Verfasst: 24.10.2005, 12:03
Weli Fans meinsch denn du?Taylor hat geschrieben:Wohl kaum. dr blick isch glich viel wärt wie gwüssi "Fans"
Was isch mit dr Signatur?
Weli Fans meinsch denn du?Taylor hat geschrieben:Wohl kaum. dr blick isch glich viel wärt wie gwüssi "Fans"
Was isch mit dr Signatur?
Anti Petric sängerknabe.Rinoceronte hat geschrieben:Weli Fans meinsch denn du?
Jo also... wenns weisch due doch nid eso, dr beschti bewiis defür isch, dass dr Admin, dä Thread ins OT verschobe het do Petric ≠FCB-Spieler.Taylor hat geschrieben: (Achtung jetzt kunnt wider: dr Petric isch keine vo uns bla bla bla)
wäge dämm muesch du nid druurig si... wäge dämm wäge dämm wäge dämmTaylor hat geschrieben:Anti Petric sängerknabe.
Am Samschtig dr Gegner ermuntere e eigene Spieler umhaue.
(Achtung jetzt kunnt wider: dr Petric isch keine vo uns bla bla bla)
Stimmt, es isch unhöflich gsi, dass i dir kei begründig gää ha wieso dass dni Behauptige falsch sinn. Aber um die Zyyt ha ich sicher kai Luscht no e riese Begründig z'schriebe. Und wenn e so öbbis behauptet wird, denn macht das weh und i kaa das nid eifach unkommentiert stoo loo, egal was für Zyt das isch.the kaiser. hat geschrieben:du gryfsch mi a, ohni di agriff z'begründä, usrüäfä isch ä aschpruchsloses verhaltä, das ka jedä, zum detailiert argumentiärä bruuchts scho bitz mehr. d' diskussion het so agfangä, dass mä mir het wellä klarmachä, dass mä kei "ä" söll vrwändä, wenn mä baseldytsch schriibt, was schlichtwäg falsch isch, denn wenn's so wär, hätti s' baseldytsch jo ä falschi ortographie will ä ostschwyzer und nid ä baasler "ebe" seit, sprich das wort mol luut us, und du merksch was i mein.
p.s.: ä geilä siäch z'si beinhaltet andäri eigäschaftä als herkunft und dialäggtsperfektion, liäbr ä intelligäntä, aschtändigä zürcher als ä primitivä, futzdummä baasler.
Aber sicher seid me im Baseldytsch e Frau. (Rudolf Suter, Baseldeutschwörterbuch.) Es isch aber zsage, dass im Baseldytsch e "e" anders gseit wird als in dr Oschtschwyz. Weniger hart betont. Es gittt übrigens verschiedeni e:the kaiser. hat geschrieben:abr au im baseldytsch seit mä "ä" und nid "e" frau
Dass do im Forum niemer è verwändet find i sinnvoll.Suter zum Thema Vokale:
ä,ää überoffenes e, kurz z.B.in nätt <<nett>>, lang z.B. in Kääs << Käse>>.
e,ee geschlossenes e, kurz nur in durch Satszusammenhang schwach betonter Silbe, z.B. nyt me, lang z.B. in Feen <<Föhn>>.
è, èè offenes e, kurz z.B. in Bètt <<Bett>>, lang z.B. in Hèèr <<Herr>.
e unbetontes Farbloses e in unbetonten Vor-, Mittel- und Endsilben, z. B. in vergoo <<vergehen>>, bitzeli <<bisschen>>, Lynee <<Leinen>>.
Lieber nid... me könnt meine me muess jedem immer jede Fähler verzieh, das gilt nidemol im normale Läbe, wieso söll eso öbbis im Fuessball zelle? Aber losses, i ha die Std. zum diskutiere nid und au wenn, i wott sie nid ha.Taylor hat geschrieben:Villicht well "Niemals verzeihen weil ich niemals mach fehler"? Rolle mir das Kapitel wider uf, ich ha no e stund zem diskutiere![]()
Ich wünsch dr trotzdäm e scheene ooberotoloso hat geschrieben:Lieber nid... me könnt meine me muess jedem immer jede Fähler verzieh, das gilt nidemol im normale Läbe, wieso söll eso öbbis im Fuessball zelle? Aber losses, i ha die Std. zum diskutiere nid und au wenn, i wott sie nid ha.
Stimmt, es isch unhöflich gsi, dass i dir kei begründig gää ha wieso dass dni Behauptige falsch sinn. Aber um die Zyyt ha ich sicher kai Luscht no e riese Begründig z'schriebe. Und wenn e so öbbis behauptet wird, denn macht das weh und i kaa das nid eifach unkommentiert stoo loo, egal was für Zyt das isch.the kaiser. hat geschrieben:du gryfsch mi a, ohni di agriff z'begründä, usrüäfä isch ä aschpruchsloses verhaltä, das ka jedä, zum detailiert argumentiärä bruuchts scho bitz mehr. d' diskussion het so agfangä, dass mä mir het wellä klarmachä, dass mä kei "ä" söll vrwändä, wenn mä baseldytsch schriibt, was schlichtwäg falsch isch, denn wenn's so wär, hätti s' baseldytsch jo ä falschi ortographie will ä ostschwyzer und nid ä baasler "ebe" seit, sprich das wort mol luut us, und du merksch was i mein.
p.s.: ä geilä siäch z'si beinhaltet andäri eigäschaftä als herkunft und dialäggtsperfektion, liäbr ä intelligäntä, aschtändigä zürcher als ä primitivä, futzdummä baasler.
Aber sicher said me im Baseldytsch e Frau. (Rudolf Suter, Baseldeutsch-Wörterbuch.) Es isch aber zsage, dass im Baseldytsch e "e" anders gseit wird als in dr Oschtschwyz. Weniger hart betont. Es gittt übrigens verschiedeni e:the kaiser. hat geschrieben:abr au im baseldytsch seit mä "ä" und nid "e" frau
Dass do im Forum niemer è verwändet find i sinnvoll.Suter zum Thema Vokale:
ä,ää überoffenes e, kurz z.B.in nätt <<nett>>, lang z.B. in Kääs << Käse>>.
e,ee geschlossenes e, kurz nur in durch Satszusammenhang schwach betonter Silbe, z.B. nyt me, lang z.B. in Feen <<Föhn>>.
è, èè offenes e, kurz z.B. in Bètt <<Bett>>, lang z.B. in Hèèr <<Herr>.
e unbetontes Farbloses e in unbetonten Vor-, Mittel- und Endsilben, z. B. in vergoo <<vergehen>>, bitzeli <<bisschen>>, Lynee <<Leinen>>.