Bericht Zürich-Basel
Verfasst: 23.10.2005, 14:16
Hab noch ein Bericht von http://www.meenzer-metzger.de/
HEUT WERD GESCHOSSE...
Am frühen Sonntag morgen traff sich eine fünfköpfige Gruppe von Bambule-Touristen am Bruchweg-Parkplatz, um sich in die Schweiz aufzumachen. Darunter auch meine Wenigkeit, um die Metzger-Fahnen hochzuhalten!
Als Gefährt diente der Klapperkasten von unserem veehrten und alleswissenden Fistmasters. Und so begann die wilde Fahrt über Karlsruhe, Freiburg und Basel in Richtung Zürich. Die Fahrt verlief bis Basel recht unspektakulär, nur ich schaffte es ab und an mich mit unqualifizierten Beiträgen einzubringen und somit für gute Stimmung unter dem sonst recht verstrahlten und müden Haufen zu sorgen!
Dabei wurde mir wieder einmal bewusst, dass man schon die Berufsbezeichnung "ULTRÀ" tragen muss, um einfach über alles Bescheid zu wissen, wie Graffittis, alles Szenen und alle Abkürzungen der Welt...
Aber wir Metzger sind ja auch keine "Ultras" und somit muss mir das alles auch gar nicht peinlich sein!!!
Kurz vor Basel entschied man sich dann die Grenze über die Landstrasse zu passieren, um die Vignette für schlappe 28,-u20AC zu umgehen, die man bei einer Grenzüberschreitung über die Autobahn gebraucht hätte.
Nach einem kurzen Boxenstopp und der Einsicht, dass man nicht so gut über die Landstrasse bis nach Zürich kommen würden, ging dann das kleine Abenteuer erst richtig los. Denn nachdem man bisher nur mit Geschwindigkeitsüberschreitungen das Gesetz gebrochen hatte, entschied man sich nun richtig das System zu ficken und das Risiko einer in der Schweiz äusserst hohen Strafe für Fahren ohne Vignette einzugehen. So waren die 70km über die Autobahn Richtung Zürich spannender als sie es eigentlich sind.
Man kam allerdings ohne weitere Probleme nach Zürich und fand auch sehr schnell die beiden Stadien der Stadt, die nur durch eine Brücke und darunter äusserst zahlreiche Schienen voneinander getrennt sind. Quasi nur einen Steinwurf entfernt!
Am Stadion des FC Zürich, dem "Letzigrund" angekommen, beschlossen wir nochmal kurz zum Bahnhof zu fahren, um Geld zu wechseln. Dort am Bahnhof liefen schon einige zwielichtige Gestalten rum und eine gewisse Atmosphere lag bereits in der Luft.
Nach dem Geldwechseln ging es wieder Richtung Stadion, hinter einigen Mannschaftswagen der Polizei hinterher und vor allem an der grössten Attraktion, den Wasserwerfern, vorbei...!
Um das Stadion herum herrschte auch schon reges Treiben und aus ein paar zwielichtigen Gestalten, die man noch am Bahnhof gesehen hatte, wurden Heerscharen von solchen! Es war wirklich unglaublich, aber wirklich annähernd jeder der dort rumlungernden Personen sah nach nem potenziellen Bambulanten aus! Mag vielleicht auch daran liegen, dass die Fanszene in der Schweiz den Eindruck macht noch wesentlich stärker von Italien geprägt zu sein, und somit nur äusserst wenige Trikotträger unterwegs waren, ganz zu schweigen von Kutten.
Um das Stadion herum war die Atmosphere natürlich noch mehr zu spüren, wobei es faszinieren war, wie ruhig alles zu sein schien. Auch wir mussten natürlich als Mainzer, bzw. als Hopper überhaupt, aufpassen, dass wir uns nicht allzu äuffallig verhalten, da es ja auf Baseler Seite sehr gute Kontakte zu den Ultragruppierungen aus Mannheim und Braunschweig gibt, und somit die Gefahr gegeben war, dass man zumindest unseren Fistmaster erkennen würde! Aber glücklicherweise hatte man ja genau mit diesem und den anderen drei Ultras Leute vom Fach dabei, denen eine gottgegebene Unauffälligkeits-und Anpassungsgabe quasi automatisch mit in die Wiege gelegt wurde.
So verhielt man sich total unauffällig und schaffte es, sich unendeckt karten für die Osttribüne(Gegengerade) für schlappe 25,-CHF(ermässigt) zu ergaunern, da nicht alle sich als Schüler oder Studenten auweisen konnten. Beim Anstehen hatten wir dann auch den ersten Kontakt mit einem der beiden Männer des Tages(später mehr dazu), dem Kapo der Baseler, der auf Krücken an uns in Richtung Polizeikette, die sich neben uns in Mitte der Osttribüne gebildet hatte, um die beiden Fanlager zu trennen. Ein kurzer prüfender Blick in Richtung des Gegners und schon ging es wieder zurück.
Als Kapo wurde er von uns anhand der umgehängten Megaphons entlaarvt, allerdings waren wir uns da noch nicht ganz 100%ig sicher, da er ja auf Krücken war und es für uns somit schwer vorstellbar war, dass jemand mit so nem Hnadicap den Aff machen sollte, aber auch hierzu später mehr.
Die Karten die wir bekommen hatten, waren eigentlich für den Block direkt neben dem Gäste-Stehplatz-Bereich mit freier Platzwahl, wir entschieden aber uns auf der Tribüne in die Mitte zu setzen, um einen besseren Einblick in beide Kurven zu haben.
Draussen vor dem Stadion war, trotz der Ankunft der Baseler weiterhin alles sehr ruhig und vor allem, was für mich noch viel faszinierender war, sehr diszipliniert. Ein Aufmarsch wie er bei uns, bzw. mit recht hoher Wahrscheinlichkeit in ganz Deutschland nicht möglich, bzw. nicht denkbar wäre! Der gesamte Mob hielt die Fratz und keiner machte unnötig den Hampelmann. Absolute Ruhe und Ordnung, alles unter ruhiger Führung Einzelner, die das Sagen hatten, allerdings ohne es wirklich ausreitzen zu müssen! Für mich einfach nur der Wahnsinn! Absolute Disziplin und ein System dass an das Führerprinzip erinnert, wobei es für mich hier absolut positiv zu sehen ist.
Und dann begann die Zeit des beobachtens für uns: Links von uns, in der Südkurve, die Zürich-Fans, deren Block sich nach und nach gut fühlte, und in der man bereits erkennen konnte, dass es heute eine Choreo für uns zu sehen geben sollte. Bei einem genaueren Blick in der Kurve bestättigte sich die Annahme einer sehr stark italienisch geprägten Fanszene in der Schweiz, mit kaum Trikotträgern und Kutten.
Auf der anderen Seite ein völlig anderes Bild: Der komplette Gästeblock wie eine Geisterstadt komplett leer, nur ein paar Normal-Fans, zwei, drei ältere Herrschaften versteckten sich regelrecht hinter Aufgängen und in den Ecken des Blocks und das mit einer Selbstverständlichkeit, die man bei uns sicherlich so vergessen könnte.
In den Auf- bzw. Eingängen des Blocks sammelten sich langsam einige dunkelgekleidete Personen, die den Block zu sperren schienen. Keine Ordner im kompletten Stadion weit und breit zu sehen, auch vor den Blöcken kaum Ordner zu erkennen, Kontrollen schien es hier nicht zu geben! Auf der Haupt- und unserer Tribüne lediglich ein paar ältere Herren, die als Platzanweisser fungierten. Sehr faszinierende alles.
Aber zurück zum Gästeblock: Immer mehr Leute versammelten sich hinter den Auf-/Eingängen zum Block und dann erste Bewegungen. Das zweite Mal, dass wir den Kapo zu Gesicht bekamen und jetzt bestättigte sich immermehr die Annahme, dass es auch wirklich der Kapo sei. Er humpelte quer vom einen EIngang zum anderen, nahm das Megaphon in die Hand und machte eine Ansprache in Richtung der Fans, die hinter dem Eingang standen. Danach wieder quer durch den Block mit einem kurzen Zwischenstopp. Mittendrin bleibt er stehen, legt seine Krücken beiseite, macht die Hose auf, packt seinen Pimmel aus und macht eine "Bumsbewegung" in Richtung Zürich-Block! Dazu ein einfaches aber lautes "FC Basel!"...! Grossartigst!!!! Hätte ich sein können...! Die Heimkurve reagierte natürlich heftig und die ersten Biere flogen aus dem Block.
Einige Zeit verging, und nur ab und an liefen vereinzelte Leute geduckt und äusserst diskret durch den Block und bereiteten irgendetwas vor, was man allerdings nicht wirklich erkennen konnte. Dann immer wieder absolute Ruhe und keine Bewegung im Block! Zwischendrin 2,3 mal koordinierte "FCB"-Rufe aus den Aufgängen, sehr laut!
Und dann der Showdown: Etwa eine halbe Stunde vor Spielbeginn, die Mannschaft des FCB läuft auf dem Platz ein und die Show im Gästeblock geht los...!
Ein einzelner, komplett vermummter Typ in schwarz rennt den Aufgang hoch, stellt sich auf einen Wellenbrecher, zieht einen grünen Bengalo aus der Hose und fuchtelt damit wie wild mit dem Ding vor seinem Körper rum! Aus allen Seiten aus den Eingängen kommen dunkelgekleidete Leute, ein brutal lautes "FC Basel, FC Basel...", 20, 30 Doppelhalter und Fahnen werden hochgehalten, grosse Schwenkfahnen, die bereits ausgebreitet in den Ecken lagen, werden geschwenkt, der ganze Zaun wird innerhalb von Sekunden mit Zaunbannern zugeklatscht, die auch schon vorbereitet waren. Dazu Bengalos und "es werd geschosse", Leuchtspur´n von überall...! DER ABSOLUTE WAHNSINN...! GÄNSEHAUT PUR! FILMREIFES SZENARIO!
kommt mehr
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Am frühen Sonntag morgen traff sich eine fünfköpfige Gruppe von Bambule-Touristen am Bruchweg-Parkplatz, um sich in die Schweiz aufzumachen. Darunter auch meine Wenigkeit, um die Metzger-Fahnen hochzuhalten!
Als Gefährt diente der Klapperkasten von unserem veehrten und alleswissenden Fistmasters. Und so begann die wilde Fahrt über Karlsruhe, Freiburg und Basel in Richtung Zürich. Die Fahrt verlief bis Basel recht unspektakulär, nur ich schaffte es ab und an mich mit unqualifizierten Beiträgen einzubringen und somit für gute Stimmung unter dem sonst recht verstrahlten und müden Haufen zu sorgen!
Dabei wurde mir wieder einmal bewusst, dass man schon die Berufsbezeichnung "ULTRÀ" tragen muss, um einfach über alles Bescheid zu wissen, wie Graffittis, alles Szenen und alle Abkürzungen der Welt...
Aber wir Metzger sind ja auch keine "Ultras" und somit muss mir das alles auch gar nicht peinlich sein!!!
Kurz vor Basel entschied man sich dann die Grenze über die Landstrasse zu passieren, um die Vignette für schlappe 28,-u20AC zu umgehen, die man bei einer Grenzüberschreitung über die Autobahn gebraucht hätte.
Nach einem kurzen Boxenstopp und der Einsicht, dass man nicht so gut über die Landstrasse bis nach Zürich kommen würden, ging dann das kleine Abenteuer erst richtig los. Denn nachdem man bisher nur mit Geschwindigkeitsüberschreitungen das Gesetz gebrochen hatte, entschied man sich nun richtig das System zu ficken und das Risiko einer in der Schweiz äusserst hohen Strafe für Fahren ohne Vignette einzugehen. So waren die 70km über die Autobahn Richtung Zürich spannender als sie es eigentlich sind.
Man kam allerdings ohne weitere Probleme nach Zürich und fand auch sehr schnell die beiden Stadien der Stadt, die nur durch eine Brücke und darunter äusserst zahlreiche Schienen voneinander getrennt sind. Quasi nur einen Steinwurf entfernt!
Am Stadion des FC Zürich, dem "Letzigrund" angekommen, beschlossen wir nochmal kurz zum Bahnhof zu fahren, um Geld zu wechseln. Dort am Bahnhof liefen schon einige zwielichtige Gestalten rum und eine gewisse Atmosphere lag bereits in der Luft.
Nach dem Geldwechseln ging es wieder Richtung Stadion, hinter einigen Mannschaftswagen der Polizei hinterher und vor allem an der grössten Attraktion, den Wasserwerfern, vorbei...!
Um das Stadion herum herrschte auch schon reges Treiben und aus ein paar zwielichtigen Gestalten, die man noch am Bahnhof gesehen hatte, wurden Heerscharen von solchen! Es war wirklich unglaublich, aber wirklich annähernd jeder der dort rumlungernden Personen sah nach nem potenziellen Bambulanten aus! Mag vielleicht auch daran liegen, dass die Fanszene in der Schweiz den Eindruck macht noch wesentlich stärker von Italien geprägt zu sein, und somit nur äusserst wenige Trikotträger unterwegs waren, ganz zu schweigen von Kutten.
Um das Stadion herum war die Atmosphere natürlich noch mehr zu spüren, wobei es faszinieren war, wie ruhig alles zu sein schien. Auch wir mussten natürlich als Mainzer, bzw. als Hopper überhaupt, aufpassen, dass wir uns nicht allzu äuffallig verhalten, da es ja auf Baseler Seite sehr gute Kontakte zu den Ultragruppierungen aus Mannheim und Braunschweig gibt, und somit die Gefahr gegeben war, dass man zumindest unseren Fistmaster erkennen würde! Aber glücklicherweise hatte man ja genau mit diesem und den anderen drei Ultras Leute vom Fach dabei, denen eine gottgegebene Unauffälligkeits-und Anpassungsgabe quasi automatisch mit in die Wiege gelegt wurde.
So verhielt man sich total unauffällig und schaffte es, sich unendeckt karten für die Osttribüne(Gegengerade) für schlappe 25,-CHF(ermässigt) zu ergaunern, da nicht alle sich als Schüler oder Studenten auweisen konnten. Beim Anstehen hatten wir dann auch den ersten Kontakt mit einem der beiden Männer des Tages(später mehr dazu), dem Kapo der Baseler, der auf Krücken an uns in Richtung Polizeikette, die sich neben uns in Mitte der Osttribüne gebildet hatte, um die beiden Fanlager zu trennen. Ein kurzer prüfender Blick in Richtung des Gegners und schon ging es wieder zurück.
Als Kapo wurde er von uns anhand der umgehängten Megaphons entlaarvt, allerdings waren wir uns da noch nicht ganz 100%ig sicher, da er ja auf Krücken war und es für uns somit schwer vorstellbar war, dass jemand mit so nem Hnadicap den Aff machen sollte, aber auch hierzu später mehr.
Die Karten die wir bekommen hatten, waren eigentlich für den Block direkt neben dem Gäste-Stehplatz-Bereich mit freier Platzwahl, wir entschieden aber uns auf der Tribüne in die Mitte zu setzen, um einen besseren Einblick in beide Kurven zu haben.
Draussen vor dem Stadion war, trotz der Ankunft der Baseler weiterhin alles sehr ruhig und vor allem, was für mich noch viel faszinierender war, sehr diszipliniert. Ein Aufmarsch wie er bei uns, bzw. mit recht hoher Wahrscheinlichkeit in ganz Deutschland nicht möglich, bzw. nicht denkbar wäre! Der gesamte Mob hielt die Fratz und keiner machte unnötig den Hampelmann. Absolute Ruhe und Ordnung, alles unter ruhiger Führung Einzelner, die das Sagen hatten, allerdings ohne es wirklich ausreitzen zu müssen! Für mich einfach nur der Wahnsinn! Absolute Disziplin und ein System dass an das Führerprinzip erinnert, wobei es für mich hier absolut positiv zu sehen ist.
Und dann begann die Zeit des beobachtens für uns: Links von uns, in der Südkurve, die Zürich-Fans, deren Block sich nach und nach gut fühlte, und in der man bereits erkennen konnte, dass es heute eine Choreo für uns zu sehen geben sollte. Bei einem genaueren Blick in der Kurve bestättigte sich die Annahme einer sehr stark italienisch geprägten Fanszene in der Schweiz, mit kaum Trikotträgern und Kutten.
Auf der anderen Seite ein völlig anderes Bild: Der komplette Gästeblock wie eine Geisterstadt komplett leer, nur ein paar Normal-Fans, zwei, drei ältere Herrschaften versteckten sich regelrecht hinter Aufgängen und in den Ecken des Blocks und das mit einer Selbstverständlichkeit, die man bei uns sicherlich so vergessen könnte.
In den Auf- bzw. Eingängen des Blocks sammelten sich langsam einige dunkelgekleidete Personen, die den Block zu sperren schienen. Keine Ordner im kompletten Stadion weit und breit zu sehen, auch vor den Blöcken kaum Ordner zu erkennen, Kontrollen schien es hier nicht zu geben! Auf der Haupt- und unserer Tribüne lediglich ein paar ältere Herren, die als Platzanweisser fungierten. Sehr faszinierende alles.
Aber zurück zum Gästeblock: Immer mehr Leute versammelten sich hinter den Auf-/Eingängen zum Block und dann erste Bewegungen. Das zweite Mal, dass wir den Kapo zu Gesicht bekamen und jetzt bestättigte sich immermehr die Annahme, dass es auch wirklich der Kapo sei. Er humpelte quer vom einen EIngang zum anderen, nahm das Megaphon in die Hand und machte eine Ansprache in Richtung der Fans, die hinter dem Eingang standen. Danach wieder quer durch den Block mit einem kurzen Zwischenstopp. Mittendrin bleibt er stehen, legt seine Krücken beiseite, macht die Hose auf, packt seinen Pimmel aus und macht eine "Bumsbewegung" in Richtung Zürich-Block! Dazu ein einfaches aber lautes "FC Basel!"...! Grossartigst!!!! Hätte ich sein können...! Die Heimkurve reagierte natürlich heftig und die ersten Biere flogen aus dem Block.
Einige Zeit verging, und nur ab und an liefen vereinzelte Leute geduckt und äusserst diskret durch den Block und bereiteten irgendetwas vor, was man allerdings nicht wirklich erkennen konnte. Dann immer wieder absolute Ruhe und keine Bewegung im Block! Zwischendrin 2,3 mal koordinierte "FCB"-Rufe aus den Aufgängen, sehr laut!
Und dann der Showdown: Etwa eine halbe Stunde vor Spielbeginn, die Mannschaft des FCB läuft auf dem Platz ein und die Show im Gästeblock geht los...!
Ein einzelner, komplett vermummter Typ in schwarz rennt den Aufgang hoch, stellt sich auf einen Wellenbrecher, zieht einen grünen Bengalo aus der Hose und fuchtelt damit wie wild mit dem Ding vor seinem Körper rum! Aus allen Seiten aus den Eingängen kommen dunkelgekleidete Leute, ein brutal lautes "FC Basel, FC Basel...", 20, 30 Doppelhalter und Fahnen werden hochgehalten, grosse Schwenkfahnen, die bereits ausgebreitet in den Ecken lagen, werden geschwenkt, der ganze Zaun wird innerhalb von Sekunden mit Zaunbannern zugeklatscht, die auch schon vorbereitet waren. Dazu Bengalos und "es werd geschosse", Leuchtspur´n von überall...! DER ABSOLUTE WAHNSINN...! GÄNSEHAUT PUR! FILMREIFES SZENARIO!
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