
Crocodile Hunter- Steve Irvine TOD
Witer unde stoht immene Blick-Bricht, dass Ufnahme gmacht worde sind. Ich nimm aber nit a, dass es die Bilder sind wo mr ufem SF gseh het.Mindl hat geschrieben:het e liechti schatierig uff em roche (helleri stell) glaub dä chefe haltet sich obe fest... und den "wert" sich dä roche...
die schläg machets eigentlich nur wenn roche angst händ...
aber evtl tüsch ich mich auaber du schlosch jo au nid eifach mit dä händ in dä luft umme (usert schatte boxe)
E so e Roche isch zwüsche 1m - 2m50 gross (Spannwiti) und ca. 10 Kilo schwer. Ich glaub do würd mr e usgwachsene Ma besser gseh als nur miteme Schatte.
Es isch jo kei Manta, die wäre no einiges grösser
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Quelle:BaZ.ch
Trauer um den «Crocodile Hunter»
PREMIER JOHN HOWARD FORDERT FÜR STEVE IRWIN EIN STAATSBEGRÄBNIS
URS WÄLTERLIN, Sydney
Millionen von Menschen rund um den Globus haben auch am Dienstag um «Crocodile Hunter» Steve Irwin getrauert, der am Montag bei einem Tauchunfall ums Leben gekommen war.
Tausende von Trauernden versammelten sich am Dienstag vor den Toren des Tierparks «Australia Zoo» an der australischen Ostküste, um den Angehörigen von Steve Irwin ihr Beileid auszusprechen. Hunderte weinten. Der Vorplatz des von Irwin und seiner Frau Terry geführten Zoos verwandelte sich schon am Morgen in ein Meer von Blumen und Kränzen. Der weltweit durch Dokumentarfilme als «Crocodile Hunter» bekannt gewordene 44-jährige Umweltschützer war am Montag beim Tauchen am Great Barrier Reef vom Schwanz eines Stachelrochens direkt ins Herz getroffen und auf der Stelle getötet worden. Die Tragödie wurde von Irwins Kameramann gefilmt. Offenbar gelang es Irwin noch, sich den Schwanz aus der Brust zu ziehen, bevor der Tod eintrat. Die Polizei des Bundesstaates Queensland sagte, Irwin habe das Tier nicht belästigt, sondern «im Abstand von etwa zwei Metern beobachtet».
Bekanntester Australier. Irwin hat sich durch seinen unkonventionellen Umgang mit Wildtieren weltweit einen Namen gemacht. Seine Dokumentarfilme, in denen er voller Enthusiasmus Salzwasserkrokodile und andere gefährliche Wildtiere bändigt, waren vor allem in den USA äusserst populär. Aber auch in anderen Ländern war Irwin der «bekannteste Australier aller Zeiten», wie ein Soziologe meinte. Dementsprechend fielen die Reaktionen auf seinen Tod aus. Millionen loyaler Anhänger trauerten um den lustigen, natürlichen und unkomplizierten Australier. Fernsehsender rund um den Globus berichteten prominent über die Tragödie.
Irwin investierte Dutzende Millionen Dollar in den Kauf von Land, um es als Schutzzonen für Tiere zu nutzen. Nirgendwo war die Trauer so tief wie in Australien selbst. Von Premierminister John Howard wurde Irwin mit stockender Stimme als Australier bezeichnet, «der wir alle gerne sein möchten». Der Premier des Bundesstaates Queensland forderte, Irwin ein Staatsbegräbnis zu gewähren. Ausserdem werde geprüft, einen Nationalpark nach ihm zu benennen.
PREMIER JOHN HOWARD FORDERT FÜR STEVE IRWIN EIN STAATSBEGRÄBNIS
URS WÄLTERLIN, Sydney
Millionen von Menschen rund um den Globus haben auch am Dienstag um «Crocodile Hunter» Steve Irwin getrauert, der am Montag bei einem Tauchunfall ums Leben gekommen war.
Tausende von Trauernden versammelten sich am Dienstag vor den Toren des Tierparks «Australia Zoo» an der australischen Ostküste, um den Angehörigen von Steve Irwin ihr Beileid auszusprechen. Hunderte weinten. Der Vorplatz des von Irwin und seiner Frau Terry geführten Zoos verwandelte sich schon am Morgen in ein Meer von Blumen und Kränzen. Der weltweit durch Dokumentarfilme als «Crocodile Hunter» bekannt gewordene 44-jährige Umweltschützer war am Montag beim Tauchen am Great Barrier Reef vom Schwanz eines Stachelrochens direkt ins Herz getroffen und auf der Stelle getötet worden. Die Tragödie wurde von Irwins Kameramann gefilmt. Offenbar gelang es Irwin noch, sich den Schwanz aus der Brust zu ziehen, bevor der Tod eintrat. Die Polizei des Bundesstaates Queensland sagte, Irwin habe das Tier nicht belästigt, sondern «im Abstand von etwa zwei Metern beobachtet».
Bekanntester Australier. Irwin hat sich durch seinen unkonventionellen Umgang mit Wildtieren weltweit einen Namen gemacht. Seine Dokumentarfilme, in denen er voller Enthusiasmus Salzwasserkrokodile und andere gefährliche Wildtiere bändigt, waren vor allem in den USA äusserst populär. Aber auch in anderen Ländern war Irwin der «bekannteste Australier aller Zeiten», wie ein Soziologe meinte. Dementsprechend fielen die Reaktionen auf seinen Tod aus. Millionen loyaler Anhänger trauerten um den lustigen, natürlichen und unkomplizierten Australier. Fernsehsender rund um den Globus berichteten prominent über die Tragödie.
Irwin investierte Dutzende Millionen Dollar in den Kauf von Land, um es als Schutzzonen für Tiere zu nutzen. Nirgendwo war die Trauer so tief wie in Australien selbst. Von Premierminister John Howard wurde Irwin mit stockender Stimme als Australier bezeichnet, «der wir alle gerne sein möchten». Der Premier des Bundesstaates Queensland forderte, Irwin ein Staatsbegräbnis zu gewähren. Ausserdem werde geprüft, einen Nationalpark nach ihm zu benennen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- alter sack
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- Nino Brown
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kriegt e Staatsbegräbnis - findi voll ok..
nachdem me usegfunde het das er nit provoziert het oder s tier gstört oder was au immer..
RIP STEVE IRWIN
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sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
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- Heaven Underground
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es isch eifach zu krass das ganze.....Heaven Underground hat geschrieben:In Gedenken an Steve Irwin
und
Online Memoriam
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Irwin-Fans rächen sich an Stachelrochen
Ihr Idol starb durch einen Stachelrochen - jetzt nehmen die Anhänger des australischen Dokumentarfilmers Steve Irwin offenkundig blutige Rache. An der Küste von Queensland wurden mehrere tote und verstümmelte Tiere gefunden.
Brisbane - Den Stachelrochen seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden, teilte ein Umweltschützer mit - zum Entsetzen von Michael Hornby. Der Geschäftsführer von Steve Irwins Stiftung "Wildlife Warrior" zeigte sich besorgt über die Vergeltungsschläge. Sie stünden im Widerspruch zu all dem, an das Irwin geglaubt habe. "Stachelrochen sind wundervolle Tiere und spielen eine wichtige Rolle in der Natur", sagte Hornby.
"Wir wollen klar stellen, dass wir es nicht akzeptieren, wenn jemand Vergeltung übt." Stachelrochen greifen Menschen in der Regel nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Tödliche Unfälle sind selten.
Der über die australischen Grenzen weithin als "Crocodile Hunter" bekannte Irwin war vor einer Woche bei Unterwasseraufnahmen von einem Stachelrochen in die Brust gestochen worden. Zwar reagierte er geistesgegenwärtig und zog sich den Stachel umgehend heraus. Dennoch erlag er wenige Minuten später seiner Verletzung.
Experten hatten spekuliert, dass sich das Tier, das Irwin tötete, bedroht oder eingeschüchtert gefühlt und den 44-jährigen Australier daraufhin angegriffen habe. Der Polizei zufolge gibt es dafür allerdings keine Anzeichen. Das beweise ein Video, auf dem Irwins letzte Minuten festgehalten sind.
aki/AFP/AP
Ihr Idol starb durch einen Stachelrochen - jetzt nehmen die Anhänger des australischen Dokumentarfilmers Steve Irwin offenkundig blutige Rache. An der Küste von Queensland wurden mehrere tote und verstümmelte Tiere gefunden.
Brisbane - Den Stachelrochen seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden, teilte ein Umweltschützer mit - zum Entsetzen von Michael Hornby. Der Geschäftsführer von Steve Irwins Stiftung "Wildlife Warrior" zeigte sich besorgt über die Vergeltungsschläge. Sie stünden im Widerspruch zu all dem, an das Irwin geglaubt habe. "Stachelrochen sind wundervolle Tiere und spielen eine wichtige Rolle in der Natur", sagte Hornby.
"Wir wollen klar stellen, dass wir es nicht akzeptieren, wenn jemand Vergeltung übt." Stachelrochen greifen Menschen in der Regel nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Tödliche Unfälle sind selten.
Der über die australischen Grenzen weithin als "Crocodile Hunter" bekannte Irwin war vor einer Woche bei Unterwasseraufnahmen von einem Stachelrochen in die Brust gestochen worden. Zwar reagierte er geistesgegenwärtig und zog sich den Stachel umgehend heraus. Dennoch erlag er wenige Minuten später seiner Verletzung.
Experten hatten spekuliert, dass sich das Tier, das Irwin tötete, bedroht oder eingeschüchtert gefühlt und den 44-jährigen Australier daraufhin angegriffen habe. Der Polizei zufolge gibt es dafür allerdings keine Anzeichen. Das beweise ein Video, auf dem Irwins letzte Minuten festgehalten sind.
aki/AFP/AP
fans, anhänger? die hän jo richtig verstande um was es ihrem idol gange isch...Barty hat geschrieben:Irwin-Fans rächen sich an Stachelrochen
Ihr Idol starb durch einen Stachelrochen - jetzt nehmen die Anhänger des australischen Dokumentarfilmers Steve Irwin offenkundig blutige Rache. An der Küste von Queensland wurden mehrere tote und verstümmelte Tiere gefunden.
Brisbane - Den Stachelrochen seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden, teilte ein Umweltschützer mit - zum Entsetzen von Michael Hornby. Der Geschäftsführer von Steve Irwins Stiftung "Wildlife Warrior" zeigte sich besorgt über die Vergeltungsschläge. Sie stünden im Widerspruch zu all dem, an das Irwin geglaubt habe. "Stachelrochen sind wundervolle Tiere und spielen eine wichtige Rolle in der Natur", sagte Hornby.
"Wir wollen klar stellen, dass wir es nicht akzeptieren, wenn jemand Vergeltung übt." Stachelrochen greifen Menschen in der Regel nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Tödliche Unfälle sind selten.
Der über die australischen Grenzen weithin als "Crocodile Hunter" bekannte Irwin war vor einer Woche bei Unterwasseraufnahmen von einem Stachelrochen in die Brust gestochen worden. Zwar reagierte er geistesgegenwärtig und zog sich den Stachel umgehend heraus. Dennoch erlag er wenige Minuten später seiner Verletzung.
Experten hatten spekuliert, dass sich das Tier, das Irwin tötete, bedroht oder eingeschüchtert gefühlt und den 44-jährigen Australier daraufhin angegriffen habe. Der Polizei zufolge gibt es dafür allerdings keine Anzeichen. Das beweise ein Video, auf dem Irwins letzte Minuten festgehalten sind.
aki/AFP/AP
Karten sind des Teufels ABC
Barty hat geschrieben:Irwin-Fans rächen sich an Stachelrochen
Ihr Idol starb durch einen Stachelrochen - jetzt nehmen die Anhänger des australischen Dokumentarfilmers Steve Irwin offenkundig blutige Rache. An der Küste von Queensland wurden mehrere tote und verstümmelte Tiere gefunden.
Brisbane - Den Stachelrochen seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden, teilte ein Umweltschützer mit - zum Entsetzen von Michael Hornby. Der Geschäftsführer von Steve Irwins Stiftung "Wildlife Warrior" zeigte sich besorgt über die Vergeltungsschläge. Sie stünden im Widerspruch zu all dem, an das Irwin geglaubt habe. "Stachelrochen sind wundervolle Tiere und spielen eine wichtige Rolle in der Natur", sagte Hornby.
"Wir wollen klar stellen, dass wir es nicht akzeptieren, wenn jemand Vergeltung übt." Stachelrochen greifen Menschen in der Regel nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Tödliche Unfälle sind selten.
Der über die australischen Grenzen weithin als "Crocodile Hunter" bekannte Irwin war vor einer Woche bei Unterwasseraufnahmen von einem Stachelrochen in die Brust gestochen worden. Zwar reagierte er geistesgegenwärtig und zog sich den Stachel umgehend heraus. Dennoch erlag er wenige Minuten später seiner Verletzung.
Experten hatten spekuliert, dass sich das Tier, das Irwin tötete, bedroht oder eingeschüchtert gefühlt und den 44-jährigen Australier daraufhin angegriffen habe. Der Polizei zufolge gibt es dafür allerdings keine Anzeichen. Das beweise ein Video, auf dem Irwins letzte Minuten festgehalten sind.
aki/AFP/AP

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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- Diggi_Eier
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Isch das jetzt ironisch gmeint?tsakras hat geschrieben:fans, anhänger? die hän jo richtig verstande um was es ihrem idol gange isch...
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- LeyMoBai
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Australier üben Rache an Rochen
quelle: 21 sec.
Nach dem tödlichen Angriff eines Stachelrochens auf den Dokumentarfilmer Steve Irwin sind mehrere getötete und verstümmelte Tiere an der australischen Küste gefunden worden.
Irwins Umweltschutzgruppe zeigte sich besorgt, dass die Rochen Vergeltungsangriffen von Anhängern des Fernsehstars zum Opfer gefallen sein könnten. Der als «Krokodiljäger» bekannte Irwin war vor einer Woche bei Dreharbeiten von einem Stachelrochen in die Brust gestochen worden und an den Verletzungen gestorben.
Eine von Rache motivierte Jagd auf die normalerweise friedlichen Tiere sei «das letzte, was Steve gewollt hätte», betonte Michael Hornby, der Direktor von Irwins Umweltorganisation Wildlife Warriors. «Wir wollen klar stellen, dass wir es nicht akzeptieren, wenn jemand Vergeltung übt.» Stachelrochen greifen Menschen in der Regel nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Tödliche Unfälle sind selten.
Irwin ging mit seiner Fernsehserie «Crocodile Hunter» 1992 auf Sendung. Er war es gewohnt, sich Krokodilen zu nähern und sogar auf ihre Rücken zu klettern.
no comment....
Nach dem tödlichen Angriff eines Stachelrochens auf den Dokumentarfilmer Steve Irwin sind mehrere getötete und verstümmelte Tiere an der australischen Küste gefunden worden.
Irwins Umweltschutzgruppe zeigte sich besorgt, dass die Rochen Vergeltungsangriffen von Anhängern des Fernsehstars zum Opfer gefallen sein könnten. Der als «Krokodiljäger» bekannte Irwin war vor einer Woche bei Dreharbeiten von einem Stachelrochen in die Brust gestochen worden und an den Verletzungen gestorben.
Eine von Rache motivierte Jagd auf die normalerweise friedlichen Tiere sei «das letzte, was Steve gewollt hätte», betonte Michael Hornby, der Direktor von Irwins Umweltorganisation Wildlife Warriors. «Wir wollen klar stellen, dass wir es nicht akzeptieren, wenn jemand Vergeltung übt.» Stachelrochen greifen Menschen in der Regel nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Tödliche Unfälle sind selten.
Irwin ging mit seiner Fernsehserie «Crocodile Hunter» 1992 auf Sendung. Er war es gewohnt, sich Krokodilen zu nähern und sogar auf ihre Rücken zu klettern.
no comment....
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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wieso wiedrholsch (inhaltlich) d agenturmäldig vom barty nonemool? 20minute bedient sich jo au dere quelleLeyMoBai hat geschrieben:Dieser Text wurde auf Wunsch von Diggi_Hoden verkürzt zitiert
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Und wieso quotisch du nomol dä Teggscht?! Jetz hän mer dä drey mol!!!!Scott hat geschrieben:wieso wiedrholsch (inhaltlich) d agenturmäldig vom barty nonemool? 20minute bedient sich jo au dere quelle

A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
halt dr latz!!!! und loss mi e dummi schnurre ha! es isch nötig!Diggi_Eier hat geschrieben:Und wieso quotisch du nomol dä Teggscht?! Jetz hän mer dä drey mol!!!!![]()

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y ha s nötig e dummi schnurre usezhänge, nid d situation erforderetsLou C. Fire hat geschrieben:uiuiui, long and wrong....
falls anderscht gmeint, verstand di nid. wird dütlich.
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schynsch hyte d Arschkarte zoge z ha....??Scott hat geschrieben:y ha s nötig e dummi schnurre usezhänge, nid d situation erforderets
falls anderscht gmeint, verstand di nid. wird dütlich.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
eigentlig nid, nai? numme langsam d nase voll vo gwüsse sache.Lou C. Fire hat geschrieben:schynsch hyte d Arschkarte zoge z ha....??
oder muess me wieder zwingen smileys verwände damit nid alles in falsche hals kunnt?
edit: sind jo gar nid im psychothread
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jo has grad glöscht....thread lösche isch in!Scott hat geschrieben:wieso wiedrholsch (inhaltlich) d agenturmäldig vom barty nonemool? 20minute bedient sich jo au dere quelle
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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schiins! dr basler/zürcher verglich isch au ewäg!LeyMoBai hat geschrieben:jthread lösche isch in!
wobi, y hätt en no im ene tab offe...könnt en wieder fürehole


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holen!!!!!!Scott hat geschrieben:schiins! dr basler/zürcher verglich isch au ewäg!
wobi, y hätt en no im ene tab offe...könnt en wieder fürehole![]()
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Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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- Lou C. Fire
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nai los blyybe, bin grad am End vo dem Thread widdr emol vo dr AJZ, em Fem. Süppli und em Rote Engeli uf s Ybelschte sexuell beläschtigt worde....Scott hat geschrieben:schiins! dr basler/zürcher verglich isch au ewäg!
wobi, y hätt en no im ene tab offe...könnt en wieder fürehole![]()
![]()
het denn das nie en End?
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
also y loss es. nid em loucie zlieb, sondern uss zitgründ 

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Wieso lohsch es denn nid emol yber di ergoh? Schiebsch halt e widerwilligs nymmerli mit ihne, gisch ene was si wän und denn isch jo ev. Rueh oddr wirds denn nur no schlimmer?Lou C. Fire hat geschrieben:nai los blyybe, bin grad am End vo dem Thread widdr emol vo dr AJZ, em Fem. Süppli und em Rote Engeli uf s Ybelschte sexuell beläschtigt worde....
het denn das nie en End?
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
Ein Herz für Tiere
Tiere soll man ernst nehmen. Und wenn sie Mist bauen, muss man sie zur Rechenschaft ziehen. Der Rochen zum Beispiel, der dem Outdoor-Idol Steve Irwin ins Herz gestochen hat, taucht besser erst mal ab. Wir sind nämlich in Pogrom-Laune.
Ich bin nicht tierisch gebildet, aber ich weiß, wo meine Spezies aufhört und eine andere anfängt. Es gibt bei mir ein, wie ich finde, vollkommen natürliches Abgrenzungsbedürfnis. Zum Beispiel Grizzlys - kein Umgang für mich. Timothy Treadwell hat sich als Bärenflüsterer jahrelang mit den Pelzriesen rumgetrieben und wurde am Ende von einem gefrühstückt.
"I love you!", soll Treadwell immer zu seinen vermeintlichen Bärenkumpels gesagt haben, und die haben vermutlich gedacht: Schau an, Futter, das sprechen kann. Womöglich haben sie sich gekannt, der Bär und Treadwell, schließlich hat der Mann die Tiere pausenlos gefilmt. Der Bär war männlich, 28 Jahre alt und soll bis zum Zeitpunkt seiner Speiseplanerweiterung unauffällig gewesen sein. Vielleicht wurde es ihm irgendwann zu stressig: Immer im Fernsehen, keine Privatsphäre mehr, dazu dieses ranschmeißerische "Ich liebe dich", das geht auf keine Kuhhaut und auch auf kein Bärenfell.
Steve Irwin, der unlängst von einem Rochen erstochen wurde, hatte auch so seine Probleme mit der Selbstwahrnehmung. Reiste zum Beispiel in die Arktis, wo er "Pinguine und Robben zu sehr genervt" haben soll, wie ein Zeitung berichtet. Kann man sicht richtig vorstellen: Riesiges Filmteam, jede Menge Equipment, schlechtes Catering mit zuviel Mayonnaise im Heringsalat. Und dann diese Kreativschikane der Medienfuzzis: "Ich will jetzt mal ein richtiges Watscheln sehen, Freunde, sonst machen wir die Show mit den Eisbären!"
"Ich habe die Wildnis im Erbgut", hat Irwin einmal gesagt - den DNA-Strang möchte ich sehen. In meinem Erbgut ist das Wissen verankert, dass Krokodile einem nur als Handtasche zu Leibe rücken sollten. Der Python löst bei mir schon beim bloßen Anschauen Würgen aus, und die sogenannten Steinfische, die Irwin an seinem Todestag in Australien gesucht haben soll, müssen in meiner Nähe gar nicht erst auftauchen.
Haben sie übrigens auch nicht getan, als Irwins Team am Batt Riff die hochgiftigen Tiere filmen wollte. Hatten sich so gut getarnt, dass der Kameramann vermutlich gedacht hat: Mist, nix, alles Steine hier. Und der Steinfisch hat sich gefreut, dass er sich ganz traditionell für den Gerröll-Look und gegen die neuen Assimilationstrends (Cola-Dose, Wrackteil, Surfboard) entschieden hat.
Stachel mir bloß nicht den Rochen auf!
Dafür hat es aber den Stachelrochen erwischt. Ich stelle mir vor, wie noch alle blöd rumgewitzelt haben: Stachel mir bloß den Rochen nicht auf! Ich finde das mit den Rochen eine Spitzenidee! Und dann: Zack, macht der Fisch einen Abstecher in die Herzgegend, und aus die Maus. Das Ganze ist natürlich furchtbar, ja tragisch, auch wenn Experten wie der Tierfilmer Ernst Arendt sagen: Kein Wunder, Irwins "Zirkusnummern verzerren das Bild der Natur".
Total verzerrt ist auch die Naturauffassung jener Irwin-Fans, die ihr Idol jetzt rächen wollen. "Der Rochen, von dem der tödliche Stich stammte, wird sobald keine Ruhe finden", schrieb eine Zeitung. Man wolle den "Mörder" jagen und töten. Was glauben diese Leute, was sich in so einem Fischkopf abspielt? "Bleib cool - nee, ich stech den ab!" - "Flossen weg, bringt nur Ärger - noch ein Foto, und du bist Fischfutter!" Und irgendwann macht man dem Goldfisch Vorwürfe, weil er immer im Kreis schwimmt.
Unser Hund hat meine Schwester gebissen, rufe ich deshalb zum Pudel-Progrom auf? Mein Sofa hat peinliche Verzierungen, müssen Deutschlands Wellensittiche deshalb ein Massaker fürchten? Natürlich nicht. Denn ich weiß, was ich bin: ein Mensch, allen anderen Arten überlegen, der Herrscher über Rochen und Grizzlys, die ich verschwinden lassen kann per Knopfdruck. Solange sie sich weiter im Fernsehen herumtreiben. Dort, wo sie hingehören.
Tiere soll man ernst nehmen. Und wenn sie Mist bauen, muss man sie zur Rechenschaft ziehen. Der Rochen zum Beispiel, der dem Outdoor-Idol Steve Irwin ins Herz gestochen hat, taucht besser erst mal ab. Wir sind nämlich in Pogrom-Laune.
Ich bin nicht tierisch gebildet, aber ich weiß, wo meine Spezies aufhört und eine andere anfängt. Es gibt bei mir ein, wie ich finde, vollkommen natürliches Abgrenzungsbedürfnis. Zum Beispiel Grizzlys - kein Umgang für mich. Timothy Treadwell hat sich als Bärenflüsterer jahrelang mit den Pelzriesen rumgetrieben und wurde am Ende von einem gefrühstückt.
"I love you!", soll Treadwell immer zu seinen vermeintlichen Bärenkumpels gesagt haben, und die haben vermutlich gedacht: Schau an, Futter, das sprechen kann. Womöglich haben sie sich gekannt, der Bär und Treadwell, schließlich hat der Mann die Tiere pausenlos gefilmt. Der Bär war männlich, 28 Jahre alt und soll bis zum Zeitpunkt seiner Speiseplanerweiterung unauffällig gewesen sein. Vielleicht wurde es ihm irgendwann zu stressig: Immer im Fernsehen, keine Privatsphäre mehr, dazu dieses ranschmeißerische "Ich liebe dich", das geht auf keine Kuhhaut und auch auf kein Bärenfell.
Steve Irwin, der unlängst von einem Rochen erstochen wurde, hatte auch so seine Probleme mit der Selbstwahrnehmung. Reiste zum Beispiel in die Arktis, wo er "Pinguine und Robben zu sehr genervt" haben soll, wie ein Zeitung berichtet. Kann man sicht richtig vorstellen: Riesiges Filmteam, jede Menge Equipment, schlechtes Catering mit zuviel Mayonnaise im Heringsalat. Und dann diese Kreativschikane der Medienfuzzis: "Ich will jetzt mal ein richtiges Watscheln sehen, Freunde, sonst machen wir die Show mit den Eisbären!"
"Ich habe die Wildnis im Erbgut", hat Irwin einmal gesagt - den DNA-Strang möchte ich sehen. In meinem Erbgut ist das Wissen verankert, dass Krokodile einem nur als Handtasche zu Leibe rücken sollten. Der Python löst bei mir schon beim bloßen Anschauen Würgen aus, und die sogenannten Steinfische, die Irwin an seinem Todestag in Australien gesucht haben soll, müssen in meiner Nähe gar nicht erst auftauchen.
Haben sie übrigens auch nicht getan, als Irwins Team am Batt Riff die hochgiftigen Tiere filmen wollte. Hatten sich so gut getarnt, dass der Kameramann vermutlich gedacht hat: Mist, nix, alles Steine hier. Und der Steinfisch hat sich gefreut, dass er sich ganz traditionell für den Gerröll-Look und gegen die neuen Assimilationstrends (Cola-Dose, Wrackteil, Surfboard) entschieden hat.
Stachel mir bloß nicht den Rochen auf!
Dafür hat es aber den Stachelrochen erwischt. Ich stelle mir vor, wie noch alle blöd rumgewitzelt haben: Stachel mir bloß den Rochen nicht auf! Ich finde das mit den Rochen eine Spitzenidee! Und dann: Zack, macht der Fisch einen Abstecher in die Herzgegend, und aus die Maus. Das Ganze ist natürlich furchtbar, ja tragisch, auch wenn Experten wie der Tierfilmer Ernst Arendt sagen: Kein Wunder, Irwins "Zirkusnummern verzerren das Bild der Natur".
Total verzerrt ist auch die Naturauffassung jener Irwin-Fans, die ihr Idol jetzt rächen wollen. "Der Rochen, von dem der tödliche Stich stammte, wird sobald keine Ruhe finden", schrieb eine Zeitung. Man wolle den "Mörder" jagen und töten. Was glauben diese Leute, was sich in so einem Fischkopf abspielt? "Bleib cool - nee, ich stech den ab!" - "Flossen weg, bringt nur Ärger - noch ein Foto, und du bist Fischfutter!" Und irgendwann macht man dem Goldfisch Vorwürfe, weil er immer im Kreis schwimmt.
Unser Hund hat meine Schwester gebissen, rufe ich deshalb zum Pudel-Progrom auf? Mein Sofa hat peinliche Verzierungen, müssen Deutschlands Wellensittiche deshalb ein Massaker fürchten? Natürlich nicht. Denn ich weiß, was ich bin: ein Mensch, allen anderen Arten überlegen, der Herrscher über Rochen und Grizzlys, die ich verschwinden lassen kann per Knopfdruck. Solange sie sich weiter im Fernsehen herumtreiben. Dort, wo sie hingehören.