Verfasst: 30.04.2013, 11:44
Schmiergelder dass die grünen Politiker sich mit Einsprachen zurückhalten vielleicht?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was ist denn daran eigentlich so teuer?
Schmiergelder dass die grünen Politiker sich mit Einsprachen zurückhalten vielleicht?Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was ist denn daran eigentlich so teuer?
Das Herzstück kostet aber gleich nochmals das 5-fache. Woher diese Gelder kommen sollen, steht ja auch in den Sternen. Der Bund dreht sowieso jeden Franken der in die NWS fliessen soll zweimal um. Dazu ist der Partnerkanton BL finanziell alles andere als auf Rosen gebettet. Ich sehe hier nach wie kein Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen.Black Squad hat geschrieben: 270 Millionen von denen erst 55 zugesichert sind. Keine kleine Summe für ein paar Passagiere. Da würde sich die Investition in das Herzstück doch mehr lohnen...
ein ähnliches projekt, die überquerung von gleisen von zh altstetten (1200m) nach zh hb kostet 300 mio. fr.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Was ist denn daran eigentlich so teuer? Angeblich gibt es doch schon Bahngeleise die in der Nähe verlaufen?!
Also bei der Brücke in Zürich war doch ein riesen Tamtam? Da musste doch erst was verschoben werden (glaube eine andere Brücke), die Baustelle ist nun mega aufwändig und es gibt doch eine der grössten Eisenbahnbrücken von der Schweiz (oder wars Europa?). Also alles andere als eine 0815 Baustelle, im Gegenteil. Gemäss meinen Infos, vielleicht täusche ich mich auch.Shurrican hat geschrieben:ein ähnliches projekt, die überquerung von gleisen von zh altstetten (1200m) nach zh hb kostet 300 mio. fr.
http://www.baublatt.ch/letzigrabenbr%C3%BCcke
geht in der ch wohl nicht günstiger.
zum vergleich: das viadukt de millau ist 2400m lang, 270m hoch (somit höchste brücke der welt, prestigeprojekt, stararchitekt etc.) und trägt eine viespurige autobahn. kosten 400 mio. euro also bischen mehr als 500 mio. fr für ein solch komplexes monstrum, das was wir brauchen ist niemals die hälfte so massiv aber kostet trotzdem die hälfte... von mir aus kann man von den franzosen die anbindung bauen lassen...
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verschoben wurde in bhf oerlikon ein abb gebäude oder sowas falls du das meinst. weiss nicht was für die einspurige (!?) 300 mio. brücke von altstetten nach hardbrücke alles verschoben werden musste, weiss ich nicht, aber der bau sieht nicht seht komplex aus, und schon gar nicht hübsch oder gekonnt. viel beton und vorschubsystem um die bücke vorzutreiben.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Also bei der Brücke in Zürich war doch ein riesen Tamtam? Da musste doch erst was verschoben werden (glaube eine andere Brücke), die Baustelle ist nun mega aufwändig und es gibt doch eine der grössten Eisenbahnbrücken von der Schweiz (oder wars Europa?). Also alles andere als eine 0815 Baustelle, im Gegenteil. Gemäss meinen Infos, vielleicht täusche ich mich auch.
Dass da mit der S-Bahn in Basel hohe Kosten kommen würden wäre hingegen klar, da müsste ja der grösste Teil unterirdisch gemacht werden, zudem noch unter dem Rhein durch. Ein Tunnel ist nunmal teurer als eine Brücke und eine Brücke teurer als eine normale Bahnlinie.
Und gemäss Google Maps führt wirklich 500 Meter vom Euroairport eine Eisenbahnlinie durch, die nach Basel und Mülhausen führt... Zwei Weichen, ein kurzer Tunnel, ein Perron, voilaOkay, vielleicht stelle ich mir das jetzt wie Lego vor
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Da wird dann wohl wirklich noch Schmiergeld für die Grünen im Budget eingeplant seinShurrican hat geschrieben:verschoben wurde in bhf oerlikon ein abb gebäude oder sowas falls du das meinst. weiss nicht was für die einspurige (!?) 300 mio. brücke von altstetten nach hardbrücke alles verschoben werden musste, weiss ich nicht, aber der bau sieht nicht seht komplex aus, und schon gar nicht hübsch oder gekonnt. viel beton und vorschubsystem um die bücke vorzutreiben.
klar ist das herzstück mit den untertunnelungen nicht zu vergleichen. ich möchte vor allem auf die 500-1000 meter gleise die es braucht um den euroairport an den bestehenden gleisen anzuschliessen, die bei 270 mio. liegen sollen. da kann ich höchstens noch vorstellen, dass ein untergrundbhf unter dem euroaiport das meiste ausmacht. falls alles oberirdisch ist, was beim airport möglich, kann man sich schon fragen wieso das teil so teuer wird.
sehe ich auch so, das herzstück alleine bringt überhaupt nix. da kann man drüber nachdenken, wenn z.B eine ringbahn oder ähnliches steht. die ganze s-bahn geschichte in BS ist ein riesengrosser joke! jetzt haben wir drei stationen, die nicht miteinander verbunden sind und dementsprechend "gut" frequentiert sind. ein basler kann die s-Bahn nicht gebrauchen, auch das herzstück nicht. Aber es geht ja auch nicht um "uns" sondern um die die auf dem lande wohnen und ohne umsteigen na barfi fahren könn(t)en. Das fördert die zersiedelung weiter.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: Für mich ist somit klar, dieses "Herzstück" lösst die Probleme nicht wirklich...
Entweder Basel braucht sowas ähnliches wie Zürich mit vielen S-Bahnhaltestellen, wo die Bahnen dann auch in die Agglo fahren.
Oder es braucht eine richtige U-Bahn, wie in einer grösseren Stadt (halt entsprechend realistisch abgespeckt)
Selbst wenn man das Projekt durchziehen würde, würde das Zügli wohl kaum früher unter der Stadt durchfahren!Rhykurve hat geschrieben: das herzstück kann man immer noch in 30 jahren oder so realisieren...
das ist wohl so, auch wenn der "masterplan" vorsieht bis in 15 bis 20 jahren - wird es sicher 30 dauern. und bis es dann fertig ist bräuchten wir in wirklichkeit schon was ganz anderes - bis in 30 jahren wird sich viel verändernThe Moose hat geschrieben:Selbst wenn man das Projekt durchziehen würde, würde das Zügli wohl kaum früher unter der Stadt durchfahren!![]()
absolut deiner meinung. eine verbindung basel sbb - basel bad über st. johann und kleinhünigen ist sicherlich einfacher zu realisieren und effektiver als die variante durch das stadtzentrum, welche eine äusserst teure, aber kurze distanz darstellt und bereits von vielen tramlinien bedient wird. ausserdem hat dort das tramnets noch sehr viel potential beispielsweise mit einem tram zwischen clara und wettsteinplatz. zudem ist eine s-bahn anbindung von flughafen und rocheareal auch viel nötiger als die von marktplatz und claraplatz.Brausebad hat geschrieben:Nun dürfen wir über das Vorprojekt abstimmen. Das Vorprojekt kostet 30 Mio, was für ein solch grosses Projekt ok ist. Ich bin absolut für eine Unterirdische Bahnführung in Basel. Dass in der Innenstadt am Morgen und Abend auf den Schienen und folglich auch auf den Strassen eine chronische Verstopfung resultiert ist bedenklich (man gewöhnt sich schon fast daran). Angesichts dessen, dass die Einweihung einer Unterirdischen Linie in 20-30 Jahre zu erwarten ist, wäre es an der Zeit Vorwärts zu machen.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Volk-en ... y/24901681
Nur, und davon bin ich überzeugt, ist das jetzige Projekt das falsche! Warum sollen nur Haltestellen beim Claraplatz und Marktplatz eingebaut werden? Warum werden nicht die grössten Arbeitgeber mit eingebunden? Roche und Novartis haben auf Ihren konzentrierten Arealen 20'000 Mitarbeiter von denen bestimmt 80% nicht in Basel wohnen. Wenn man diese HotSpots mit Haltestationen entschärfen würde, würde es auch auf den Drämmli-Linien (und Bus) automatisch Entlastung geben. Zudem wurstelt man auch seit Jahren über einen Flughafenanschluss. Deshalb würde es doch Sinn machen, wenn man die unterirdische S-Bahnlinie (was für ein Paradox) vom Flughafen über den Volta, SBB, Innenstadt, Roche und Bad Bhf bauen würde. Verschiedene Linien können so z.B. von Freiburg her Richtung Olten/Zürich durch die Innenstadt, oder vom Flughafen nach Liestal/Frick via SBB etc. Evtl können auch Intercity aus Bern und ZH direkt bis zum Flughafen weiterfahren.
Ich weiss nicht was eine Ideale Lösung ist, aber Eine Linie mit Haltestellen am Claraplatz und Marktplatz scheint mir doch mehr etwas für Einkaufstouristen den für Pendler zu sein.
Jetzt können wir abstimmen. Soll ich Nein stimmen weil ich es nicht für das richtige Projekt halte, dafür riskiere das es keine Alternative gibt, oder soll ich einfach Ja stimmen, damit wir wenigstens etwas haben!? Ich weiss es noch nicht. Was denkt ihr darüber zum heutigen Zeitpunkt?
Das Problem ist doch gerade, dass bereits jetzt zu viele Drämmli in die Innenstadt fahren. Das wird sich künftig noch verschärfen. Letzte Nacht ist mir noch eine andere Idee gekommen. Eine U-Bahnlinie in der Form einer 8 in der in beide Richtungen Züge fahren.cantona hat geschrieben:Ich bin pro U-Bahn, aber auch nicht so. Für mich sollte es eher eine Ring-Bahn sein und zwar mit mehreren Stationen, sodass es auch Baslern bzw. Leuten aus der nahen Agglo etwas bringt. Eine Ring Bahn alleine reicht aber nicht.
Etwa so für Innerhalb der Stadt:
Bhf SBB - Gundeli/Dreispitz - St. Jakob - Breite/Gellert - Roche Towers - Bad-Bhf/Hirzbrunnen/Riehen - Klybeck/Kleinhüningen - St. Johann/Novartis - Kannenfeld/Iselin - Neubad/Gotthelf/Bachletten - Bhf SBB
Städter sind so sehr schnell überall in der Stadt, ausser im Zentrum selbst.
Einwohner von Allschwil, Binningen, Münchenstein, Muttenz und Birsfelden sind sehr schnell bei den Stationen und so überall in der Stadt, ausser im Zentrum selbst.
Wer ins Zentrum selbst will, hat dafür bis jetzt genügend Trams zur Verfügung. Die Stationen würden so angelegt, dass sie optimal mit den bestehenden Tramhaltestellen verknüpft werden, evtl. müsste man diese verschieben, sodass auch Sharky von Dehai aus zügig da hin kommt, wo er hin will. Man könnte die Aussenbezirke natürlich schon viel besser an die Stadt anbinden, aber dann müsste man grundsätzlich das S-Bahn Netz ausbauen und zwar grossflächig.
Ja, das wäre noch nettcantona hat geschrieben:Ich bin pro U-Bahn, aber auch nicht so. Für mich sollte es eher eine Ring-Bahn sein und zwar mit mehreren Stationen, sodass es auch Baslern bzw. Leuten aus der nahen Agglo etwas bringt. Eine Ring Bahn alleine reicht aber nicht.
Etwa so für Innerhalb der Stadt:
Bhf SBB - Gundeli/Dreispitz - St. Jakob - Breite/Gellert - Roche Towers - Bad-Bhf/Hirzbrunnen/Riehen - Klybeck/Kleinhüningen - St. Johann/Novartis - Kannenfeld/Iselin - Neubad/Gotthelf/Bachletten - Bhf SBB
Städter sind so sehr schnell überall in der Stadt, ausser im Zentrum selbst.
Einwohner von Allschwil, Binningen, Münchenstein, Muttenz und Birsfelden sind sehr schnell bei den Stationen und so überall in der Stadt, ausser im Zentrum selbst.
Wer ins Zentrum selbst will, hat dafür bis jetzt genügend Trams zur Verfügung. Die Stationen würden so angelegt, dass sie optimal mit den bestehenden Tramhaltestellen verknüpft werden, evtl. müsste man diese verschieben, sodass auch Sharky von Dehai aus zügig da hin kommt, wo er hin will. Man könnte die Aussenbezirke natürlich schon viel besser an die Stadt anbinden, aber dann müsste man grundsätzlich das S-Bahn Netz ausbauen und zwar grossflächig.
Kann man dich nicht als neuen Verkehrsminister wählen? Bin genau deiner Meinung!Brausebad hat geschrieben:Nun dürfen wir über das Vorprojekt abstimmen. Das Vorprojekt kostet 30 Mio, was für ein solch grosses Projekt ok ist. Ich bin absolut für eine Unterirdische Bahnführung in Basel. Dass in der Innenstadt am Morgen und Abend auf den Schienen und folglich auch auf den Strassen eine chronische Verstopfung resultiert ist bedenklich (man gewöhnt sich schon fast daran). Angesichts dessen, dass die Einweihung einer Unterirdischen Linie in 20-30 Jahre zu erwarten ist, wäre es an der Zeit Vorwärts zu machen.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Volk-en ... y/24901681
Nur, und davon bin ich überzeugt, ist das jetzige Projekt das falsche! Warum sollen nur Haltestellen beim Claraplatz und Marktplatz eingebaut werden? Warum werden nicht die grössten Arbeitgeber mit eingebunden? Roche und Novartis haben auf Ihren konzentrierten Arealen 20'000 Mitarbeiter von denen bestimmt 80% nicht in Basel wohnen. Wenn man diese HotSpots mit Haltestationen entschärfen würde, würde es auch auf den Drämmli-Linien (und Bus) automatisch Entlastung geben. Zudem wurstelt man auch seit Jahren über einen Flughafenanschluss. Deshalb würde es doch Sinn machen, wenn man die unterirdische S-Bahnlinie (was für ein Paradox) vom Flughafen über den Volta, SBB, Innenstadt, Roche und Bad Bhf bauen würde. Verschiedene Linien können so z.B. von Freiburg her Richtung Olten/Zürich durch die Innenstadt, oder vom Flughafen nach Liestal/Frick via SBB etc. Evtl können auch Intercity aus Bern und ZH direkt bis zum Flughafen weiterfahren.
Ich weiss nicht was eine Ideale Lösung ist, aber Eine Linie mit Haltestellen am Claraplatz und Marktplatz scheint mir doch mehr etwas für Einkaufstouristen den für Pendler zu sein.
Jetzt können wir abstimmen. Soll ich Nein stimmen weil ich es nicht für das richtige Projekt halte, dafür riskiere das es keine Alternative gibt, oder soll ich einfach Ja stimmen, damit wir wenigstens etwas haben!? Ich weiss es noch nicht. Was denkt ihr darüber zum heutigen Zeitpunkt?
Eröffnung im Jahr 2130.andreas hat geschrieben:Längerfristig braucht es imho drei Linien:
- Durchmesserlinie (die man umsetzen will)
- Ringvariante (früher geplant, Erschliessung Roche und Dreirosen-Campus, und Uni
- Flughafenlinie (evtl. als Verlängerung der Durchmesserlinie)
Die grössten Probleme und Engpässe sind ja auf den Strassen und Autobahnen von und nach Basel. Aber auch auf diversen Hauptstrassen in den Stosszeiten. Hier sollte mal was gemacht werden. Ist ja echt mühsam wenn man täglich längere Zeit im Stau steht.Master hat geschrieben:Nun, theoretisch könnte man in einem Vorprojekt auch zum Schluss kommen, dass Alternativen besser geeignet sind. Ist halt die Frage ob das die entsprechenden Verantwortlichen dann auch vertreten möchten.
Aber mich würde auch insgesamt interessieren, was denn unsere Stadt in Sachen öffentlichem Verkehr so plant (übergeordnet, langfristig). Was sind die Engpässe, wo muss etwas getan werden in Hinblick auf die Zukunft? Diese eine simple S-Bahn-Linie durch die Stadt löst 90% der Probleme nicht.
Ja, eben. IV raus aus der Stadt, gute ÖV-Varianten schaffen. So dass man wirklich nur noch mit dem Auto in die Stadt fährt weil man muss und nicht weil es schneller ist.Sharky hat geschrieben:Die grössten Probleme und Engpässe sind ja auf den Strassen und Autobahnen von und nach Basel. Aber auch auf diversen Hauptstrassen in den Stosszeiten. Hier sollte mal was gemacht werden. Ist ja echt mühsam wenn man täglich längere Zeit im Stau steht.
Das Herzstück alleine löst die Problem nicht. Bis dieses gebaut ist, sind wir wieder auf dem Stand 2014. Trotzdem bringt das Herzstück Entlastung an anderen Orten. Wenn z.B. Roche-Mitarbeiter statt am Wettsteinplatz in den vollgestopften 2er umsteigen müssen, können Sie direkt an den Claraplatz fahren und da in die S-Bahnlinie zusteigen.The Moose hat geschrieben:Das Herzstück ist in meinen Augen eine Prestige-Projekt, welches uns nicht viel bringen wird. Was bringt es, wenn man direkt an den Barfi oder Claraplatz fahren kann, wenn man bei Novartis oder Roche arbeitet?
Das wäre natürlich fortschrittlich, zukunftsorientiert und würde den Standort Basel aufwerten. Die Agglos würden neher an die Stadt kommen, quasi verschmelzen. Sofern man natürlich Allschwil, bis Oberwil und bis Reinach und evt. bis Liestal ebenfalls in die U-Bahn einbindet.The Moose hat geschrieben:Vielleicht würden solche Massnahmen bereits reichen um die Innenstadt zu entlasten. Falls nicht, warum baut man nicht eine richtige U-Bahn? Das muss ja kein Streckennetz wie in New York sein. Zwei Linien welche X-förmig durch die Stadt laufen, ohne grossen Schnickschnack. In Lausanne war das auch möglich. Oder anstelle der Ringbahn eine Monorail? Ich vermisse eine ausführliche politische Diskussion zu diesem Thema, welche vielleicht auch mal eine neue oder verrückte Idee hervorbringt.
gefällt!!cantona hat geschrieben:Also das X von Moose fände ich gut. Oder halt eine andere Version davon, aber ich denke auch, dass eine mini-Version von z.B. London Sinn machen würde. Da ist die Underground ja nur zu etwa 45% tatsächlich unterirdisch. Ich stelle mir das so vor, dass die S-Bahn/U-Bahn sehr gut in der Agglo vernetzt ist und da hauptsächlich oberirdisch verkehrt und dann kurz vor der Stadt unterirdisch wird. Am gescheitesten wäre es wohl auch man würde die gesamte Triregio einbeziehen.
Dann gibt es 2 bis 3 Linien und die treffen sich zum Beispiel beim Knotenpunkt Marktplatz.
Z.B.
Linie Rot
Aesch - Dornach - Reinach - Münchenstein - Dreispitz/Gundeli - SBB - Marktplatz - Claraplatz - Wettstein/Roche - Badisch - Riehen - Verschiedenen Haltstellen in Lörrach
Linie Blau
Liestal - Frenkendorf - Pratteln - Muttenz - St- Jakob - Marktplatz - St. Johann/Novartis - Kannenfeld - Allschwil - Hegenheim - St. Louis
So wird der Bahnhof SBB entlastet und viele Leute steigen unter dem Marktplatz ein/aus/um. Von überall in der Region kommt man bequem ins Zentrum und auch schnell zu beiden Bahnhöfen. Die Industrieviertel sind angeschlossen und auch von der Stadt, von der Schweizer Agglo und DE und FR gut erreichbar.
Wir müssen immer daran denken, dass extrem viele Leute die täglich in Basler ÖV's oder Strassen sind aus Frankreich oder Deutschland kommen.
Um die Frequenz in der Innenstadt zu erhöhen muss man halt mehrere End- bzw. Drehstationen bauen sodass da mehr fahren können. D.h. im Zentrum kommt die Bahn alle 5 Minuten, in Pratteln alle 10.
So können die Einbrecher mit der U-Bahn nach Hause.![]()
ehh ohhh!Sharky hat geschrieben: Linie Blau geht irgendwie nicht so auf...Allschwil - Hegenheim - St. Louis. ABer die Idee ist nicht schlecht