das Land zu verlassen. Auch der Aufenthaltsort im Land wird von den Behörden vorgeschrieben. Verurteilte Personen werden oft in der Öffentlichkeit hingerichtet.
Menschenrechtsgruppen berichten von mehreren Gefangenen- und Arbeitslagern im Land, in denen u.a. auch viele politische Gefangene, sowie Menschen, die lediglich aufgrund ihres Glaubens verhaftet wurden, inhaftiert sind. Selbst schwangere Frauen werden in diesen Lagern zu langer und harter Arbeit gezwungen. Die Inhaftierten sind der Willkür der Wärter ausgeliefert, zudem existieren Berichte über Folter. Inhaftierte starben infolge von Folter, Hunger, durch Nahrungsmittelentzug oder wurden aufgrund von geringen Vergehen hingerichtet. Westlichen Hilfsorganisationen zufolge sind rund 200.000 Menschen interniert (Stand 2005), von denen etwa 10 bis 20 % jährlich durch die miserable Lagerverhältnisse oder Exekutionen zu Tode kommen. Vereinzelte Zeugen, denen es gelungen ist, aus den Lagern und aus Nordkorea zu fliehen, berichten zudem über Menschenversuche an Gefangenen mit Gasen oder Viren.
Die Religionsfreiheit in Nordkorea ist nicht gewährleistet (siehe Abschnitt Religion).
Nach China geflüchtete Nordkoreaner, die aus China zurück nach Nordkorea abgeschoben wurden, sollen hingerichtet worden sein, teilweise öffentlich, um Landsleute vor einer Flucht abzuschrecken. So sollen Anfang 2005 in nur einem Monat 70 Menschen auf diese Weise gestorben sein.
Die Verteilung von durch das Ausland gelieferten Nahrungsmitteln und anderer Hilfsgüter wurde bisher immer durch die Behörden durchgeführt. Die Regierung verschlimmerte so besonders während der Hungersnot der 1990er Jahre die Situation, da regierungsfreundliche Personen und insbesondere das Militär bevorzugt wurden. Da eine gerechte Verteilung der Hilfsgüter nicht gewährleistet werden konnte, zogen sich mehrere Hilfsorganisationen aus Nordkorea zurück.
vo wäge ewigem fuck bush, us mynere sicht nur e schtrohfüür (d.h. nid dass ich e bush fründ by, im gegeteil).
Und was hat das mit Nazis zu tun...
man, man....
Verfasst: 02.03.2006, 08:19
von Basic
Nur So... hat geschrieben:Was het das mit Kommunismus ztue...?
menschenrechte und kommunismus passen nicht so zusammen...
Nur So... hat geschrieben:Und was hat das mit Nazis zu tun...
man, man....
stimmt ein bisschen weit hergeholt, aber es gibt doch ein paar parallelen -> internierungslager, totale kontrolle der medien...
Verfasst: 02.03.2006, 08:31
von Soriak
hoebbsi hat geschrieben:quelle?
das problem an der ganzen sache: wie willst du die richtigkeit der aussagen im artikel überprüfen?
Allgemein bekannt, dazu findest du in hunderte Berichte in Zeitungen und Artikel von Menschenrechtsorganisationen.
So werden Leute auch nur auf Grund ihrer Verwandschaft mit "Straftaetern" in solche Arbeitslager gesteckt.
Kein ideales Ferienziel.
Verfasst: 02.03.2006, 08:37
von Nur So...
Basic hat geschrieben:menschenrechte und kommunismus passen nicht so zusammen...
Dann sag mir doch bitte mit welchem Politschen System Menschenrechte zusammenpassen.
Basic hat geschrieben:
stimmt ein bisschen weit hergeholt, aber es gibt doch ein paar parallelen -> internierungslager, totale kontrolle der medien...
Internierungslager gabs während dem 2.Weltkrieg auch unter anderem in den USA... und die Medien wurden während dem 2.Weltkrieg wohl von jeder Kriegsführenden Partei total kontrolliert... Orwell schrieb einen Teil seines Buches 1984 auf Grund seiner Erlebnisse bei der BBC während des Krieges...
Verfasst: 02.03.2006, 08:42
von Nur So...
Soriak hat geschrieben:Allgemein bekannt, dazu findest du in hunderte Berichte in Zeitungen und Artikel von Menschenrechtsorganisationen.
So werden Leute auch nur auf Grund ihrer Verwandschaft mit "Straftaetern" in solche Arbeitslager gesteckt.
Kein ideales Ferienziel.
Hab gehört das die Häuser von Angehörgien von "Terroristen" in den besetzen Gebieten Israels mit Bulldozern eingerissen werden.
Kein ideales Ferienziel.

Verfasst: 02.03.2006, 08:43
von Gevatter Rhein
Hab gehört, dass in den USA jeder Bürger auf blossen "Terrorverdacht" hin abgehört, verhaftet oder nach Cuba verschleppt werden kann, wo er dann jahrelang ohne jegliche Bürgerrechte mit Sack auf dem Kopf gefoltert wird. Kein ideales Ferienziel...
Verfasst: 02.03.2006, 08:46
von Basic
Nur So... hat geschrieben:Dann sag mir doch bitte mit welchem Politschen System Menschenrechte zusammenpassen.
also karl, dann sag ichs mal so... der kommunismus tritt die menschenrechte mit den füssen...
das land ennet dem grossen teich allerdings nur mit dem kleinen zeh

Verfasst: 02.03.2006, 08:47
von TAFKAE
hab gehört in zürich wimmelts von zürchern. kein ideales ferienziel.
Verfasst: 02.03.2006, 08:47
von Captain Sky
Gevatter Rhein hat geschrieben:Hab gehört, dass in den USA jeder Bürger auf blossen "Terrorverdacht" hin abgehört, verhaftet oder nach Cuba verschleppt werden kann, wo er dann jahrelang ohne jegliche Bürgerrechte mit Sack auf dem Kopf gefoltert wird. Kein ideales Ferienziel...
Interessantes Interview dazu übrigens im heutigen Tagesanzeiger, mit einem Republikaner aus der Regean-Regierung, der Bush nach Den Haag ausliefern will...
Verfasst: 02.03.2006, 08:50
von Nur So...
Gevatter Rhein hat geschrieben:Hab gehört, dass in den USA jeder Bürger auf blossen "Terrorverdacht" hin abgehört, verhaftet oder nach Cuba verschleppt werden kann, wo er dann jahrelang ohne jegliche Bürgerrechte mit Sack auf dem Kopf gefoltert wird. Kein ideales Ferienziel...
Und das gute daran ist ja das dies auch für jeden anderen Staatsbürger Weltweit gilt. Aber keine Angst die jeweilige Botschaft wird eine Protestnote bei der Amerikanischen Regierung hinterlegen....

Verfasst: 02.03.2006, 08:57
von Asselerade
Captain Sky hat geschrieben:Interessantes Interview dazu übrigens im heutigen Tagesanzeiger, mit einem Republikaner aus der Regean-Regierung, der Bush nach Den Haag ausliefern will...
irgendneumet online läsbar?
Verfasst: 02.03.2006, 09:05
von Nur So...
[quote="Basic"]also karl, dann sag ichs mal so... der kommunismus tritt die menschenrechte mit den füssen...
das land ennet dem grossen teich allerdings nur mit dem kleinen zeh ]
Also mit dem kleinen Zeh.... eine sehr gewagte Aussage... würde mich interessieren wie das die Leute in Chile, Nicaragua, Grenada, Panama, Irak usw. sehen.... was so eine grosser Zeh alles bewegen kann...
Verfasst: 02.03.2006, 09:06
von Basic
Nur So... hat geschrieben:Also mit dem kleinen Zeh.... eine sehr gewagte Aussage... würde mich interessieren wie das die Leute in Chile, Nicaragua, Grenada, Panama, Irak usw... sehen.... was so eine grosser Zeh alles bewegen kann...
...alles im vergleich zu den kommunistischen heldentaten

Verfasst: 02.03.2006, 09:16
von Nur So...
[quote="Basic"]...alles im vergleich zu den kommunistischen heldentaten ]
Das Problem sind nicht die Idiologien sondern die Menschen die sie umzusetzen versuchen...
Man kann Leute wie Stalin oder Pol Pot nicht als Kommunisten bezeichnen, sonst müsste man Leuten wie Hitler auch das Prädikat Demokrat zugestehen.
Verfasst: 02.03.2006, 09:20
von Gevatter Rhein
Nur So... hat geschrieben:Aber keine Angst die jeweilige Botschaft wird eine Protestnote bei der Amerikanischen Regierung hinterlegen....
Ausser die CH. Dort hat man den Kopf so weit im Hintern des zuständigen amerikanischen Unterbeamten-Fuzzi, dass dieser es kaum hört, wenn man Fragen wie "ääähm mir händ doch e Abkomme wäge Überflugrächt, wie sehts jetz us..." stellt.
Da hält man lieber die Schnauze. Gesetze und Abmachungen sind für Andere da, nicht für die grossen tollen Amerikanskis.
Verfasst: 02.03.2006, 09:27
von Diggi_Eier
Nur So... hat geschrieben:Das Problem sind nicht die Idiologien sondern die Menschen die sie umzusetzen versuchen...
Korrekt, aber Ideologien sind nie 100% durchführbar.
Kommt schon, das ist ein rührender Text! Eröffnen wir eine Stiftung und machen einen Werbespot über verstümmelte Taekwondo-Kämpfer.
Verfasst: 02.03.2006, 09:34
von Lou C. Fire
Nur So... hat geschrieben:Das Problem sind nicht die Idiologien sondern die Menschen die sie umzusetzen versuchen...
Das Problem ist, dass die Lehre Marx' und Engels noch nie umgesetzt wurde, d.h. man kann gar nicht wissen ob diese Staatsform funktioniert, alle bis anhin kommunistischen Staaten haben diese Lehre pervertiert. Zweifeln an der Umsetzbarkeit tu ich aber trotzdem. Marxismus: eine in der Theorie perfekte Ideologie, in der Praxis aufgrund des Egoindividuums Mensch jedoch kaum zu realisieren.
Verfasst: 02.03.2006, 09:39
von beginner
es gibt immer Schweine die auf 2 Beinen gehen werden...kann man gar nicht verhindern...der Mensch ist nunmal so...
Verfasst: 02.03.2006, 09:41
von Baslere
Suffbrueder hat geschrieben:kommunismus..tja..so isch das jetz no in:
nordkorea
nordvietnam
in ganz kleine teil vo china
im vo de chinese kontrollierte tibet
au in gleine teil vo dr mongolei
in kuba...
Wo ist das Markus Laub Regime?
Verfasst: 02.03.2006, 09:42
von baschtard
beginner hat geschrieben:es gibt immer Schweine die auf 2 Beinen gehen werden...kann man gar nicht verhindern...der Mensch ist nunmal so...
gäll, nämlich!
Verfasst: 02.03.2006, 10:03
von TAFKAE
sponti-spruch aus den 80ern:
endlich hatten sie das perfekte gesellschaftsystem. nun brauchten sie nur noch das passende volk.
hat was..
Verfasst: 02.03.2006, 10:08
von beginner
Baslere hat geschrieben:Wo ist das Markus Laub Regime?
PFF, gang ind kuchi!
Verfasst: 02.03.2006, 10:16
von Suffbrueder
Nur So... hat geschrieben:Was het das mit Kommunismus ztue...?
nordkorea stoht unter eme kommunistische regime das hets dermit ztue...
regimefeinde werden hingerichtet-so isch das in allne kommunistische länder (au friener gsi zb Ungarn)
Verfasst: 02.03.2006, 10:26
von hoebbsi
Soriak hat geschrieben:Allgemein bekannt, dazu findest du in hunderte Berichte in Zeitungen und Artikel von Menschenrechtsorganisationen.
So werden Leute auch nur auf Grund ihrer Verwandschaft mit "Straftaetern" in solche Arbeitslager gesteckt.
Kein ideales Ferienziel.
mir auch klar, dass du das in jeder zeitung nachlesen kannst.
Aber hast du dich schonmal gefragt, wie man an solche informationen kommt?
Marschieren die Menschenrechtsorganisationen in Nordkorea einfach so über die Grenze und sagen, "hallo zusammen ich möchte gern mal ein wenig filmen und dokumentieren hier?"
Verfasst: 02.03.2006, 10:32
von Nur So...
[quote="Suffbrueder"]nordkorea stoht unter eme kommunistische regime das hets dermit ztue...
]

ich bin erschüttert....
Wie Nordkorea seine Staatsform und Politik auch immer nennen mag dem Kommunismus kommt sie etwa gleich nahe wie die Deutsche Nationalmannschaft gestern einem gepflegten Fussballspiel... und nur das wollte ich mit meinem Post andeuten....
Verfasst: 02.03.2006, 10:37
von sinistra
allgemein wohl auch bekannt, dass bei x-vorträgen von nordkorea flüchtlingen, ein südkoreanischer akzent nachgewiesen wurde. habe den artikel nichtmal gelesen, da ich eh weiss wie es um die situation in nordkorea steht. Nordkorea ist der wunschfeind der usa und die usa versuchen mit selbsternannten "menschenrechtsorganisationen" den neuen "feind" zu schwächen und so die bevölkerung im eigenen land zornig auf die zu machen, (die foltern, die bauen atombombem....).
@the kaiser
hol dir doch d green card....