hier wird kameradschaft mal wieder gross geschrieben ...
Unseri Armee bestoht uss Deppe!
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- Spirit of St. Jakob
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Ha nüt dergäge... bruch das Ding sowieso nie. Noch minere Dienschtzyt wird i uf Ebay ä praktisch neui Waffe verkaufe könne, das bringt Stutz!Kawa hat geschrieben:Damit es dann dort geklaut wird![]()


Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Geklaute Sturmgewehre: Schlamperei bei der Armee
Die WK-Truppe in Marly FR, der Mitte September 82 Sturmgewehre gestohlen wurden, bewahrte Sturmgewehre und Verschlüsse nicht getrennt auf. Bewacht waren die Waffen ebenfalls nicht.
Die Verschlüsse seien in die Sturmgewehre eingesetzt gewesen, sagte Verteidigungsminister Samuel Schmid am Montag auf eine Anfrage von Ulrich Schlüer (SVP/ZH). Normalerweise werden Gewehre und Verschlüsse getrennt aufbewahrt; so sind die Waffen im Falle eines Diebstahls funktionsuntüchtig.
Laut früheren Auskünften des Verteidigungsdepartements war die Truppenunterkunft in Marly am besagten Wochenende nicht bewacht gewesen. Um an die Waffen zu gelangen, brachen die Täter eine Aussentür und zwei weitere Türen im Innern der Unterkunft auf.
Neben 82 Sturmgewehren wurden aus der Unterkunft drei Pistolen, 43 Einheiten Taschenmunition, zehn Nachtsichtgeräte und drei Infrarot-Pointer entwendet. Der Bund hat inzwischen 20 000 Franken Belohnung für sachdienliche Hinweise ausgesetzt.
(20minuten/skl/bg)
Die WK-Truppe in Marly FR, der Mitte September 82 Sturmgewehre gestohlen wurden, bewahrte Sturmgewehre und Verschlüsse nicht getrennt auf. Bewacht waren die Waffen ebenfalls nicht.
Die Verschlüsse seien in die Sturmgewehre eingesetzt gewesen, sagte Verteidigungsminister Samuel Schmid am Montag auf eine Anfrage von Ulrich Schlüer (SVP/ZH). Normalerweise werden Gewehre und Verschlüsse getrennt aufbewahrt; so sind die Waffen im Falle eines Diebstahls funktionsuntüchtig.
Laut früheren Auskünften des Verteidigungsdepartements war die Truppenunterkunft in Marly am besagten Wochenende nicht bewacht gewesen. Um an die Waffen zu gelangen, brachen die Täter eine Aussentür und zwei weitere Türen im Innern der Unterkunft auf.
Neben 82 Sturmgewehren wurden aus der Unterkunft drei Pistolen, 43 Einheiten Taschenmunition, zehn Nachtsichtgeräte und drei Infrarot-Pointer entwendet. Der Bund hat inzwischen 20 000 Franken Belohnung für sachdienliche Hinweise ausgesetzt.
(20minuten/skl/bg)
- Brandstifter
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Armeewaffendiebstahl von Marly aufgeklärt
Bern. AP/baz. Der dreiste Diebstahl von 82 Sturmgewehren sowie anderem Gerät aus einer Truppenunterkunft im freiburgischen Marly von Mitte September ist aufgeklärt. Wie die militärischen Untersuchungsbehörden am Dienstag bekanntgaben, wurden vier mutmassliche Täter am vergangenen Samstag in der Nacht verhaftet und der grösste Teil der gestohlenen Waffen sichergestellt. Dazu gehören alle 82 gestohlenen Sturmgewehre samt Verschlüssen sowie alle Munition. Es fehlten allerdings noch drei Armeepistolen sowie zwei Nachtsichtgeräte.
Bern. AP/baz. Der dreiste Diebstahl von 82 Sturmgewehren sowie anderem Gerät aus einer Truppenunterkunft im freiburgischen Marly von Mitte September ist aufgeklärt. Wie die militärischen Untersuchungsbehörden am Dienstag bekanntgaben, wurden vier mutmassliche Täter am vergangenen Samstag in der Nacht verhaftet und der grösste Teil der gestohlenen Waffen sichergestellt. Dazu gehören alle 82 gestohlenen Sturmgewehre samt Verschlüssen sowie alle Munition. Es fehlten allerdings noch drei Armeepistolen sowie zwei Nachtsichtgeräte.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Ohne Bezug auf die Täterschaft? Tja, die Nennung der Nachbarskinder wäre wohl etwas peinlich.Brandstifter hat geschrieben:Armeewaffendiebstahl von Marly aufgeklärt
Bern. AP/baz. Der dreiste Diebstahl von 82 Sturmgewehren sowie anderem Gerät aus einer Truppenunterkunft im freiburgischen Marly von Mitte September ist aufgeklärt. Wie die militärischen Untersuchungsbehörden am Dienstag bekanntgaben, wurden vier mutmassliche Täter am vergangenen Samstag in der Nacht verhaftet und der grösste Teil der gestohlenen Waffen sichergestellt. Dazu gehören alle 82 gestohlenen Sturmgewehre samt Verschlüssen sowie alle Munition. Es fehlten allerdings noch drei Armeepistolen sowie zwei Nachtsichtgeräte.
- örjan berg
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Armeewaffendiebstahl von Marly aufgeklärt
Bern. SDA/AP/baz. Die vier mutmasslichen Diebe von Armeematerial in Marly FR sind in Haft. Wie die Militärjustiz am Dienstag mitteilte, sind sie alle Zivilisten. Das Diebesgut ist bis auf drei Pistolen und zwei Nachtsichtgeräte sichergestellt.
Damit erhält die Armee die am Wochenende vom 16. und 17. September in Marly gestohlenen 82 Sturmgewehre, alle Munition und den grössten Teil des anderen gestohlenen Materials wieder. Es sei nicht auszuschliessen, dass auch der Rest noch auftauche, heisst es in der Mitteilung der Militärjustiz weiter.
Die Solothurner Kantonspolizei verhaftete die vier Verdächtigen und stellte auch das Material sicher. Nach ersten Erkenntnissen besteht die mutmassliche Täterschaft ausschliesslich oder zumeist aus Zivilpersonen.
Verfahren bei Zivilbehörden
Darum ging die Leitung des Verfahrens von der Militärjustiz an die Behörden des Kantons Freiburg über. Die Militärjustiz klärt weiter ab, ob die Truppe strafrechtliche Verantwortung für Aufbewahrung und Sicherung von Waffen, Munition und anderem Material trägt.
Bei den Verhafteten handle es sich um drei Personen mit Schweizer Nationalität sowie um eine ausländische Person. Zu den Umständen der Verhaftung könnten aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst keine Angaben gemacht werden, sagte Frank Zellweger vom Medien- und Informationsdienst der Militärjustiz auf Anfrage.
Den Verhaftungen vorangegangen war eine enge Zusammenarbeit zwischen dem militärischen Untersuchungsrichter, den Untersuchungsbehörden des Kantons Freiburg, den Polizeikorps von Freiburg, Solothurn und Schwyz sowie der Bundeskriminal- und der Militärpolizei.
Bern. SDA/AP/baz. Die vier mutmasslichen Diebe von Armeematerial in Marly FR sind in Haft. Wie die Militärjustiz am Dienstag mitteilte, sind sie alle Zivilisten. Das Diebesgut ist bis auf drei Pistolen und zwei Nachtsichtgeräte sichergestellt.
Damit erhält die Armee die am Wochenende vom 16. und 17. September in Marly gestohlenen 82 Sturmgewehre, alle Munition und den grössten Teil des anderen gestohlenen Materials wieder. Es sei nicht auszuschliessen, dass auch der Rest noch auftauche, heisst es in der Mitteilung der Militärjustiz weiter.
Die Solothurner Kantonspolizei verhaftete die vier Verdächtigen und stellte auch das Material sicher. Nach ersten Erkenntnissen besteht die mutmassliche Täterschaft ausschliesslich oder zumeist aus Zivilpersonen.
Verfahren bei Zivilbehörden
Darum ging die Leitung des Verfahrens von der Militärjustiz an die Behörden des Kantons Freiburg über. Die Militärjustiz klärt weiter ab, ob die Truppe strafrechtliche Verantwortung für Aufbewahrung und Sicherung von Waffen, Munition und anderem Material trägt.
Bei den Verhafteten handle es sich um drei Personen mit Schweizer Nationalität sowie um eine ausländische Person. Zu den Umständen der Verhaftung könnten aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst keine Angaben gemacht werden, sagte Frank Zellweger vom Medien- und Informationsdienst der Militärjustiz auf Anfrage.
Den Verhaftungen vorangegangen war eine enge Zusammenarbeit zwischen dem militärischen Untersuchungsrichter, den Untersuchungsbehörden des Kantons Freiburg, den Polizeikorps von Freiburg, Solothurn und Schwyz sowie der Bundeskriminal- und der Militärpolizei.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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24. Oktober 2006, 13:19, NZZ Online
Armeewaffendiebstahl von Marly aufgeklärt
Vier mutmassliche Täter verhaftet
Die vier mutmasslichen Diebe von Armeematerial im freiburgischen Marly sind in Haft. Wie die Militärjustiz am Dienstag mitteilte, sind sie alle Zivilisten. Das Diebesgut ist bis auf drei Pistolen und zwei Nachtsichtgeräte sichergestellt.
(sda) Die Armee erhält die am Wochenende vom 16. und 17.September in Marly gestohlenen 82 Sturmgewehre, alle Munition und den grössten Teil des anderen gestohlenen Materials wieder.
Es sei nicht auszuschliessen, dass auch der Rest noch auftaucht, heisst es in der Mitteilung der Militärjustiz weiter.
Zugriff auf Autobahnraststätte
Die Solothurner Kantonspolizei verhaftete die vier Verdächtigen und stellte auch das Material sicher. Wie Martin Immenhauser, Sprecher der Militärjustiz gegenüber der «Tagesschau» von Schweizer Fernsehen SF sagte, erfolgte der Zugriff auf einer Autobahnraststätte im Kanton Schwyz. Dort wurde gleichzeitig in einem Lieferwagen auch das Diebesgut sichergestellt.
Frank Zellweger, Mediensprecher der Militärjustiz, sagte auf Anfrage, die mutmasslichen Täter sässen derzeit in Untersuchungshaft. Informationen zu ihrer Identität gab Zellweger aus ermittlungstechnischen Gründen nicht preis. Schliesslich fehle noch Material.
Tipp von Truppenangehörigen?
Nach ersten Erkenntnissen besteht die mutmassliche Täterschaft ausschliesslich oder zumeist aus Zivilpersonen. Die Leitung des Verfahrens ging darum von der Militärjustiz an die Behörden des Kantons Freiburg über.
Die Militärjustiz klärt weiter ab, ob die Truppe strafrechtliche Verantwortung für Aufbewahrung und Sicherung von Waffen, Munition und anderem Material trägt. Zellweger sagte, die militärischen Ermittler gingen auch der Frage nach, ob die Täterschaft von Truppenangehörigen einen Tipp erhalten haben könnte.
Den Verhaftungen vorangegangen war eine enge Zusammenarbeit zwischen dem militärischen Untersuchungsrichter, den Untersuchungsbehörden des Kantons Freiburg, den Polizeikorps von Freiburg, Solothurn und Schwyz sowie der Bundeskriminal- und der Militärpolizei.
Sturmgewehre mit Verschlüssen aufbewahrt
Die 82 in Marly gestohlenen Sturmgewehre waren von der WK-Truppe mit eingesetzten Verschlüssen gelagert worden. Normalerweise werden Gewehre und Verschlüsse getrennt aufbewahrt; so sind die Waffen im Falle eines Diebstahls funktionsuntüchtig. Es war gemäss einer Aussage von Verteidigungsminister Samuel Schmid von anfang Oktober nicht klar, ob die Truppe mit dieser Aufbewahrungsart gegen Vorschriften verstossen hatte.
Waffen und Verschlüsse müssen getrennt aufbewahrt werden, wenn das Material nicht bewacht und nicht in diebstahlsicheren Räumen gelagert werde.
Laut früheren Auskünften des Verteidigungsdepartements war die Truppenunterkunft in Marly an dem Wochenende des Diebstahls nicht bewacht gewesen. Um an die Waffen zu gelangen, brachen die Täter eine Aussentür und zwei weitere Türen im Innern der Unterkunft auf.
Neben den 82 Sturmgewehren wurden aus der Unterkunft drei Pistolen, 43 Einheiten Taschenmunition, zehn Nachtsichtgeräte und drei Infrarot-Pointer entwendet. Der Bund setzte 20'000 Franken Belohnung für sachdienliche Hinweise aus.
Armeewaffendiebstahl von Marly aufgeklärt
Vier mutmassliche Täter verhaftet
Die vier mutmasslichen Diebe von Armeematerial im freiburgischen Marly sind in Haft. Wie die Militärjustiz am Dienstag mitteilte, sind sie alle Zivilisten. Das Diebesgut ist bis auf drei Pistolen und zwei Nachtsichtgeräte sichergestellt.
(sda) Die Armee erhält die am Wochenende vom 16. und 17.September in Marly gestohlenen 82 Sturmgewehre, alle Munition und den grössten Teil des anderen gestohlenen Materials wieder.
Es sei nicht auszuschliessen, dass auch der Rest noch auftaucht, heisst es in der Mitteilung der Militärjustiz weiter.
Zugriff auf Autobahnraststätte
Die Solothurner Kantonspolizei verhaftete die vier Verdächtigen und stellte auch das Material sicher. Wie Martin Immenhauser, Sprecher der Militärjustiz gegenüber der «Tagesschau» von Schweizer Fernsehen SF sagte, erfolgte der Zugriff auf einer Autobahnraststätte im Kanton Schwyz. Dort wurde gleichzeitig in einem Lieferwagen auch das Diebesgut sichergestellt.
Frank Zellweger, Mediensprecher der Militärjustiz, sagte auf Anfrage, die mutmasslichen Täter sässen derzeit in Untersuchungshaft. Informationen zu ihrer Identität gab Zellweger aus ermittlungstechnischen Gründen nicht preis. Schliesslich fehle noch Material.
Tipp von Truppenangehörigen?
Nach ersten Erkenntnissen besteht die mutmassliche Täterschaft ausschliesslich oder zumeist aus Zivilpersonen. Die Leitung des Verfahrens ging darum von der Militärjustiz an die Behörden des Kantons Freiburg über.
Die Militärjustiz klärt weiter ab, ob die Truppe strafrechtliche Verantwortung für Aufbewahrung und Sicherung von Waffen, Munition und anderem Material trägt. Zellweger sagte, die militärischen Ermittler gingen auch der Frage nach, ob die Täterschaft von Truppenangehörigen einen Tipp erhalten haben könnte.
Den Verhaftungen vorangegangen war eine enge Zusammenarbeit zwischen dem militärischen Untersuchungsrichter, den Untersuchungsbehörden des Kantons Freiburg, den Polizeikorps von Freiburg, Solothurn und Schwyz sowie der Bundeskriminal- und der Militärpolizei.
Sturmgewehre mit Verschlüssen aufbewahrt
Die 82 in Marly gestohlenen Sturmgewehre waren von der WK-Truppe mit eingesetzten Verschlüssen gelagert worden. Normalerweise werden Gewehre und Verschlüsse getrennt aufbewahrt; so sind die Waffen im Falle eines Diebstahls funktionsuntüchtig. Es war gemäss einer Aussage von Verteidigungsminister Samuel Schmid von anfang Oktober nicht klar, ob die Truppe mit dieser Aufbewahrungsart gegen Vorschriften verstossen hatte.
Waffen und Verschlüsse müssen getrennt aufbewahrt werden, wenn das Material nicht bewacht und nicht in diebstahlsicheren Räumen gelagert werde.
Laut früheren Auskünften des Verteidigungsdepartements war die Truppenunterkunft in Marly an dem Wochenende des Diebstahls nicht bewacht gewesen. Um an die Waffen zu gelangen, brachen die Täter eine Aussentür und zwei weitere Türen im Innern der Unterkunft auf.
Neben den 82 Sturmgewehren wurden aus der Unterkunft drei Pistolen, 43 Einheiten Taschenmunition, zehn Nachtsichtgeräte und drei Infrarot-Pointer entwendet. Der Bund setzte 20'000 Franken Belohnung für sachdienliche Hinweise aus.
birdy-num-num!