Bis jetzt sehe ich nicht, was hier neues relevantes zu Tage gekommen sein soll.Kawa hat geschrieben:Jetzt wird's happig, Blocher's Hauspostille schiesst scharf .....
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Sc ... y/15739484
Passt alles, zu folgendem Abschnitt, der bereits im heutigen Tagi erschienen ist.
Da es ja vor allem Geld aus/für einen Immobilienkauf geht, der Verkauf Anfang der Kauf Ende Jahr stattgefunden hat, scheint alles sehr plausibel. Dabei handelt es sich am Ende ja eh um das gemeinsame Geld der Familie Hildebrand. Bisjetzt ist auch unklar ob nur einzelnen Transaktionen oder alle von Hildebrand selbst getätigt worden sind.Das Reglement über Eigengeschäfte des Direktoriums legt unmissverständlich fest, dass zwischen einem An- und Verkauf eine Frist von mindestens sechs Monaten verstreichen muss. Diese Frist ist dann eingehalten, wenn es beim Oktoberverkauf um die im Frühjahr oder früher gekauften Dollarbestände ginge. Offenbar befanden die Prüfer, unter ihnen neben PricewaterhouseCoopers auch Kurt Grüter, der Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle, und sein Stellvertreter, dass damit die nötigen Fristen eingehalten wurden.
Relevant wäre, wenn Hildebrand bei der internen Kontrolle die Unwahrheit gesagt hätte.