Vielen Dank an dir rot-grüne Autohasserregierung.
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Bobadischa
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nidganzbache
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Von Zweiteilungen der Welt in West - Ost (oder wars Nord - Süd, 1. und 3. Welt oder doch industrialisierte Staaten und Entwicklungsländer?) und dergleichen Kategorisierungen halte ich reichlich wenig. Abgesehen davon, dass sie immer zu kurz greifen und der Realität nicht gerecht werden.Aficionado hat geschrieben:Jaja, immer der böse Westen (den sprichst du doch an, oder?).
Spielt auch keine Rolle, wer nun im Landgrabbing an vorderster Front mittut. Tatsache ist, dass die Kriege System-immanent sind, solange dessen Wirtschaft auf Wachstum und Profitmaximierung ausgerichtet ist. Wir driften ab.
bravo löwe, gut gebrüllt....footbâle hat geschrieben:Ich habe mich explizit auf Länder bezogen, die den Sozialismus zur Staatsdoktrin erhoben haben. In den skandinavischen Ländern finden meines Wissens freie Wahlen statt, zu welchen mehr als nur eine Partei zugelassen ist. Es gibt auch keine roten Mehrheiten in den Parlamenten dieser Länder. Die Sozialwerke der westlichen Demokratien marktwirtschaftlicher Prägung sind Errungenschaften, die ich durchaus würdige. Deine Wette würdest du verlieren. Ich bin einer der 'Nettozahler' im Gefüge unserer Sozialwerke, und zwar auf der deutlichen Seite. Ist ja auch OK so.
Was aber extrem nervt ist die Renaissance der Klassenkampf Terminologie bei all diesen hirntoten dogmatischen Linksradikalen, die Stigmatisierung der 'Reichen' und Gutverdienenden. Das führt zu gar nichts. Jeder, der sein Geld durch harte und ehrliche Arbeit verdient hat, muss sich von diesen Taugenichtsen nicht den Hauch eines Vorwurfs gefallen lassen. Von wegen ungerechte Verteilung des Wohlstands etc. Wer durch Leistung zu Wohlstand gelangt ist, verdient eher Respekt als die derzeitigen Auswüchse der Neidkultur. Gleichzeitig stellen sich die Exponenten der europäischen Sozialdemokratie wie ein Steinbrück ganz vorne an, wenn es darum geht, abzukassieren. Stichwort Vortragshonorare und Kanzlergehalt. Diese Scheinheiligkeit finde ich widerlich.
also, wer durch harte, ehrliche arbeit zu reichtum gelangt, wird in zukunft verehrt. von mir aus mit hall of fame im internet, sternchen in der steinen, statuen auf dem barfi. damit bin ich einverstanden und das haben diese menschen auch redlich - verdient. was aber passiert mit dem geld, wenn diese hart arbeitenden dann mal dahinscheiden? einfach den nachkommen weitergeben geht ja nicht, die haben das geld schliesslich nicht verdient. frei nach john rawls würd ich vorschlagen, das geld geht in einen fonds (nicht an den pösen staat, denn das ist ja der feind), welcher allen die gleichen bildungschancen ermöglicht. soll heissen, auch kindern von nicht so hart und ehrlich arbeitenden eltern (wofür die kinder ja nichts können, da stimmst du mir sicher zu) wird die bestmögliche ausbildung mit diesem geld ermöglicht, damit dann auch alle die gleiche ausgangslage haben, wenn es darum geht als erwachsener hart und ehrlich zu arbeiten.
bliebe natürlich zu deffinieren, was hart und ehrlich erarbeitet ist? oder weisst du das per zufall gerade? oder reicht einfach die tatsache, dass jemand hat? nun, ganz so einfach dürfte das nicht sein. aber ist ja auch egal, nach einer generation würde sich das dann eh erledigen, wenn die nachkommen sich nicht auf den reichtümern der eltern ausruhen können, sondern wieder bei null anfangen müssen. sehr gerecht das ganze. darum nannte es rawls wohl auch "eine theorie der gerechtigkeit"....
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
Ich habe eine Frage. Da du schweres Geschütz gegen sozialistische Gedanken auffährst, nimmt es mich wunder wie du zur grössten Umverteilungsaktion der Schweiz stehst, dem Finanzausgleich zwischen den Kantonen? Wird deiner Meinung nach die Schweiz zu einem Ghetto?footbâle hat geschrieben:Du hast ja scheinbar die richtigen Schlüsse schon gezogen. Man kann nur an der Wahlurne dagegen halten oder mit den Füssen abstimmen. Also wegziehen, um damit dem Steuerterror der Linken zu entgehen. Wobei die Ökosteuer noch eines der harmloseren Instrumente ist. Das Grundkonzept des Sozialismus, die "Umverteilung", hat völlig logisch und unumgänglich zur Folge, dass es diejenigen vertreibt, die viel haben oder leisten, und diejenigen anzieht, die wenig haben oder leisten. Deshalb wird in letzter Konsequenz jedes von Sozialisten regierte Gemeinwesen zu einem Ghetto. Und nicht mal dann merken die Linken, dass ihre Politik nur dazu führen kann, dass es allen gleichermassen schlecht geht. Jedes sozialistische Experiment der Weltgeschichte ist grandios gescheitert.
Falls jetzt einer unserer Berufslinken argumentieren will - meine Kernaussage ist, dass Umverteilung jene vertreibt, die viel leisten und/oder besitzen, und jene anzieht, die weniger leisten und/oder besitzen. Allfällige Argumente gegen diese These werden mit Spannung erwartet.
Solidarität ist endlich. Wer was zu verlieren hat geht weg, wenn er kann. Deshalb konnten sich all die erbärmlichen Gebilde, welche den Sozialismus zur Staatsdoktrin erhoben haben, nur solange über Wasser halten, wie es ihnen möglich war, Menschen zu enteignen, einzusperren und zu bevormunden.
"Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können." - Albert Einstein -
An diesem Punkt habe ich bereits aufgehört, zu lesen. Es ist dein gutes Recht, zu versuchen, ehrliche und harte Arbeit lächerlich zu machen, zumal du damit wahrscheinlich nicht allzu viel anzufangen weisst. Genauso ist es dann mein gutes Recht, mir eine Diskussion auf diesem Niveau zu ersparen.rethabile hat geschrieben: also, wer durch harte, ehrliche arbeit zu reichtum gelangt, wird in zukunft verehrt. von mir aus mit hall of fame im internet, sternchen in der steinen, statuen auf dem barfi.
Zum einen ist das Finanzausgleichsgesetz ein sinn- und massvolles Instrument, welche die Disparität zwischen den Kantonen zwar verringert, aber nicht eliminiert - und auch nicht eliminieren will. Es entspricht insofern einer Grössenordnung an Umverteilung, welche ich bereits akzeptiert habe. Steht so auch in einem meiner Beiträge.radames hat geschrieben:Ich habe eine Frage. Da du schweres Geschütz gegen sozialistische Gedanken auffährst, nimmt es mich wunder wie du zur grössten Umverteilungsaktion der Schweiz stehst, dem Finanzausgleich zwischen den Kantonen? Wird deiner Meinung nach die Schweiz zu einem Ghetto?
Zum anderen sagte ich, dass jeder, der die Wahl hat, wegzugehen, das auch tun wird, wenn das Ausmass an erzwungener Solidarität unerträglich wird. Dein Beispiel ist etwas schlecht gewählt, weil ein Kanton rein aufgrund des Finanzausgleichs die Eidgenossenschaft weder wird verlassen wollen noch können.
Sorry, aber was ist ehrliche Arbeit? Das was die CEOs bei den Grossbanken machen etwa? Denn reich sind die zumindest!footbâle hat geschrieben:An diesem Punkt habe ich bereits aufgehört, zu lesen. Es ist dein gutes Recht, zu versuchen, ehrliche und harte Arbeit lächerlich zu machen, zumal du damit wahrscheinlich nicht allzu viel anzufangen weisst. Genauso ist es dann mein gutes Recht, mir eine Diskussion auf diesem Niveau zu ersparen.
Das in der Schweiz relativ grosse Ausmass an erzwungener Solidarität, kann früher oder später jedem sehr viel nützen. Auch der Oberschicht, die ja in unserem Forum, wie ich heute erst gemerkt habe, sehr prominent vertreten ist. Das ist die Wurzel des allgemeinen Wohlstandes, den wir hier geniessen. Für jene, die das nicht begriffen haben, wäre es vielleicht wirklich besser, das Land zu verlassen, zum Beispiel in die Staaten. Ich hoffe für euch, dass ihr dann in der Oberschicht bleibt, weil sonst seid ihr richtig am Arsch. Aber das wisst ihr wahrscheinlich, da ihr ja Männer von Welt seid. Um eine gut funktionierende Gesellschaft zu erhalten braucht es ein ein "wir"-Gefühl, was auch vorhanden ist. Wenn aber Leute wie Agent Orange oder Bobadischa, die ja zur Oberschicht gehören, einer zumindest, der andere aber höchstwahrscheinlich auch, wegen ein paar tausend Franken Steuern den Wohnort wechseln, dann ist ihnen der persönliche Luxus wichtiger, als der Wohlstand der Allgemeinheit. Durch solche subjektive Denkweisen, wird die Umverteilung eingeschränkt. Jene die wenig haben, kriegen noch weniger, und die die viel haben, behalten dies. Und nein, jene die wenig haben, sind nicht erzwungenermassen Schmarotzer oder Gesocks. Sondern normale Arbeiter.
Und zum Schluss noch, wer der Oberschicht angehört, der sagt nicht, dass er der Oberschicht angehört.
Und zum Schluss noch, wer der Oberschicht angehört, der sagt nicht, dass er der Oberschicht angehört.
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Das ist so.cantona hat geschrieben:Und zum Schluss noch, wer der Oberschicht angehört, der sagt nicht, dass er der Oberschicht angehört.
Vorallem in Basel nicht. Hier laufen steinreiche Leute mit 0815 Klamotten rum und fahren ein normales Auto oder sogar Velo. Die reichen, die ich kenne sind entsprechend bescheiden.
@ rethabile:
Erben ist nicht primär eein Recht der Erben, sondern ein Recht derjenigen, die ihr Erbe lassen.
Du wirst wohl mit mir einige gehen, dass jemand, der Geld verdient und ordnungsgemäss Steuern auf dem Verdienst zahlt, mit seinem verbleibenden Geld dann machen kann, was er will. Er kann es ausgeben, sparen, verschenken, verjubeln.
Er kann natürlich auch etwas sparen und es dann jemandem schenken, wenn er es nicht selber benötigt.
Nichts anderes ist Vererben.
Dies dann nachträglich kassieren zu wollen, halte ich für ziemlich ungerecht!
Erben ist nicht primär eein Recht der Erben, sondern ein Recht derjenigen, die ihr Erbe lassen.
Du wirst wohl mit mir einige gehen, dass jemand, der Geld verdient und ordnungsgemäss Steuern auf dem Verdienst zahlt, mit seinem verbleibenden Geld dann machen kann, was er will. Er kann es ausgeben, sparen, verschenken, verjubeln.
Er kann natürlich auch etwas sparen und es dann jemandem schenken, wenn er es nicht selber benötigt.
Nichts anderes ist Vererben.
Dies dann nachträglich kassieren zu wollen, halte ich für ziemlich ungerecht!
- Agent Orange
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Glaube mir, ich wechsle nicht wegen den Steuern den Kanton, da wäre ich schon früher ab! Ich gehe, weil ich mit der hiesigen links-grünen Politik nichts mehr anfangen kann!cantona hat geschrieben: Wenn aber Leute wie Agent Orange oder Bobadischa, die ja zur Oberschicht gehören, einer zumindest, der andere aber höchstwahrscheinlich auch, wegen ein paar tausend Franken Steuern den Wohnort wechseln, dann ist ihnen der persönliche Luxus wichtiger, als der Wohlstand der Allgemeinheit. Durch solche subjektive Denkweisen, wird die Umverteilung eingeschränkt. Jene die wenig haben, kriegen noch weniger, und die die viel haben, behalten dies. Und nein, jene die wenig haben, sind nicht erzwungenermassen Schmarotzer oder Gesocks. Sondern normale Arbeiter.
Und zum Schluss noch, wer der Oberschicht angehört, der sagt nicht, dass er der Oberschicht angehört.
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
die zahlen dafür in einem jahr mehr steuern, als du in deinem ganzen leben verdienen wirst (basis: 40 jahre 100'000 pro jahr).Käsebrot hat geschrieben:Sorry, aber was ist ehrliche Arbeit? Das was die CEOs bei den Grossbanken machen etwa? Denn reich sind die zumindest!
dazu wieviel profitiert der schweizer staat durch die Banken. wieviel arbeitsplätze werden dadurch gesichert. wieviel rendite bekommen die investoren durch die arbeit dieser CEOs (und bezahlen dafür steuern) ?
die können auch nur soviel verdienen weil der verwaltungsrat dies erlaubt und dieser von den Besitzern der bank dafür eingestellt wurden...
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Kasch jo als politisch Verfolgte Asyl im Aargau beahtrage! Die näme so Asylante wie Dich mit KusshandAgent Orange hat geschrieben:Glaube mir, ich wechsle nicht wegen den Steuern den Kanton, da wäre ich schon früher ab! Ich gehe, weil ich mit der hiesigen links-grünen Politik nichts mehr anfangen kann!
Alles für BS
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Bei normalen Erben, einverstanden. Wenn es um hunderte Millionen aufwärts geht kann man sich schon die Frage um Versteuerung stellen. Aber dies mit Massen, mit Verstand... Bei Bill Gates läuft es anders. Die Erben bekommen jeweils wenige Millionen, der Rest geht an die Allgemeinheit, indirekt. Finde ich sogar vernünftig. Die Kinder haben ja nichts von alledem erarbeitet und die paar Millionen sind immer noch genug um selber etwas auf die Beine stellen zu können.Echo hat geschrieben:@ rethabile:
Erben ist nicht primär eein Recht der Erben, sondern ein Recht derjenigen, die ihr Erbe lassen.
Du wirst wohl mit mir einige gehen, dass jemand, der Geld verdient und ordnungsgemäss Steuern auf dem Verdienst zahlt, mit seinem verbleibenden Geld dann machen kann, was er will. Er kann es ausgeben, sparen, verschenken, verjubeln.
Er kann natürlich auch etwas sparen und es dann jemandem schenken, wenn er es nicht selber benötigt.
Nichts anderes ist Vererben.
Dies dann nachträglich kassieren zu wollen, halte ich für ziemlich ungerecht!
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nidganzbache
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Die Diskussion erinnert mich an 'Treten, spucken, buckeln' von Pedro Lenz.
Womit alles gesagt wäre.Die Bettelei hört nicht auf, wenn wir den Armen nichts mehr geben, sie fängt damit erst an. Nicht der allerorts behauptete Mercedes ist das Problem, sondern der Umstand, dass unsere Gesellschaft ständig bereit ist, gegen oben zu buckeln und nach unten zu treten.
Darf man den fragen an welch tollen Ort es dich zieht?Agent Orange hat geschrieben:Glaube mir, ich wechsle nicht wegen den Steuern den Kanton, da wäre ich schon früher ab! Ich gehe, weil ich mit der hiesigen links-grünen Politik nichts mehr anfangen kann!
@Bobodischa: Sorry dass ich nicht mehr geantwortet habe. Bin zwar überhaupt nicht einverstanden, aber denke sollten hier drin nicht noch zusätzlich eine "Einwanderungen und deren Auswirkungen" Diskussion führen
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Das Geld würde ansonsten als Gewinn versteuert. Oder an andere angestellte Verteilt als Lohn ausbezahlt. Bringt beides auch Steuererträge. Vergleich wohl etwas schwer.Mindl hat geschrieben:die zahlen dafür in einem jahr mehr steuern, als du in deinem ganzen leben verdienen wirst (basis: 40 jahre 100'000 pro jahr).
D.h. solange der Staat profitiert ist alles OK.Mindl hat geschrieben: dazu wieviel profitiert der schweizer staat durch die Banken. wieviel arbeitsplätze werden dadurch gesichert. wieviel rendite bekommen die investoren durch die arbeit dieser CEOs (und bezahlen dafür steuern) ?
Das sind Jobs die man sich gegenseitig zuschaufelt...solange man die richtigen Leute kennt klappt das schon. Und wie wir bei den Banken aktuell und vor ein paar Jahren gesehen hat, sind es ja nicht wirklich "die Besten manager" die wir da für viel Geld bekommen haben.Mindl hat geschrieben: die können auch nur soviel verdienen weil der verwaltungsrat dies erlaubt und dieser von den Besitzern der bank dafür eingestellt wurden...
Du lachst vielleicht, aber die Anzahl Velos und die Veloparkings in Basel (besonders um den Bhf SBB) sorgen bei meinen Gästen aus dem Ausland oftmals für grosses Erstaunen im positiven Sinne. Alle wären froh es gäbe bei Ihnen diese Möglichkeiten auch.Hajdin hat geschrieben:sieht ja viel schöner aus...
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Dieses Bild ist für mich 10mal schöner als das Autoparking im Bhf. Dort mag ich einzig Uri-Parkdeck mit den Mobility-Autos...
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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