News vom Joggeli-Ussbau
Verfasst: 25.10.2005, 13:17
24.10.2005, Quelle Homepage St.Jakob-Park
Es geht was im St. Jakob-Park
Zur Zeit wird der St. Jakob-Park ausgebaut. Ziel ist, dass beim Schweizer Eröffnungsspiel bei den Europameisterschaften 2008 42'500 Zuschauer im St. Jakob-Park Platz finden. Natürlich sind die Bauarbeiten schon viel früher fertig. Bereits im nächsten Herbst soll die Aufstockung abgeschlossen sein. Dann können 38'500 Zuschauer die Spiele im grössten Stadion der Schweiz verfolgen. Erst für die EM2008 wird dann die Sitzplatzverdichtung vorgenommen, damit die besagten 42'500 Fussballfans ihre Mannschaften anfeuern können.
Der Matchbesucher hat bis anhin noch nicht sehr viel mitbekommen. Auch der Passant, der um das Stadion läuft fragt sich: u201EWird hier eigentlich gebaut?u201C Und wie gebaut wird !
Auf der Bahndammseite sowie in den beiden Stadionkurven laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Im Moment ist man daran, in der Stadionkurve D1 u2013 D3 die Dachkonstruktion zu entfernen. Dies hat natürlich zur Folge, dass die Zuschauer auf diesen Plätzen bei schlechtem Wetter vorzugsweise einen Regenschutz dabei haben. Auch im Sektor B5 u2013 B7 wird in den Wintermonaten die Dachkonstruktion entfernt und somit heisst es für kurze Zeit auch für diese Fans: Fussball unter freiem Himmel. Auf die Rückrunde im 2006 hin haben dann die Zuschauer in den Sektoren D1 u2013 D3 ein Dach über den Kopf. Im Sektor B5 u2013 B7 wird dies im März 2006 der Fall sein. Es handelt sich also nur um wenige Freilichtspiele.
Gleichzeitig werden in diesen Wochen die Abstützungen für den neuen Rang montiert und das Fundament für den oberen Umgang erstellt. Von diesem Umgang aus gelangen die Zuschauer später in den dritten Rang des Stadions. Ebenfalls in dieser Bauetappe wird der Schacht für den Lift gebaut, welcher von der Sanität in Notfällen genutzt werden kann. Wer genau hinschaut, sieht den Lift jetzt schon.
Die Erstellung des Fundaments für den oberen Umgang erfolgt mit Hilfe eines riesigen Krans. Dieser u201Eläuftu201C, von der Ecke C/D zur Ecke B/C und dient dazu, den Boden Stück für Stück neu zu erstellen.
Die logistische Herausforderung des Aus- und Erweiterungsbau St. Jakob-Park besteht darin, den Spielbetrieb möglichst ungestört weiter laufen zu lassen. Vor einem Fussballspiel werden dafür die grossen Baumaschinen an einen bestimmten Platz gefahren. Das ganze Baumaterial wird auf die Seite geräumt, damit es für die Zuschauer keine Gefahren birgt, natürlich auch den Richtlinien der Feuerpolizei entspricht und somit die Sicherheit für alle gewährleistet ist Damit aber nicht genug: das ganze Material wird mit Schutzwänden abgedeckt, damit nichts beschädigt oder sogar entwendet wird. Durch das aufwändige Wegräumen und erneute Installieren der Maschinen und des Materials sowie durch die Reinigung vor und nach jeder Veranstaltung, erhält der Bau pro Spieltag 1 u2013 3 Tage Verzögerung.
Es braucht also eine perfekte Koordination der Bauverantwortlichen von der Firma Batigroup, dass der Spielbetrieb aufrecht gehalten werden kann.
Es geht was im St. Jakob-Park
Zur Zeit wird der St. Jakob-Park ausgebaut. Ziel ist, dass beim Schweizer Eröffnungsspiel bei den Europameisterschaften 2008 42'500 Zuschauer im St. Jakob-Park Platz finden. Natürlich sind die Bauarbeiten schon viel früher fertig. Bereits im nächsten Herbst soll die Aufstockung abgeschlossen sein. Dann können 38'500 Zuschauer die Spiele im grössten Stadion der Schweiz verfolgen. Erst für die EM2008 wird dann die Sitzplatzverdichtung vorgenommen, damit die besagten 42'500 Fussballfans ihre Mannschaften anfeuern können.
Der Matchbesucher hat bis anhin noch nicht sehr viel mitbekommen. Auch der Passant, der um das Stadion läuft fragt sich: u201EWird hier eigentlich gebaut?u201C Und wie gebaut wird !
Auf der Bahndammseite sowie in den beiden Stadionkurven laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Im Moment ist man daran, in der Stadionkurve D1 u2013 D3 die Dachkonstruktion zu entfernen. Dies hat natürlich zur Folge, dass die Zuschauer auf diesen Plätzen bei schlechtem Wetter vorzugsweise einen Regenschutz dabei haben. Auch im Sektor B5 u2013 B7 wird in den Wintermonaten die Dachkonstruktion entfernt und somit heisst es für kurze Zeit auch für diese Fans: Fussball unter freiem Himmel. Auf die Rückrunde im 2006 hin haben dann die Zuschauer in den Sektoren D1 u2013 D3 ein Dach über den Kopf. Im Sektor B5 u2013 B7 wird dies im März 2006 der Fall sein. Es handelt sich also nur um wenige Freilichtspiele.
Gleichzeitig werden in diesen Wochen die Abstützungen für den neuen Rang montiert und das Fundament für den oberen Umgang erstellt. Von diesem Umgang aus gelangen die Zuschauer später in den dritten Rang des Stadions. Ebenfalls in dieser Bauetappe wird der Schacht für den Lift gebaut, welcher von der Sanität in Notfällen genutzt werden kann. Wer genau hinschaut, sieht den Lift jetzt schon.
Die Erstellung des Fundaments für den oberen Umgang erfolgt mit Hilfe eines riesigen Krans. Dieser u201Eläuftu201C, von der Ecke C/D zur Ecke B/C und dient dazu, den Boden Stück für Stück neu zu erstellen.
Die logistische Herausforderung des Aus- und Erweiterungsbau St. Jakob-Park besteht darin, den Spielbetrieb möglichst ungestört weiter laufen zu lassen. Vor einem Fussballspiel werden dafür die grossen Baumaschinen an einen bestimmten Platz gefahren. Das ganze Baumaterial wird auf die Seite geräumt, damit es für die Zuschauer keine Gefahren birgt, natürlich auch den Richtlinien der Feuerpolizei entspricht und somit die Sicherheit für alle gewährleistet ist Damit aber nicht genug: das ganze Material wird mit Schutzwänden abgedeckt, damit nichts beschädigt oder sogar entwendet wird. Durch das aufwändige Wegräumen und erneute Installieren der Maschinen und des Materials sowie durch die Reinigung vor und nach jeder Veranstaltung, erhält der Bau pro Spieltag 1 u2013 3 Tage Verzögerung.
Es braucht also eine perfekte Koordination der Bauverantwortlichen von der Firma Batigroup, dass der Spielbetrieb aufrecht gehalten werden kann.