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Verfasst: 18.04.2006, 23:30
von doon99
Gascoigne hat geschrieben:Das mit Abstand beste Posting in diesem Thread!
Das sein Vertrag nicht verlängert wird war absehbar und ist in der jetzigen Situation verständlich. Mir wäre jedoch lieber gewesen, er wäre wieder fit geworden...
Die Yakin Brüder haben zu einem sehr grossen Teil dazu beigetragen, dass der FCB heute so weit oben steht! Spieler wie die Yakins (dazu noch aus der Region) werden wir so schnell nicht wieder haben...
Auch von mir wirst Du einen würdigen Abschied erhalten Muri!
Ein fitter Murat zusammen mit dem Maestro wäre zu schön gewesen...
was einige hier drin vom Stapel lassen ist unterste Schublade.
Ohne Murat Yakin wäre der FCB nie und nimmer in die CL gekommen.
Danke Muri und alles Gute...
schade, konntest Du es Deinen Kritikern nicht noch einmal zeigen.
Verfasst: 18.04.2006, 23:32
von Éder de Assis
Was macht Muri am 13.Mai um 2200 Uhr?
Cüpli dringge, um sich den Frust zu leeren.
Im Ernst: ein Signal des Vereins, dass Muri keine unanfechtbare Institution ist, auch wenn er immer noch einer "der" Identifikationsfiguren noch nicht lange vergangener Erfolge ist. Er ist Vertragsspieler wie jeder andere auch, und er hat in den zwei vergangenen Spielzeiten nicht annähernd die Anzahl Spiele gesund mitgetan, die nicht nur seinem, sondern jedem leistungsbezogenen Vertrag zugrundeliegt. Nur schade.

Verfasst: 18.04.2006, 23:33
von tanner
doon99 hat geschrieben:Ein fitter Murat zusammen mit dem Maestro wäre zu schön gewesen...
was einige hier drin vom Stapel lassen ist unterste Schublade.
Ohne Murat Yakin wäre der FCB nie und nimmer in die CL gekommen.
Danke Muri und alles Gute...
schade, konntest Du es Deinen Kritikern nicht noch einmal zeigen.
wäre absolut nicht gegangen
dazu sind beide zu grosse spieler persönlichkeiten
Verfasst: 18.04.2006, 23:35
von azoui
Aficionado hat geschrieben:Wie bitte? Und Scotty, Delgado, Petric? Geschlafen?
Nein, definitiv nicht.
Verfasst: 18.04.2006, 23:35
von Fenta
tanner hat geschrieben:wäre absolut nicht gegangen
dazu sind beide zu grosse spieler persönlichkeiten
Aber hallo, wir leben nicht mehr in den Karli- oder Köbizeiten...
Verfasst: 18.04.2006, 23:40
von tanner
Fenta hat geschrieben:Aber hallo, wir leben nicht mehr in den Karli- oder Köbizeiten...
was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun
Verfasst: 18.04.2006, 23:42
von Phebus
Fenta hat geschrieben:Ich kann mir keinen Reim darauf machen und damit meine ich vor allem deine Zeilen.
Ein bisschen klarer wenn ich bitten darf oder ansonsten .....
noch ein bisschen Geduld!

Verfasst: 18.04.2006, 23:43
von pauli
[quote="l'antimilan"]Hottiger wirds wohl auch interessieren den halben FCB zu verpflichten, vorallem diejenigen, die bei Schischi in ungnade gefallen sind...daher kann ich mir gut vorstellen, dass hottiger alles daran setzen wird, den muri nach bern zu holen!
aber ich denke, muri braucht das nicht mehr...so clever stelle ich mir ihn schon noch vor!
jänu chunnts wies chunnt, Muri, warst ein ausnahmekönner...das sah ich bei dir schon als du noch 15 warst und bei congeli die leute verzückste.
Grazie Muri...schon nur für dein 70 meter Tor.
und ein schmarotzer bisches nid, eher ein opportunist.... ]
cha ich unterstütze.
Verfasst: 18.04.2006, 23:45
von pauli
brewz_bana hat geschrieben: aber wasi ha welle sage isch dass die wo jetzt übere murat als verdienschtvolle fcbspieler härziehn vermuetlich genau die sin wo sich über petric-gegner uffrege...
nei
Verfasst: 18.04.2006, 23:48
von pauli
Querdängger hat geschrieben:Ich glaube kaum, dass er je wieder Spitzenfussball spielen wird. Vielleicht wird
er seine Karriere dort beenden, wo er sie begonnen hat, bei Congeli
also doch e basler...
Verfasst: 18.04.2006, 23:49
von Beckenpower
plutokennedy hat geschrieben:Bald kommt es einmal so weit, dass der FCB ohne regionalen (Stamm-)Spieler kickt, das wäre ja schon himmeltraurig.
Wenn hett dr Murat s'letschtmol "kickt"

Verfasst: 18.04.2006, 23:53
von rotoloso
DANKE FÜR ALLES MURI!
Ich hoffe er wird den würdigen Abschied erhalten den er wirklich verdient, er hat sehr viel für den FCB gemacht.
Verfasst: 19.04.2006, 00:02
von Fenta
rotoloso hat geschrieben:DANKE FÜR ALLES MURI!
Ich hoffe er wird den würdigen Abschied erhalten den er wirklich verdient, er hat sehr viel für den FCB gemacht.
und dafür hat er auch ordentlich verdient...
Was hat er denn in den letzten 2 Jahren soviel für den FCB gemacht? Trainierte er ab und zu die FCB-Junioren? Besuchte er die regionalen Fussballvereine? Begleitete er die Fans zu Auswärtsspielen? usw.
Verfasst: 19.04.2006, 00:05
von rotoloso
Fenta hat geschrieben:und dafür hat er auch ordentlich verdient...
Was hat er denn in den letzten 2 Jahren soviel für den FCB gemacht? Trainierte er ab und zu die FCB-Junioren? Besuchte er die regionalen Fussballvereine? Begleitete er die Fans zu Auswärtsspielen? usw.
Gitt spieler wo vill meh verdient hänn und vill weniger gmacht hänn... ächt ihr sinn schlimm do inne... eine wo öffentlich uff Basel schisst wird eure Idol und eine wo Johrelang vill für dr FCB gmacht het wird eifach vergässe.
Verfasst: 19.04.2006, 00:11
von Somnium
Danke für den Einsatz, die Tore, die Titel.
Verfasst: 19.04.2006, 00:11
von Fenta
rotoloso hat geschrieben:Gitt spieler wo vill meh verdient hänn und vill weniger gmacht hänn... ächt ihr sinn schlimm do inne... eine wo öffentlich uff Basel schisst wird eure Idol und eine wo Johrelang vill für dr FCB gmacht het wird eifach vergässe.
Willst du mich zu später Stunde noch produzieren
Ich rede hier nicht vom 2,8 Mio-Missverständnis, sondern von Muri der letzten 2 Jahre...
PS: Ich kenne keinen Spieler beim FCB, der mehr als Muri verdient hat und noch weniger kenn ich einen, der noch weniger als er gemacht hat als er...
Verfasst: 19.04.2006, 00:12
von Phebus
rotoloso hat geschrieben:Gitt spieler wo vill meh verdient hänn und vill weniger gmacht hänn... ächt ihr sinn schlimm do inne... eine wo öffentlich uff Basel schisst wird eure Idol und eine wo Johrelang vill für dr FCB gmacht het wird eifach vergässe.
Wo ist da die Konsequenz??
factum fieri infectum non potest....
Verfasst: 19.04.2006, 00:13
von tanner
rotoloso hat geschrieben:Gitt spieler wo vill meh verdient hänn und vill weniger gmacht hänn... ächt ihr sinn schlimm do inne... eine wo öffentlich uff Basel schisst wird eure Idol und eine wo Johrelang vill für dr FCB gmacht het wird eifach vergässe.
bisch im falsche forum
do simmer nid bi de duubezüchter
oder verwaächsli do öppis

Verfasst: 19.04.2006, 00:19
von Fenta
Phebus hat geschrieben:Wo ist da die Konsequenz??
factum fieri infectum non potest....
Die Konsequenz wäre ein FCB-Museum, wo jeder Fan seinem Idol huldigen kann.
Ich finde wir sollten auch noch Seppe Hüggi, Karli Odermatt, Mac Tanner und Ernie Meissen würdig verabschieden. Desweitern einmal jährlich eine Benthaus-Woche feiern und mindestens einmal monatlich mit seinen Kindern ins Puppenmuseum gehen...
Verfasst: 19.04.2006, 00:50
von Ivolino
Verdienstvoll war er absolut aber die letzten 2 Jahre ein einziges Trauerspiel. Mit dem hat er sich leider viele Sympathien verspielt und den Abgang zum richtigen Zeitpunkt verpasst.
Verfasst: 19.04.2006, 01:26
von rotoloso
[quote="Fenta"]Willst du mich zu später Stunde noch produzieren ]
Es isch jo au nur e extrem vergliich gse... dr einti bringt nütt, koschtet vill und verarscht uns öffentlich und wird do inne und im Stadion vergötteret und dr Muri isch plötzlich vergässe....
Ob bim FCB öbber meh verdient als dr Muri kani nid sage, sicher isch aber dass dr Muri zu sine aktiv Zytte e enorme Biitrag gleischtet het, sache do könnemer vo villi wo hütt ufem Fäld stönn nur träume, mir merkes eifach nid willmr eifach keini rächte gegner hänn... wo Boro uffträit hett hettme denn gseh wo dr FCB stoht...
Verfasst: 19.04.2006, 01:30
von MistahG
me erwartet vomene spiiler clubtreui und dass är für si verein alles git. und kum isch eine lang verletzt (und si lohn wird, ohni dass är schuttet, vo dr versicherig zahl) vergisst me sini leischtige....
är hett wohl mitem schischi wägem haki(au sehr verdienschtvoll, numme bitzeli wenig intelligänz; d pfiff bim letschte spiil völlig unnötig) e chli lämpe gha. verstandi aber, wenn eine mini schwöschter blöd amacht kriegt är au eins ins zwölf...
danke für alles muri und viil spass mit dim briederli bi de junge giele...
quelle: BaZ.ch
Verfasst: 19.04.2006, 01:37
von bulldog™
Das Ende einer grossartigen Ära beim FCBasel

SEIT ANDERTHALB JAHREN VERLETZT, AB JUNI OHNE VERTRAG - MURAT YAKIN (31) WIRD DEN SCHWEIZER MEISTER VERLASSEN
MARCELROHR
Die Trennung zwischen dem FCB und seinem Captain hatte sich abgezeichnet.
Als Murat Yakin gestern um 12.30 Uhr das St.-Jakob-Stadion betrat, hatte er ein mulmiges Gefühl, «weil mir klar war, dass bald ein Abschnitt meines Lebens zu Ende geht». Und so war für den Innenverteidiger keine Überraschung, was er von Trainer Christian Gross und Vizepräsidentin Gigi Oeri zu hören bekam: Der FCBasel wird den am 30. Juni auslaufenden Vertrag nicht verlängern.
Gross legt Wert auf die Betonung, «dass die komplette Vereinsleitung sowie die sportliche Führung übereinstimmend entschieden haben». Es gab also keine Pro- und Contra-Fraktionen, und diese These bestätigt auch der Spieler: «Mir war schon seit ein paar Wochen klar, dass mein Vertrag nicht verlängert wird und dass ich keine Forderungen stellen kann.»
Wie auch: Am 9. Oktober 2004, beim 2:2 gegen Israel, bestritt Yakin das letzte seiner 50 Länderspiele, ehe er sich auswechseln liess und «auf allen vieren» durch die Garderobe kroch. Die Rückenmuskulatur war völlig verspannt. Was zuerst nach einer Pause von ein paar Wochen aussah, verschlimmerte sich im Laufe der Monate zusehends. Mal konnte der Captain nur joggen, mal nur sitzen, mal kaum liegen. Die Schmerzen kamen abwechselnd aus dem Beckenbereich und den Lendenwirbeln.
Geplatzter Deal.
Im Sommer 2005 schien der Münchensteiner auf bestem Weg zurück. Doch Tage vor dem Saisonstart gab es Aufregung, als der 1. FC Köln den knapp 32-Jährigen verpflichten wollte. Mit dem Bundesligisten war sich Yakin schnell klar, doch in letzter Minute liess er den Deal platzen. «Schon damals», erinnert sich Yakin, «spürte ich, dass mein Körper nicht bereit dazu war.»
Im August kam es in der Super League zu einem 45-minütigen Comeback gegen den FCZürich - es sollte sein letzter Auftritt im Dress des FCBasel sein. Denn rasch kamen die Schmerzen zurück. Im Herbst entschied sich Yakin zu einer Operation. Doch auch als die Verknöcherungen und Ablagerungen an den Lendenwirbeln beseitigt waren, stellte sich nicht die erhoffte Besserung ein.
Yakin klapperte Praxis um Praxis ab. Stundenlang liess er sich behandeln, immer mit dem Ziel vor Augen: «Ich trage nochmals das Dress des FCBasel. Denn solange mir kein Arzt sagen kann, ich sei sportinvalid, so lange kämpfe ich.»
Seine Zukunft.
Die Genesung steht bei ihm im Vordergrund, nicht ein möglicher Transfer zu den Young Boys, wie da und dort bereits spekuliert wird. Nächste Woche wird er das Trainer-B-Diplom machen. In diesem Bereich sieht er seine Zukunft.
Yakin begann seine Karriere beim FCConcordia. 1992 holte ihn Sportdirektor Erich Vogel zu den Grasshoppers. Vier Jahre später zog es ihn zum VfB Stuttgart, wo er jedoch - wie sein Bruder Hakan Jahre später - nie glücklich wurde. Auch bei Fenerbahce Istanbul fand er keinen Seelenfrieden. Im Winter 2000 stiess er erstmals zum FCB, dann, gut ein Jahr später nach einem missglückten Auftritt in Kaiserslautern, ein zweites Mal.
Es war der Anfang einer grosse FCB-Ära mit 114 Meisterschaftsspielen in Rotblau, 26 Toren, geprägt mit drei Meistertiteln, zwei Cup-Erfolgen sowie dem unvergessenen Einzug in die Champions League 2002. «In den Herzen der FCB-Fans», sagt Gross, «wird Muri seinen Platz behalten.»
Ein würdiger Abschied ist im Rahmen des FCZ-Spiels am 13. Mai geplant.
Drei Gestandene, ein Junger
Innenverteidigung.
Seit der Winterpause weiss Chefscout Ruedi Zbinden, dass Alexandre Quennoz seinen Vertrag beim FCB nicht verlängern will:«Das hat er uns klipp und klar gesagt.» Zbinden will mit dem 27-jährigen Verteidiger noch einmal das Gespräch suchen, doch deutet einiges darauf hin, dass Quennoz seine Karriere an anderer Stelle fortsetzt - bei Lausanne-Sports zum Beispiel, das ihm schon vergangenen Sommer Avancen gemacht hat. Grundsätzlich geht Zbinden von drei gestandenen Innenverteidigern und einem jungen aus. Boris Smiljanic und Daniel Majstorovic erfüllen die erste Anforderung; Damir Dzombic ist der Novize, dessen Entwicklung durch einen Kreuzbandriss unterbrochen ist.
Grossgewachsen, aber nicht unbedingt über 1,90 Meter, kopfballstark sowohl defensiv wie offensiv, dynamisch und mit guter Schnelligkeit ausgestattet und um die 22 Jahre alt - so ungefähr sieht das Anforderungsprofil für einen Innenverteidiger aus, nach dem der FCB nicht erst seit gestern Ausschau hält. «In der Schweiz ist im Moment aber keiner ein Thema für uns», so Zbinden.
cok
quelle: BaZ.ch
Verfasst: 19.04.2006, 01:39
von bulldog™
kommentar
Der Profi mit dem feinen Gespür
MARCELROHR
Die Antwort kam ohne zu Zögern.
Murat Yakin war soeben zum «Fussballer des Monats» gewählt worden, als er gefragt wurde, wem er denn nun diesen Titel widme. Vielleicht seiner Freundin? Seiner Mutter Emine? Seinen Mitspielern - oder dem Trainer?
Von wegen. «Ich widme den Titel mir selbst. Denn ich habe ja die Leistung auf dem Platz gebracht.»
Als Christian Gross tags darauf die Antwort in der Zeitung las, quittierte er dies mit einem irritierten Blick sowie zwei Worten: «Typisch Muri.»
Keine Anekdote trifft besser das Bild des Profis Murat Yakin.
Der Münchensteiner war auf dem Platz nie ein braver Handwerker, sondern immer ein stolzer Künstler, der Picasso unter den Malern - einer, der sich leisten konnte, die Wahrheit zu sagen. Weil er sich auf dem Platz stets auf sich selbst verlassen konnte. Und Vertrauen im Form von Leistung zurückbezahlte.
Yakin liebte es, Mitspieler und Trainer zu provozieren. Wie weit kann ich als Captain bei den Prämienverhandlungen gehen? Was sagt der Coach, wenn ich heute in die Disco gehe? Der begnadete Techniker hatte immer ein feines Gespür dafür, wann ihn die Mannschaft brauchte - und wann die Zeit reif war für ein freies Wochenende.
Doch im Herbst 2004 wendete sich das Blatt.
Sein Körper rebellierte, forderte den Tribut für manche Nachlässigkeit.
Der stolze Profi wurde nachdenklich, leise. Er konnte auf dem Platz keine Antworten mehr liefern. Und der FCBasel gewann seine Spiele längst auch ohne sein Alphatier in der Abwehr.
Sportlich gesehen ist die Entscheidung des FCB richtig, Yakin keinen neuen Kontrakt mehr zu offerieren. Im schnelllebigen Fussballbusiness hat es keinen Platz für langzeitverletzte Künstler.
Murat Yakin wäre es zu gönnen, er würde den Sprung zurück auf höchstem Niveau nochmals schaffen - bei welchem Verein auch immer. Denn extrovertierte Spieler, die Titel sich selbst widmen, hat es im Schweizer Fussball zu wenig.
marcel.rohr@baz.ch
Verfasst: 19.04.2006, 01:40
von MistahG
und du rotoloso, wo bi jedem (aber au wirklig jedem) thread e petric kommentar muesch abgäh, du bisch genau gliich wie alli muri-i-find-di-fuul-jammerer! ich bi au nid fan vom mladen, aber är probierts wenigschtens und git si beschts woner im momänt ka. und är git sich wirklig mieh, die (wirklig sehr unsymphatischi) schalverbrennig e chli widerguetzmache... wenigschtens das könnsch respektiere (stell dr vor alli schwarze hasse basel, wells do mol e nägerdörfli kah het im zolli)...
ohne sünde leben ist eine kunst, sünden vergeben ist christlich... (bi au kei chrischt, nimm aber a, du weisch was i mein)
also bitte, wird erwachse...
Verfasst: 19.04.2006, 01:48
von MistahG
2000 stiess er erstmals zum FCB, dann, gut ein Jahr später nach einem missglückten Auftritt in Kaiserslautern, ein zweites Mal.
Es war der Anfang einer grosse FCB-Ära mit 114 Meisterschaftsspielen in Rotblau, 26 Toren, geprägt mit drei Meistertiteln, zwei Cup-Erfolgen sowie dem unvergessenen Einzug in die Champions League 2002. «In den Herzen der FCB-Fans», sagt Gross, «wird Muri seinen Platz behalten.»
Ein würdiger Abschied ist im Rahmen des FCZ-Spiels am 13. Mai geplant.
und...
Der Münchensteiner war auf dem Platz nie ein braver Handwerker, sondern immer ein stolzer Künstler, der Picasso unter den Malern - einer, der sich leisten konnte, die Wahrheit zu sagen.
und das findi ebe au eifach geil: Murat Yakin war soeben zum «Fussballer des Monats» gewählt worden, als er gefragt wurde, wem er denn nun diesen Titel widme. Vielleicht seiner Freundin? Seiner Mutter Emine? Seinen Mitspielern - oder dem Trainer?
Von wegen. «Ich widme den Titel mir selbst. Denn ich habe ja die Leistung auf dem Platz gebracht.»
muri e geile igebildete fuule

sack bisches....findi sehr sympathisch
Verfasst: 19.04.2006, 01:57
von Funny
Als Fussballer liebe ich dich, doch als Mensch neben dem Platz... habe ich meine mühe.... bye bye...
Verfasst: 19.04.2006, 02:03
von Bebbionist
MistahG hat geschrieben:
.. geile igebildete fuule

sack bisches....findi sehr sympathisch
irgendwie het das öbbis jä!!!

Verfasst: 19.04.2006, 05:24
von Basl0r
Merci Muri für alles!
wo schutet dr cecca ? ob ?

Verfasst: 19.04.2006, 05:34
von the kaiser.
jede wo dr muri wägg sinere verletzig disst söll s' glyche mit em ergic mache, dä het no länger gfehlt. alles nur fadeschyynig, euch passt wie mir au nid, wie är in de letschte 2 joor überall umeposed, v.a. denn wenn dr fcb uf schalke oder by boro schpiilt. är isch für mi zämme mit em dj antoine dr gröschti "promi"poser vo dr region, aber wäge däm mues ich myni antipathie i däm bereich nid mitunfairness paare, denn für syni gsundheitliche beschwärde ka är genau so nüt wie dr ergic, nur will dä nid sone sälbschtadrschteller isch und e bitz mehr loyalität zeigt, muess me ihn nid anderscht bewärde.