Hast du das Folio überhaupt gelesen? Bezieht sich auf das...Walliserin hat geschrieben:aha, wegen ein paar Einzelnen hat sich das gleich alles relativiert.
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Wer putzt wohl in diesem Moment unseren Dreck weg, auf den Strassen, in den Kehrichtanlagen, Toiletten, Restaurants, usw. alles Messerstecher und Schlägertypen, oder was? während wir in unseren Büros, welches sicher von einer extrem gefährlichen Type geputzt wurde, unserer Knochenarbeit nachgehen.
Es wird immer schlimmer in Basel
- Bogenlampe
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darf ich die disskusion no mit dr syyte 15 vo dr hütige baz usgob berichere:
Schiesserei auf dem Messeplatz (ok,das hend mr jo scho ganz am afang gha)
Einbrecher in flagranti festgenommen
Mit Einbruchwerkzeug. Am Sonntagmorgen gegen vier Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass sich offentlichtlich Einbrecher in einem Geschäft an der Peter-Rot-Strasse befinden würden. Beim Durchsuchen der Liegenschaft fand die Polizei zuerst Einbruchwerkzeug. Kurze Zeit später konnte sie im Treppenhaus zwei Männer festnehmen und in einem Fahrzeug weiteres Einbruchwerkzeug sicherstellen. Bei den Festgenommenen handelt es sich um einen 33-jährigen Mann aus dem Kosovo und einen 21-jährigen Mann aus Serbien-Montenegro
Entreissdiebstähle im Doppelpack
[...] Der Täter flüchtete zu Fuss in Richtung Äussere Baselstrasse. Die Polizei sucht Zeugen. Gesucht wird: Unbekannter, dunkelhäutig (Asiate) zirka 20 bis 30 Jahre alt, etwa 165 bis 170 cm gross, mittlere, kräftige Statur, kurze glatt-schwarze Haare, trug dunkle Kleidung. Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung setzen. [...]
Überfall bire 79-jöhrige Frau, dr zweit Überfall het e 78-jöhrigi Frau betroffe
Ehefrau schwer misshandelt
Das Basler Strafgericht hat einen Türken wegen Vergewaltigung, Drohung, Nötigung, Körperverletzung und Tätlichkeiten zu 18 Monaten bedingt verurteilt. [...] Keine Landesverweisung [...].
Mal so zum überlegen. Nachzulesen, wie bereits oben erwähnt, in der heutigen BAZ auf Seite 15!
Schiesserei auf dem Messeplatz (ok,das hend mr jo scho ganz am afang gha)
Einbrecher in flagranti festgenommen
Mit Einbruchwerkzeug. Am Sonntagmorgen gegen vier Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass sich offentlichtlich Einbrecher in einem Geschäft an der Peter-Rot-Strasse befinden würden. Beim Durchsuchen der Liegenschaft fand die Polizei zuerst Einbruchwerkzeug. Kurze Zeit später konnte sie im Treppenhaus zwei Männer festnehmen und in einem Fahrzeug weiteres Einbruchwerkzeug sicherstellen. Bei den Festgenommenen handelt es sich um einen 33-jährigen Mann aus dem Kosovo und einen 21-jährigen Mann aus Serbien-Montenegro
Entreissdiebstähle im Doppelpack
[...] Der Täter flüchtete zu Fuss in Richtung Äussere Baselstrasse. Die Polizei sucht Zeugen. Gesucht wird: Unbekannter, dunkelhäutig (Asiate) zirka 20 bis 30 Jahre alt, etwa 165 bis 170 cm gross, mittlere, kräftige Statur, kurze glatt-schwarze Haare, trug dunkle Kleidung. Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung setzen. [...]
Überfall bire 79-jöhrige Frau, dr zweit Überfall het e 78-jöhrigi Frau betroffe

Ehefrau schwer misshandelt
Das Basler Strafgericht hat einen Türken wegen Vergewaltigung, Drohung, Nötigung, Körperverletzung und Tätlichkeiten zu 18 Monaten bedingt verurteilt. [...] Keine Landesverweisung [...].
Mal so zum überlegen. Nachzulesen, wie bereits oben erwähnt, in der heutigen BAZ auf Seite 15!
- Celtic Basel
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@repplyfire: Vor oebbe 30, 40 Joor sinn uebrigens d Italiener die boese gsi, vorhar d Tessiner und vor deene woorschiinlig d Glaibasler...
Aber es stimt schon, dass man die damalige Situation nicht eins zu eins mit der heutigen vergleichen kann. Ein Problem vieler Linken (bin auch links denkend) ist, dass sie das offensichtliche Problem der Auslaenderkriminalitaet schlichtweg ignoriert oder gar abstreitet und so dieses Feld rechtpopulistischen Parteien quasi auf dem goldenen Tablet serviert, was erstens eine differenzierte Diskussion der Problematik praktisch verunmoeglicht und zweitens mehr und mehr Schweizer vergrault und in die Arme von Blocher und Co. treibt. Dazu kommen wahrscheinlich gutgemeinte, aber voll neben das Ziel schiessende Vorschlaege und Massnahmen, das Leben hier lebenden Auslaender zu vereinfachen, wie zum Beispiel, dass jedes Kind in Basel in siener Mutersprache unterrichtet werden soll. Massnahmen wie diese helfen nicht, diese Leute zu integrieren, damit sie in zwanzig Jahren die 'neuen Italiener' sind, die dann gegen die Georgier oder wen auch immer motzen
.
Aber es stimt schon, dass man die damalige Situation nicht eins zu eins mit der heutigen vergleichen kann. Ein Problem vieler Linken (bin auch links denkend) ist, dass sie das offensichtliche Problem der Auslaenderkriminalitaet schlichtweg ignoriert oder gar abstreitet und so dieses Feld rechtpopulistischen Parteien quasi auf dem goldenen Tablet serviert, was erstens eine differenzierte Diskussion der Problematik praktisch verunmoeglicht und zweitens mehr und mehr Schweizer vergrault und in die Arme von Blocher und Co. treibt. Dazu kommen wahrscheinlich gutgemeinte, aber voll neben das Ziel schiessende Vorschlaege und Massnahmen, das Leben hier lebenden Auslaender zu vereinfachen, wie zum Beispiel, dass jedes Kind in Basel in siener Mutersprache unterrichtet werden soll. Massnahmen wie diese helfen nicht, diese Leute zu integrieren, damit sie in zwanzig Jahren die 'neuen Italiener' sind, die dann gegen die Georgier oder wen auch immer motzen

- el presidente
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Warum Landesverweisung? Wenn ein Schweizer im Ausland verurteilt wird so wird dieser auch nicht in die Schweiz ausgeliefert! Wenn eine Person ein Verbrechen in der Schweiz verübt, so muss er auch in der Schweiz absitzen. Wär ja noch schöner wenn ein Ausländer nach einer Straftat einfach nur Abgeschoben würde. Währe dies der Fall, so hätte wir nur noch kriminelle hier!AJBS hat geschrieben: Ehefrau schwer misshandelt
Das Basler Strafgericht hat einen Türken wegen Vergewaltigung, Drohung, Nötigung, Körperverletzung und Tätlichkeiten zu 18 Monaten bedingt verurteilt. [...] Keine Landesverweisung [...].
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- Nino Brown
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ich hoff alli wo sich do entsprächend üssere, wache morn uf und mergge si sin schwarz oder e Balkanes...
kino tip: "Hotel Rwanda", do merggt me wie me hass ka schüre und duusigi vo Mensche in tod schickt...
@ crazychillbär: non ho nemmeno esagerato...
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Word. Danke!Aber es stimt schon, dass man die damalige Situation nicht eins zu eins mit der heutigen vergleichen kann. Ein Problem vieler Linken (bin auch links denkend) ist, dass sie das offensichtliche Problem der Auslaenderkriminalitaet schlichtweg ignoriert oder gar abstreitet und so dieses Feld rechtpopulistischen Parteien quasi auf dem goldenen Tablet serviert, was erstens eine differenzierte Diskussion der Problematik praktisch verunmoeglicht und zweitens mehr und mehr Schweizer vergrault und in die Arme von Blocher und Co. treibt.
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
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Sehe ich anders. 18 Monate ist schon mal ne Frechheit, wirkt kaum abschreckend. Möglicherweise wird er nach einem Jahr noch wegen guter Führung freigelassen, nicht ausgewiesen und wir -als Steuerzahler- zahlen noch seine Inhaftierung plus allfällige Fürsorgegelder nach seiner Freilassung.el presidente hat geschrieben:Warum Landesverweisung? Wenn ein Schweizer im Ausland verurteilt wird so wird dieser auch nicht in die Schweiz ausgeliefert! Wenn eine Person ein Verbrechen in der Schweiz verübt, so muss er auch in der Schweiz absitzen. Wär ja noch schöner wenn ein Ausländer nach einer Straftat einfach nur Abgeschoben würde. Währe dies der Fall, so hätte wir nur noch kriminelle hier!
Ausweisung und lebenslängliches Einwanderungsverbot sind das einzig Richtige.
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- Nino Brown
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ich han nüt gege usländer, ich gang jo au gern ins usland...AJBS hat geschrieben:was bisch den du für eine?lueg lieber dr realität ind auge, nino
realität isch nit unbedingt das wo du willsch gseh, dini argumänt mit de zitigsuschnitt sin so öpis vo abartig...yeah...das isch d relaität!!

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- el presidente
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OK, Ausländer abschieben und Schweizer kriminelle Hängen, so sparen wir am meisten Geld!Female-Supporter hat geschrieben:Sehe ich anders. 18 Monate ist schon mal ne Frechheit, wirkt kaum abschreckend. Möglicherweise wird er nach einem Jahr noch wegen guter Führung freigelassen, nicht ausgewiesen und wir -als Steuerzahler- zahlen noch seine Inhaftierung plus allfällige Fürsorgegelder nach seiner Freilassung.
Ausweisung und lebenslängliches Einwanderungsverbot sind das einzig Richtige.

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wiit härgholt...aber: jo....Bogenlampe hat geschrieben:Was het das bitte mit däm do z tue?
Wilsch unseri Situation mit Hutus und Tutsis vergliche?
hass isch gleich hass
und
hass schüre isch gleich hass schüre..
das ka me so stoh lo...gegenüber user us däm forum muess ich mini gedangge nit rächtfertige...
wart nur ufe nostri, dä het villicht no öpis gschiiders z sage als die meiste andere do in däm thread...
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Sag emol, checks es nid? Jeder Mensch hat seine Strafe in dem Land abzusitzen in dem er das Verbrechen begangen hat! Meinst du die Schweiz möchte irgendwelche Mörder mit CH-Pass in die Schweiz holen? Genau so verhällt es sich mit straftätigen Ausländern in der Schweiz. Abschiebung ist der grösste Fehler den mann begehen kann.Female-Supporter hat geschrieben:Unser Einfluss auf die Massnahmen im Ausland betreffend kriminellen Schweizern ist ja so gross!!
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Wer checkt hier was nicht..... mein Gott!!!el presidente hat geschrieben:Sag emol, checks es nid? Jeder Mensch hat seine Strafe in dem Land abzusitzen in dem er das Verbrechen begangen hat! Meinst du die Schweiz möchte irgendwelche Mörder mit CH-Pass in die Schweiz holen? Genau so verhällt es sich mit straftätigen Ausländern in der Schweiz. Abschiebung ist der grösste Fehler den mann begehen kann.
Ich weiss, dass alle Leute ihre Strafe in dem Land absitzen müssen, in dem sie die Tat vollzogen haben. Ich stelle diese Massnahme nur in Frage, da ES MEINER MEINUNG NACH nicht in Ordnung ist wenn ein Schweizer Drogendealer in Malaysia gehängt wird während ein Malaysischer Vergewaltiger in der Schweiz 18 Monate bedingt erhält.
Aber das ist ein anderes Problem !!
- sek. Milieu
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- Nino Brown
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zum glügg kenn ich grösstenteils nume die intelligänte forum user...sek. Milieu hat geschrieben:die engstirnigkeit..dummheit und respektlosigkeit eines
grossteils von forum usern ist hier in diesem thead schön
dokumentiert..
aber hauptsach alles ausländer sind scheisse und andere
religionen und kulturen sowieso nichts wert..
me love u...

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- Lou C. Fire
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Zum Glück gibts da noch Dich! Du, der das ganze Niveau mit seinen geistreichen und vor allem gehaltvollen Sprüchen markant zu heben versteht....sek. Milieu hat geschrieben:die engstirnigkeit..dummheit und respektlosigkeit eines
grossteils von forum usern ist hier in diesem thead schön
dokumentiert..
aber hauptsach alles ausländer sind scheisse und andere
religionen und kulturen sowieso nichts wert..

lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- Bogenlampe
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was du do mitem usland reise verglichsch isch tourismus. bi mir isches glich, skiferie össtrich, summerferie mallorca. freu mich uf beides irsinnig! und ich han sälber au nünd gegä lüüt wo do ferie mache, das bruchts, schafft stelle, brinkt gäld ins land, macht d schwyyz als ferieland bekannt... etc...Nino Brown hat geschrieben:ich han nüt gege usländer, ich gang jo au gern ins usland...
realität isch nit unbedingt das wo du willsch gseh, dini argumänt mit de zitigsuschnitt sin so öpis vo abartig...yeah...das isch d relaität!!![]()
tja, vilicht sind die zyytigs usschnit halt die realität wo du nid willsch gse (will de vilicht selber en usländer oder secondo bisch (nein,das isch jetzt nid negativ gmeint gsi)), wo aber glich vorhande isch!! e wunder dass i hüte no nünd vomene festgno wordenene schwarzafrikaner wege drogedelikt gläse han (tja, au das mag es vorurteil si, wo sich aber immer wieder hartnäckig bestätigt(au wenn nid alli e so sind, ich weiss scho))!
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Respektlos ist nur, dass Du Dir erlaubst einen Beitrag in diesen Thread zu schreiben ohne die Kommentare gelesen zu haben.sek. Milieu hat geschrieben:die engstirnigkeit..dummheit und respektlosigkeit eines
grossteils von forum usern ist hier in diesem thead schön
dokumentiert..
aber hauptsach alles ausländer sind scheisse und andere
religionen und kulturen sowieso nichts wert..
- Nino Brown
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also...zum erste teil: isch e uschnitt us dr osman sändig...also nit ärnschtAJBS hat geschrieben:was du do mitem usland reise verglichsch isch tourismus. bi mir isches glich, skiferie össtrich, summerferie mallorca. freu mich uf beides irsinnig! und ich han sälber au nünd gegä lüüt wo do ferie mache, das bruchts, schafft stelle, brinkt gäld ins land, macht d schwyyz als ferieland bekannt... etc...
tja, vilicht sind die zyytigs usschnit halt die realität wo du nid willsch gse (will de vilicht selber en usländer oder secondo bisch (nein,das isch jetzt nid negativ gmeint gsi)), wo aber glich vorhande isch!! e wunder dass i hüte no nünd vomene festgno wordenene schwarzafrikaner wege drogedelikt gläse han (tja, au das mag es vorurteil si, wo sich aber immer wieder hartnäckig bestätigt(au wenn nid alli e so sind, ich weiss scho))!
zum zweite teil: jä ich bi e Secondo, e tschingg, und ich wird trotzdäm nit hässig wen mi ein als usländer beschimfpt will mir das so öpis vo egal isch...
ich ka eifach nit vrstoh das me gwaltdelikt uf Völkergruppe will abwälze.
Stell dir vor du bisch in dr Türkei: du hesch kei gäld und kai arbet, kai Hus und kai ässe...du suechsch arbet und du suechsch und suechsch und suechsch...am schluss klausch nach ere wuche e stück brot...kunnsch ins gfägnis...denn dänke sich die Türke: "dä dräggs schwiizer het unser brot klaut...ins gfägnis für 20 joor"
und tschüss...voilà e schwizer vrbrächer...es het eifach nüt mit dr härkunft z tue...
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Uss der Wältwuche:
50 Jahre Zweiklassengesellschaft
Von Simonetta Sommaruga und Rudolf H. Strahm
Die Ausländer mögen und nichts tun reicht nicht. Integration gelingt nur mit Druck. Ein Auszug aus dem neuen Buch von Simonetta Sommaruga und Rudolf H. Strahm.
Jeder fünfte Bewohner der Schweiz hat einen ausländischen Pass. Ausser Luxemburg und Liechtenstein hat kein Land in Europa einen so hohen Ausländeranteil. Warum haben wir so viele ArbeitsmigrantInnen, Flüchtlinge, illegale Einwanderer? «Wie konnte es so weit kommen?», fragen sich viele Schweizerinnen und Schweizer.
Das Ausländerproblem ist ein Integrationsproblem. Noch vor 50 Jahren war es nicht selbstverständlich, dass junge Schweizerinnen oder Schweizer eine Berufslehre absolvierten. Heute lässt sich für Schweizer Jugendliche mit Recht feststellen: Die Zeiten des Verzichts auf eine berufliche Ausbildung sind vorbei. Lediglich 3 bis 4 von 100 jungen Schweizerinnen und Schweizer bleibt eine berufliche Ausbildung versagt. Anders bei der ausländischen Erwerbsbevölkerung: Über die Hälfte der Eingewanderten hatten keine über die obligatorische Grundschule hinausgehende Ausbildung. Erst bei den neulich Eingewanderten haben wir eine höhere Bildungsquote.
Wäre doch der in der Schweiz gültige Berufsbildungs-Standard auch bei ausländischen Zuwanderern angewandt worden! Jahrzehntelang, seit den fünfziger Jahren, wurden ausländische Arbeitskräfte in Italien, Spanien, Portugal, später in Jugoslawien geworben, und niemand kümmerte sich um deren berufliche Aus- und Weiterbildung: Die Arbeitgeber waren daran nicht interessiert, die Gewerkschafter rekrutierten sie zwar als Mitglieder bereits bei der Einreise, aber ausser mit einigen Verbalbekenntnissen kämpften sie nicht wirklich um deren Qualifikation. Die ausländischen Kulturvereine wiederum kannten das schweizerische Berufsbildungssystem nicht und konzentrierten sich bestenfalls auf den Sprachunterricht. Die einzige Gruppe, die sich unaufgefordert und mit grossem Einsatz bemühte, die SchulabgängerInnen mit ausländischem Pass in das schweizerische Berufsbildungssystem einzuführen, waren die Realschullehrerinnen und -lehrer. Trotz ihrer Bemühungen absolvieren 20 Prozent der jungen ausländischen Männer und 25 bis 30 Prozent der jungen Frauen mit ausländischem Pass heute keine Berufslehre oder nachschulische Berufsbildung. Oft stammen ihre Eltern aus Ländern, in denen man die Berufslehre nicht kennt oder wo ihr kein Qualifikationswert zugeschrieben wird.
Das Ausländerproblem ist ein Unterlassungsproblem. Heute sind 80 Prozent der ausländischen Erwerbsbevölkerung unqualifiziert respektive arbeiten auf der Hierarchie- und Salärstufe der Ungelernten. Dies bedeutet soziale Unterschichtung in der Gesellschaft und im Arbeitsleben. Und es bedeutet Ausgrenzung und Marginalisierungseffekte: 48 Prozent der registrierten Arbeitslosen sind AusländerInnen, ein zunehmender, überproportionaler Prozentsatz der IV-Rentenbezüger und -bezügerinnen sind Ausländer. Ein grosser Teil u2013 wir schätzen 80 bis 90 Prozent u2013 der prekären (sprich: ausbeuterischen) Arbeitsverhältnisse entfallen auf Ausländer; diese wiederum sind vor allem in der Reinigung, im Gastgewerbe, in den sogenannten Love-Services («Liebesdienstleistungen», Tänzerinnen), im Pflegebereich und im Agrarsektor tätig. Als Schwarzarbeiter sind sie auch im Baugewerbe anzutreffen. 55 Prozent der Kriminalfälle entfallen laut Statistik auf ausländische Staatsangehörige, manche Gefängnisse sind mit bis zu 80 Prozent der Insassen von Ausländern gefüllt respektive überfüllt. Kurz: Wir haben gesellschaftspolitisch und im Arbeitsmarkt tatsächlich ein Ausländerproblem. Und dieses Ausländerproblem ist hauptsächlich ein Unterlassungsproblem, nämlich die Unterlassung von aktiver Integrationspolitik. Der Politikwissenschaftler Wolf Linder von der Universität Bern hat das Phänomen als «50 Jahre klammheimlichen Konsens zwischen Links und Rechts für eine Zweiklassengesellschaft» bezeichnet.
Die Nichtintegration der ausländischen Wohnbevölkerung ist das grösste ungelöste Problem in unserem Land. Viel zu lange wurde das Thema ignoriert, beschönigt oder verdrängt. Man überliess die Ausländerfrage der Rechten. Seit Jahren polarisiert die SVP in Dörfern und Städten gegen alle anderen Parteien in der Ausländerfrage. Aus Bequemlichkeit oder Political Correctness schwiegen die anderen. Das hat sich gerächt: Die Kosten für den Sozialstaat und die Schwächung der humanitären Idee, der allgemeine Rechtstrend sind die Folgen. [...]
Berufliche Integration als Vorwärtsstrategie. Die bisherigen Ausländergesetze waren eigentlich Fremdenpolizeigesetze: Sie konzentrierten sich auf die Kriterien der Zuwanderung, der Zulassung, der Verwaltungs- und Polizeimassnahmen, aber kaum auf die Integration der Zugewanderten. Integrationsmassnahmen bei Zugewanderten waren freiwillig, beliebig, in wenigen Städten konzentriert, und sie wurden von der Politik stillschweigend der Schule übertragen. Politisch und humanitär motivierte Intellektuelle haben jahrzehntelang «Die Schweiz ist ein Einwanderungsland» gerufen; aber echte Anstrengungen zur arbeitsmarktlichen Integration, zur schulischen Nachholbildung, zur Einführung in das Berufsberatungssystem, zur Berufslehre oder berufspraktischen Ausbildung ha- ben wir von ihnen nie wahrgenommen. [...]
Eine echte Integrationspolitik setzt einen gewissen Druck voraus: Wer in der Schweiz verbleiben will, muss wissen, dass er die lokale Sprache lernen, die Grundregeln der Gesellschaft (Zivilrecht u.a.) kennen, das Berufsberatungs- und Berufsbildungssystem nutzen muss. Als Bedingung für den Verbleib braucht es eine Art Integrationsvereinbarung zwischen ausländischer Person oder Familie und einem beratenden Amt, z.B. der Berufsberatung oder einer Flüchtlingsorganisation. Es braucht eine Zuweisung ausländischer Familien, Eltern respektive Jugendlicher zur Berufsberatung. Denn viele stammen aus Ländern, in denen kein vergleichbares Berufsbildungssystem existiert. Eine solche Integrationsvereinbarung wäre individuell zu gestalten, es braucht massgeschneiderte Lösungen. Ein Ingenieur aus Ostasien hat andere Voraussetzungen und braucht andere Massnahmen als eine schulisch schwache Witwe aus dem Kosovo. Der schulische oder arbeitsmarktliche Nachholbedarf muss individuell vereinbart und durch Coaching begleitet werden.
Wir haben wenig Verständnis für jene Kreise, die bei solchen Integrationsvereinbarungen schon eine Zwangsmassnahme erblicken. Wie vor einem halben Jahrhundert der schweizerische Lehrer die jungen Schulabgängerinnen zum Erlernen eines Berufs bewegen musste, so erfordert auch heute die berufliche Integration der jüngeren ausländischen Frauen und Männer den Druck auf die Eltern, sofern sie ihr Kind bloss als geldverdienendes Familienmitglied bis zur Verheiratung betrachten.
Man muss heute ernüchtert feststellen, dass der wohlmeinende Wunsch, jeder solle in der Gesellschaft seine Herkunftskultur bewahren können, nicht zu einer friedlichen multikulturellen Gesellschaft führt, sondern zu Gettoisie- rungstendenzen, zu radikalen ethnischen Subkulturen und zu Abwehrreaktionen bei den Einheimischen. Das Integrationsmodell Hollands, das z.B. mit staatlicher Hilfe separierte islamische Schulen, Radio- und Fernsehstationen förderte, hat nicht zum Ziel eines friedlichen, multikulturellen Nebeneinanders geführt.
Wir plädieren vielmehr für eine dezidierte und gezielte berufliche, sprachliche und wohnungsbezogene Integration der ausländischen Wohnbevölkerung. Ausländer müssen sich nicht der schweizerischen Kultur unterwerfen; wir sind weit davon entfernt, uns am patriotischen Dünkel der «Schweizermacher» zu orientieren. Aber die humanitären Grundwerte der Gesellschaft, etwa die Gleichstellung der Frau und die Würde der Kinder, sind zu respektieren. Intoleranz darf nicht mit Toleranz geschont werden. Gegen Intoleranz gibt es nur konsequente Prinzipienfestigkeit zur Verteidigung der liberalen humanistischen Grundwerte, sonst wird der Multikulturalismus zum gesellschaftlichen Sprengsatz der Zukunft.
Simonetta Sommaruga ist SP-Ständerätin des Kantons Bern, Rudolf H. Strahm Preisüberwacher und Ex-SP-Nationalrat. Der gekürzte Auszug stammt aus ihrem diese Woche erscheinenden Buch: Für eine moderne Schweiz. Ein praktischer Reformplan. Nagel & Kimche. 224 S., Fr. 32.50
50 Jahre Zweiklassengesellschaft
Von Simonetta Sommaruga und Rudolf H. Strahm
Die Ausländer mögen und nichts tun reicht nicht. Integration gelingt nur mit Druck. Ein Auszug aus dem neuen Buch von Simonetta Sommaruga und Rudolf H. Strahm.
Jeder fünfte Bewohner der Schweiz hat einen ausländischen Pass. Ausser Luxemburg und Liechtenstein hat kein Land in Europa einen so hohen Ausländeranteil. Warum haben wir so viele ArbeitsmigrantInnen, Flüchtlinge, illegale Einwanderer? «Wie konnte es so weit kommen?», fragen sich viele Schweizerinnen und Schweizer.
Das Ausländerproblem ist ein Integrationsproblem. Noch vor 50 Jahren war es nicht selbstverständlich, dass junge Schweizerinnen oder Schweizer eine Berufslehre absolvierten. Heute lässt sich für Schweizer Jugendliche mit Recht feststellen: Die Zeiten des Verzichts auf eine berufliche Ausbildung sind vorbei. Lediglich 3 bis 4 von 100 jungen Schweizerinnen und Schweizer bleibt eine berufliche Ausbildung versagt. Anders bei der ausländischen Erwerbsbevölkerung: Über die Hälfte der Eingewanderten hatten keine über die obligatorische Grundschule hinausgehende Ausbildung. Erst bei den neulich Eingewanderten haben wir eine höhere Bildungsquote.
Wäre doch der in der Schweiz gültige Berufsbildungs-Standard auch bei ausländischen Zuwanderern angewandt worden! Jahrzehntelang, seit den fünfziger Jahren, wurden ausländische Arbeitskräfte in Italien, Spanien, Portugal, später in Jugoslawien geworben, und niemand kümmerte sich um deren berufliche Aus- und Weiterbildung: Die Arbeitgeber waren daran nicht interessiert, die Gewerkschafter rekrutierten sie zwar als Mitglieder bereits bei der Einreise, aber ausser mit einigen Verbalbekenntnissen kämpften sie nicht wirklich um deren Qualifikation. Die ausländischen Kulturvereine wiederum kannten das schweizerische Berufsbildungssystem nicht und konzentrierten sich bestenfalls auf den Sprachunterricht. Die einzige Gruppe, die sich unaufgefordert und mit grossem Einsatz bemühte, die SchulabgängerInnen mit ausländischem Pass in das schweizerische Berufsbildungssystem einzuführen, waren die Realschullehrerinnen und -lehrer. Trotz ihrer Bemühungen absolvieren 20 Prozent der jungen ausländischen Männer und 25 bis 30 Prozent der jungen Frauen mit ausländischem Pass heute keine Berufslehre oder nachschulische Berufsbildung. Oft stammen ihre Eltern aus Ländern, in denen man die Berufslehre nicht kennt oder wo ihr kein Qualifikationswert zugeschrieben wird.
Das Ausländerproblem ist ein Unterlassungsproblem. Heute sind 80 Prozent der ausländischen Erwerbsbevölkerung unqualifiziert respektive arbeiten auf der Hierarchie- und Salärstufe der Ungelernten. Dies bedeutet soziale Unterschichtung in der Gesellschaft und im Arbeitsleben. Und es bedeutet Ausgrenzung und Marginalisierungseffekte: 48 Prozent der registrierten Arbeitslosen sind AusländerInnen, ein zunehmender, überproportionaler Prozentsatz der IV-Rentenbezüger und -bezügerinnen sind Ausländer. Ein grosser Teil u2013 wir schätzen 80 bis 90 Prozent u2013 der prekären (sprich: ausbeuterischen) Arbeitsverhältnisse entfallen auf Ausländer; diese wiederum sind vor allem in der Reinigung, im Gastgewerbe, in den sogenannten Love-Services («Liebesdienstleistungen», Tänzerinnen), im Pflegebereich und im Agrarsektor tätig. Als Schwarzarbeiter sind sie auch im Baugewerbe anzutreffen. 55 Prozent der Kriminalfälle entfallen laut Statistik auf ausländische Staatsangehörige, manche Gefängnisse sind mit bis zu 80 Prozent der Insassen von Ausländern gefüllt respektive überfüllt. Kurz: Wir haben gesellschaftspolitisch und im Arbeitsmarkt tatsächlich ein Ausländerproblem. Und dieses Ausländerproblem ist hauptsächlich ein Unterlassungsproblem, nämlich die Unterlassung von aktiver Integrationspolitik. Der Politikwissenschaftler Wolf Linder von der Universität Bern hat das Phänomen als «50 Jahre klammheimlichen Konsens zwischen Links und Rechts für eine Zweiklassengesellschaft» bezeichnet.
Die Nichtintegration der ausländischen Wohnbevölkerung ist das grösste ungelöste Problem in unserem Land. Viel zu lange wurde das Thema ignoriert, beschönigt oder verdrängt. Man überliess die Ausländerfrage der Rechten. Seit Jahren polarisiert die SVP in Dörfern und Städten gegen alle anderen Parteien in der Ausländerfrage. Aus Bequemlichkeit oder Political Correctness schwiegen die anderen. Das hat sich gerächt: Die Kosten für den Sozialstaat und die Schwächung der humanitären Idee, der allgemeine Rechtstrend sind die Folgen. [...]
Berufliche Integration als Vorwärtsstrategie. Die bisherigen Ausländergesetze waren eigentlich Fremdenpolizeigesetze: Sie konzentrierten sich auf die Kriterien der Zuwanderung, der Zulassung, der Verwaltungs- und Polizeimassnahmen, aber kaum auf die Integration der Zugewanderten. Integrationsmassnahmen bei Zugewanderten waren freiwillig, beliebig, in wenigen Städten konzentriert, und sie wurden von der Politik stillschweigend der Schule übertragen. Politisch und humanitär motivierte Intellektuelle haben jahrzehntelang «Die Schweiz ist ein Einwanderungsland» gerufen; aber echte Anstrengungen zur arbeitsmarktlichen Integration, zur schulischen Nachholbildung, zur Einführung in das Berufsberatungssystem, zur Berufslehre oder berufspraktischen Ausbildung ha- ben wir von ihnen nie wahrgenommen. [...]
Eine echte Integrationspolitik setzt einen gewissen Druck voraus: Wer in der Schweiz verbleiben will, muss wissen, dass er die lokale Sprache lernen, die Grundregeln der Gesellschaft (Zivilrecht u.a.) kennen, das Berufsberatungs- und Berufsbildungssystem nutzen muss. Als Bedingung für den Verbleib braucht es eine Art Integrationsvereinbarung zwischen ausländischer Person oder Familie und einem beratenden Amt, z.B. der Berufsberatung oder einer Flüchtlingsorganisation. Es braucht eine Zuweisung ausländischer Familien, Eltern respektive Jugendlicher zur Berufsberatung. Denn viele stammen aus Ländern, in denen kein vergleichbares Berufsbildungssystem existiert. Eine solche Integrationsvereinbarung wäre individuell zu gestalten, es braucht massgeschneiderte Lösungen. Ein Ingenieur aus Ostasien hat andere Voraussetzungen und braucht andere Massnahmen als eine schulisch schwache Witwe aus dem Kosovo. Der schulische oder arbeitsmarktliche Nachholbedarf muss individuell vereinbart und durch Coaching begleitet werden.
Wir haben wenig Verständnis für jene Kreise, die bei solchen Integrationsvereinbarungen schon eine Zwangsmassnahme erblicken. Wie vor einem halben Jahrhundert der schweizerische Lehrer die jungen Schulabgängerinnen zum Erlernen eines Berufs bewegen musste, so erfordert auch heute die berufliche Integration der jüngeren ausländischen Frauen und Männer den Druck auf die Eltern, sofern sie ihr Kind bloss als geldverdienendes Familienmitglied bis zur Verheiratung betrachten.
Man muss heute ernüchtert feststellen, dass der wohlmeinende Wunsch, jeder solle in der Gesellschaft seine Herkunftskultur bewahren können, nicht zu einer friedlichen multikulturellen Gesellschaft führt, sondern zu Gettoisie- rungstendenzen, zu radikalen ethnischen Subkulturen und zu Abwehrreaktionen bei den Einheimischen. Das Integrationsmodell Hollands, das z.B. mit staatlicher Hilfe separierte islamische Schulen, Radio- und Fernsehstationen förderte, hat nicht zum Ziel eines friedlichen, multikulturellen Nebeneinanders geführt.
Wir plädieren vielmehr für eine dezidierte und gezielte berufliche, sprachliche und wohnungsbezogene Integration der ausländischen Wohnbevölkerung. Ausländer müssen sich nicht der schweizerischen Kultur unterwerfen; wir sind weit davon entfernt, uns am patriotischen Dünkel der «Schweizermacher» zu orientieren. Aber die humanitären Grundwerte der Gesellschaft, etwa die Gleichstellung der Frau und die Würde der Kinder, sind zu respektieren. Intoleranz darf nicht mit Toleranz geschont werden. Gegen Intoleranz gibt es nur konsequente Prinzipienfestigkeit zur Verteidigung der liberalen humanistischen Grundwerte, sonst wird der Multikulturalismus zum gesellschaftlichen Sprengsatz der Zukunft.
Simonetta Sommaruga ist SP-Ständerätin des Kantons Bern, Rudolf H. Strahm Preisüberwacher und Ex-SP-Nationalrat. Der gekürzte Auszug stammt aus ihrem diese Woche erscheinenden Buch: Für eine moderne Schweiz. Ein praktischer Reformplan. Nagel & Kimche. 224 S., Fr. 32.50
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- Mr. Blonde
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naja jetzt holst du aber ganz weit aus..... du kannst doch nicht Brotklauen mit versuchter Tötung vergleichen.Nino Brown hat geschrieben:Stell dir vor du bisch in dr Türkei: du hesch kei gäld und kai arbet, kai Hus und kai ässe...du suechsch arbet und du suechsch und suechsch und suechsch...am schluss klausch nach ere wuche e stück brot...kunnsch ins gfägnis...denn dänke sich die Türke: "dä dräggs schwiizer het unser brot klaut...ins gfägnis für 20 joor"
- Bogenlampe
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Dieni Verglich sin eifach brilliant!Nino Brown hat geschrieben: ich ka eifach nit vrstoh das me gwaltdelikt uf Völkergruppe will abwälze.
Stell dir vor du bisch in dr Türkei: du hesch kei gäld und kai arbet, kai Hus und kai ässe...du suechsch arbet und du suechsch und suechsch und suechsch...am schluss klausch nach ere wuche e stück brot...kunnsch ins gfägnis...denn dänke sich die Türke: "dä dräggs schwiizer het unser brot klaut...ins gfägnis für 20 joor"
und tschüss...voilà e schwizer vrbrächer...es het eifach nüt mit dr härkunft z tue...
Erscht Genozid in Afrika und jetzt d Läbensumständ für Ussländer in dr Türkei.
Mir rede do glaub ich vo dr Schwiez...
- Nino Brown
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kann ich sehr wohl...Mr. Blonde hat geschrieben:naja jetzt holst du aber ganz weit aus..... du kannst doch nicht Brotklauen mit versuchter Tötung vergleichen.
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
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dann aber bitte nicht wundern wenn du nicht ernst genommen wirst.gegenüber user us däm forum muess ich mini gedangge nit rächtfertige...
bitte blick doch durchs fänster, betracht d wirklikeit
so gseht d wält us, nid wie's dr di bildschirm zeigt.
"Ich wurde durch ein pfeifendes Geräusch von Steuerbord her plötzlich wach. Als ich auf das Wasser blickte sah ich die Gestalt eines sich windenden und drehenden großen Lebewesens. Es war durch das Leuchten des Meeres so gut auszumachen, als würde eine Neonröhre dranhängen. Es war ungeheuer groß, etwa 10 Meter oder noch länger und bewegte sich sehr schnell auf mich zu." Captain John Ridgway
- Nino Brown
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ich frog mi öb alli so blöd sin wie du...Bogenlampe hat geschrieben:Dieni Verglich sin eifach brilliant!
Erscht Genozid in Afrika und jetzt d Läbensumständ für Ussländer in dr Türkei.
Mir rede do glaub ich vo dr Schwiez...
dreisch eifach mol dr türk ind schwiizer rolle und scho isches das was dir verurteilet...und wächslisch vo mir us Brot klaue mit vrsuechter Tötig füre Mr. blonde
mi letschte biitrag..könned euch no bitz über die huere dräggs balkanese usloh...
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
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halte dich bitte daranmi letschte biitrag..

"Ich wurde durch ein pfeifendes Geräusch von Steuerbord her plötzlich wach. Als ich auf das Wasser blickte sah ich die Gestalt eines sich windenden und drehenden großen Lebewesens. Es war durch das Leuchten des Meeres so gut auszumachen, als würde eine Neonröhre dranhängen. Es war ungeheuer groß, etwa 10 Meter oder noch länger und bewegte sich sehr schnell auf mich zu." Captain John Ridgway