Ein Zweifrontenkrieg gegen zwei Bergländer wäre der Untergang, die Russen wurden nicht mal mit einem fertig...Mätzli hat geschrieben:Das Risiko ist natürlich, dass dann Andorra auf uns losgeht. Dann haben wir den Zweifrontenkrieg, den wir unbedingt vermeiden wollten.![]()
SVP-Wahlkampfvideo
Die beschiessen uns mit tückischen Sonderbriefmarken, die die Verschlüsse unserer Sturmgewehre verkleben! Teuflisch!Barty hat geschrieben:wenn wir den vatikan unter unserer herrschaft haben müssen wir aufpassen, dass uns san marino nicht den rückzugsweg abschneidet!!!
im winter kann das verheerende auswirkungen haben. frag mal napoleon...
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FCB, la raison d'être!
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jetzt wird auch klar weshalb die svp in der schweiz einen f1-gp will... wir wollen erstens auch in derselben liga mitspeilen wie die... und sie uns gegenüber friedlich stimmen und zack, haben wir die auch im sack...Mätzli hat geschrieben:Die beschiessen uns mit tückischen Sonderbriefmarken, die die Verschlüsse unserer Sturmgewehre verkleben! Teuflisch!
[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
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[quote="Mätzli"]Die LDP hat aber Listenverbindung mit der SVP. Das will Soriak nicht. ]
In der Politik muss man immer das kleinere Übel wählen. Daher ist es gut das die bürgerliche Mehrheit im Baselland das grössere Übel (die Linken) bekämpft.
Bei Listenverbindungen werden sowieso keine Stimmen abgegeben. Allenfalls behält man überflüssige bürgerliche Stimmen beisammen und holt so einen Sitz raus.
Die Opferrolle der SVP ist nicht mal so schlecht, die linken Parteien haben die letzten 4 Jahren brutal versagt. Seit 4 Jahren redet man um Blocher, dies war schädlich für die ganze Politik. Ärgerlich dürfte es vorallem für die Mitte Parteien werden, da nach den jetzigen Anzeichen mehr ganze SVP Listen in die Urne wandern als panachierte Wahlzettel.
Linke Wähler versuchen anders denkende Wähler einfach zu denunzieren. In dem sie mit Worten wie braun oder rassistisch kommen. Das ist für mich der Moment, in dem kein Dialog mehr stattfinden kann. Dann sind es genau diejenigen die von Sachpolitik reden möchten, aber kaum dazu fähig sind.
Dabei sich selber zu beurteilen unterlässt man, wenn man die schwarzen Schäfchen der SP und Grünen unter die Lupe nimmt, so erkennt man doch gleich das die alle aus einem Haus kommen. Man toleriert die Gruppen, aber nur wenn sie Ranadale machen gehören sie nicht mehr dazu. Diesen Fall gibt es bei der SVP ganz sicher nicht.
In der Politik muss man immer das kleinere Übel wählen. Daher ist es gut das die bürgerliche Mehrheit im Baselland das grössere Übel (die Linken) bekämpft.
Bei Listenverbindungen werden sowieso keine Stimmen abgegeben. Allenfalls behält man überflüssige bürgerliche Stimmen beisammen und holt so einen Sitz raus.
Die Opferrolle der SVP ist nicht mal so schlecht, die linken Parteien haben die letzten 4 Jahren brutal versagt. Seit 4 Jahren redet man um Blocher, dies war schädlich für die ganze Politik. Ärgerlich dürfte es vorallem für die Mitte Parteien werden, da nach den jetzigen Anzeichen mehr ganze SVP Listen in die Urne wandern als panachierte Wahlzettel.
Linke Wähler versuchen anders denkende Wähler einfach zu denunzieren. In dem sie mit Worten wie braun oder rassistisch kommen. Das ist für mich der Moment, in dem kein Dialog mehr stattfinden kann. Dann sind es genau diejenigen die von Sachpolitik reden möchten, aber kaum dazu fähig sind.
Dabei sich selber zu beurteilen unterlässt man, wenn man die schwarzen Schäfchen der SP und Grünen unter die Lupe nimmt, so erkennt man doch gleich das die alle aus einem Haus kommen. Man toleriert die Gruppen, aber nur wenn sie Ranadale machen gehören sie nicht mehr dazu. Diesen Fall gibt es bei der SVP ganz sicher nicht.
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Der Artikel der New York Times ueber den SVP Wahlkampf (heutige Ausgabe) ist der 3. meist gelesene online Artikel der Zeitung.
http://www.nytimes.com/2007/10/08/world ... ei=5087%0A
http://www.nytimes.com/2007/10/08/world ... ei=5087%0A
Soriak hat geschrieben:Der Artikel der New York Times ueber den SVP Wahlkampf (heutige Ausgabe) ist der 3. meist gelesene online Artikel der Zeitung.
ich glaub meist gelesener und meist via email verbreiteter artikel is ned das gleiche.Articles most frequently e-mailed by NYTimes.com readers.

“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
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Wer wohl?
Schon mal daran gedacht das neben Chaoten und Parteien noch eine weitere Interessensgruppe an diesem Spielchen teilnimmt und davon profitieren wird??? 

"Man. United, Chelsea:West Ham, Liverpool
We can take' em all" - Vanilla Muffins
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Ich bin aus relativ chaotischen Gründen im Kanton Bern wahlberechtigt und stehe etwas vor einem Dilemma. Meine Stimmen gehen sonst meist an die Grünen, wobei alle Empörungsheinis und Verbotsfetischisten gestrichen und durch liberale Köpfe aus anderen Lagern ersetzt werden. Eigentlich wollte ich schweren Herzens nun mit einem Teil meiner Stimmen die moderaten Bürgerlichen gegen die SVP stärken, doch die FDP hat eine Listenverbindung mit eben der SVP und die CVP eine mit der mir schwer verhassten EVP. Selber schuld! 

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Im Ausland merken sie was abgeht........ Nur die bornierten Schweizer meinen, sie hätten die Wahrheit gefressen.Soriak hat geschrieben:Der Artikel der New York Times ueber den SVP Wahlkampf (heutige Ausgabe) ist der 3. meist gelesene online Artikel der Zeitung.
http://www.nytimes.com/2007/10/08/world ... ei=5087%0A
E viva la revolucion
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Ja, jetzt ist Dir sogar Unterstuetzung aus dem Land der Kapitalisten recht, gell.Brandstifter hat geschrieben:Im Ausland merken sie was abgeht........ Nur die bornierten Schweizer meinen, sie hätten die Wahrheit gefressen.
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Ist Dein linkes Getue etwa pupertaeres Unbehagen gegenueber der Welt der Erwachsenen? Bist Du auch so ein ueberzeugter "Linker" wie die vielen 68er, welche jetzt dicke Jobs haben?
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der jauchzer bei sekunde 20 ist ja wohl der über-brüller!hammerTaratonga hat geschrieben:auf der SVP-Seite hat man alles artig und mit stoischer Ruhe dokumentiert.
http://www.svp-udc.ch/internet-tv.html

And you wanna break our walls down
And you wanna destroy
Well you go to hell!!!
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Der Artikel ist doch gar keine Unterstützung. Er ist eine Tatsache.Dingo hat geschrieben:Ja, jetzt ist Dir sogar Unterstuetzung aus dem Land der Kapitalisten recht, gell.
Und dass ich in einem gut bezahlten Job sitze tsssssss

Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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Das der Bundesrat seit 4 Jahren bürgerlich ist, hatte nur positive Aspekte. Leider ist es aber so, dass die die eher links gerichtete Politik vor 10 Jahren in denen die CVP sowie FDP auch grosse Mitschuld mittragen noch nicht ausgestanden. Die ganzen Sozialwerke sind immer noch instabil. Vielleicht muss man zwischendurch einmal Gras fressen um die wieder in gute Bahnen zu lenken. Die grösste Katastrophe ist immer noch die Krankenkassenpolitik der Ex-Bundesrätin R. Dreifuss die uns ein Fass ohne Boden hinterlassen hat. Da wären dringend härtere Massnahmen möglich. Der Grundkatalog müsste auf ein absolutes minimum gesetzt werden. Grundversicherung dann für 30.- bis 50.- monatlich. Mit Zusatzversicherungen um den Preis heute. Nach meiner Meinung ist heute die Schmerzgrenze längst überschritten. Ein system nach deutschen Vorbild nach Lohnprozenten wäre eine Katastrophe. Einsparungen können nur vom Verursacher selber minimiert werden. Das Motto der Deutschen lautet: "Wenn ich soviel zahle, dann gehe ich auch soviel mal zum Arzt bis ich die Leistungen rausgeschlagen habe."Brandstifter hat geschrieben:Wie denn, wenn die Legislative bürgerlich ist????![]()
Auch wurde im Steuerwesen jede Menge verschlafen. Zwingende Steuersenkungen oder Steuerabgaben müssen revidiert oder abgeschafft werden. Das die Schweiz nicht einer der ganz Top-Finanzplätze ist, ist äusserst bedauerlich. Das die Schweizerbanken via Luxemburg handeln ein Ärgernis. Die Linken bekämpfen aber jede Änderung.
Wichtig ist das diese Änderungen in der nächsten Legislatur vorgenommen werden können. Mit einem neuen attraktiven Standort Schweiz würden in den nächsten paar Jahren bis zu 80'000 neue Arbeitsplätze im Finanzsektor geschaffen. Aber erst müsste man investieren.
(Den Presseartikel sollte man nicht zuviel beachtung schenken. Dies ist eine Strategie, die hauptsächlich von SP und Grünen kommen, die sich bei ausländischen "Politikern" Schützenhilfe suchen. So auch im Steuerstreit die SP versucht, mit äusserst undemokratischen Artikeln den Druck auf die Schweiz zu ihren Gunsten zu lenken. Dies ist eine Taktik und Art die ich verurteile, denn schlussendlich wird sie dem ganzen Land schaden. Daher muss man sich jetzt nicht wundern, wenn der Politkampf nach aussen getragen wird!)
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Lügenpropaganda der Bürgerlichen. Die Steuern etc. in der Schweiz sind im Schnitt immer noch ein Drittel unter denen der EU.No_IP hat geschrieben: Auch wurde im Steuerwesen jede Menge verschlafen. Zwingende Steuersenkungen oder Steuerabgaben müssen revidiert oder abgeschafft werden. Das die Schweiz nicht einer der ganz Top-Finanzplätze ist, ist äusserst bedauerlich. Das die Schweizerbanken via Luxemburg handeln ein Ärgernis. Die Linken bekämpfen aber jede Änderung.
Wichtig ist das diese Änderungen in der nächsten Legislatur vorgenommen werden können. Mit einem neuen attraktiven Standort Schweiz würden in den nächsten paar Jahren bis zu 80'000 neue Arbeitsplätze im Finanzsektor geschaffen. Aber erst müsste man investieren.
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Stimmt, die jetzigen Bürgerlichen wollen die Sozialwerke abschaffen und nur noch den gut verdienenden die Möglichkeit bieten das Alter zu geniessen indem alles privatisiert wird. Deine Idee von der KK ist genau so unsolidarisch. Die reichen können sich dann alles leisten. Steuern für juristische personen wohl noch senken damit mehr Lohn ausbezahlt wird.....??? Natürlich dann zahlt der Arbeitnehmer mehr Steuern. 80000 neue Arbeitsplätze grööölllll... damit mehr eingekauft wird und die Reichen nochmals reicher werden..... und wer soll die Arbeitsplätze besetzen??? Arbeiten bis 100 Jahre oder wie????No_IP hat geschrieben:Das der Bundesrat seit 4 Jahren bürgerlich ist,USW.......
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Die Buergerlichen wollen die Sozialwerke abschaffen?Brandstifter hat geschrieben:Stimmt, die jetzigen Bürgerlichen wollen die Sozialwerke abschaffen und nur noch den gut verdienenden die Möglichkeit bieten das Alter zu geniessen indem alles privatisiert wird. Deine Idee von der KK ist genau so unsolidarisch. Die reichen können sich dann alles leisten. Steuern für juristische personen wohl noch senken damit mehr Lohn ausbezahlt wird.....??? Natürlich dann zahlt der Arbeitnehmer mehr Steuern. 80000 neue Arbeitsplätze grööölllll... damit mehr eingekauft wird und die Reichen nochmals reicher werden..... und wer soll die Arbeitsplätze besetzen??? Arbeiten bis 100 Jahre oder wie????
Mann, Du bist ein verdammter Luegner und Dummschwaetzer. Du weisst wohl gar nicht wovon Du da sprichst....
Die Reichen koennen sich immer mehr leisten als die Armen, so what? Und was bitte soll das Problem mit hoeheren Loehnen sein? Man muesste sonderlich bloed sein, um das wegen der hoeheren Steuerbelastung auszuschlagen: mit ganz wenigen Ausnahmen hat man am Ende weiterhin mehr uebrig.Brandstifter hat geschrieben:Die reichen können sich dann alles leisten. Steuern für juristische personen wohl noch senken damit mehr Lohn ausbezahlt wird.....??? Natürlich dann zahlt der Arbeitnehmer mehr Steuern.
Moment: Willst du hier sagen, dass mehr Arbeitsplaetze nicht wuenschenswert sind?Brandstifter hat geschrieben:80000 neue Arbeitsplätze grööölllll... damit mehr eingekauft wird und die Reichen nochmals reicher werden..... und wer soll die Arbeitsplätze besetzen??? Arbeiten bis 100 Jahre oder wie????

Wir sind weit davon entfernt zuwenig Arbeiter zu haben... und wenn wir wirklich mal da sind, koennen wir Arbeiter aus dem Ausland holen.
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Aussage FDP (von HP):Dingo hat geschrieben:Die Buergerlichen wollen die Sozialwerke abschaffen?
Mann, Du bist ein verdammter Luegner und Dummschwaetzer. Du weisst wohl gar nicht wovon Du da sprichst....
Wir verlangen, dass die Eigenverantwortung des Einzelnen im Zentrum steht. Jedermann (Frauen gibt es anscheinend in der FDP nicht) hat grundsätzlich für sich und seine Angehörigen Vorsorge zu treffen..........
Ich weiss schon von was ich spreche, du auch. wir haben ganz einfach verschiedene Meinungen. Stört mich nicht.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Klar ist dies wünschenswert, aber 80'000 neue Arbeitsplätze im Finanzsektor ist ca. 100x zu hoch gegriffen, und dies ist noch sehr wohlwollend von mir geschätzt. Gerade in diesem Sektor werden weltweit eher Arbeitsplätze verschwinden...Soriak hat geschrieben: Moment: Willst du hier sagen, dass mehr Arbeitsplaetze nicht wuenschenswert sind?
Wir sind weit davon entfernt zuwenig Arbeiter zu haben... und wenn wir wirklich mal da sind, koennen wir Arbeiter aus dem Ausland holen.