FCB-Forum

Somnium hat geschrieben: 08.11.2025, 16:45 Und jetzt? Ist nichts „offizielle“, das vor dem Gesetz Bestand hat. Und kirchlich heiraten…da ist ganz anderes als krank zu beurteilen, aber sicher nicht Polyamorie. Egal, in welcher geschlechtlichen Konstellation.


Und das mit dem Hund hättest du dir sparen können. Das ist einfach nur dummer Populismus auf dem Niveau der braunverkackten.

Jetzt ist man schon braunverkackt weil man nicht gut findet, dass 4 Männer verheiratet werden? Konservativ wäre wohl das treffendere Adjektiv gewesen. Aber Nazi, rechts, braun etc kommt bei Dir fast bei allen Gelegenheiten sofort rausgeschossen. Du solltest mit dem Begriff sparsamer umgehen

@Gurkensalat

Kontext, ganz wichtig.

Die Argumentation von Taratonga zielte auf etwas ganz anderes ab.

@Taratonga

Die Sache mit den vier Männern ist nicht relevant! Da nicht gesetzlich offiziell. Und was interessiert es dich, was vier Typen treiben? Warum ein Rant mit einem Post in einem Fussballforum?

Ist nun mal so, dass es die braunverkackten sind, die mit solcher Themensetzung auffallen. Inkl. das mit dem Hund.

(Nachdem linksversifft quasi etabliert ist, was stört dich an braunverkackt, wenns passt?)

Somnium hat geschrieben: 08.11.2025, 16:58 @Taratonga

Warum ein Rant mit einem Post in einem Fussballforum?

Im Offtopic, wo ja wohl Alles, wirklich Alles, Platz findet.

Edit: das mit dem Hund war einfach das erste Tier das mir einfiel. Kannst Hund auch gerne mit Kaninchen oder - statt einem Tier- mit einem Objekt ersetzen.

Sex mit Möbelstücken, was halten sie davon?
(Weird Al Yankovic)

Somnium hat geschrieben: 08.11.2025, 17:33 Sex mit Möbelstücken, was halten sie davon?
(Weird Al Yankovic)

Objektophilie? Wem's gefällt

Sehr schönes Foto. Wohl auch der Grund wieso viele am Verbrenner festhalten.

https://www.welt.de/vermischtes/article ... s-hat.html

Gurkensalat hat geschrieben: 08.11.2025, 17:40 Sehr schönes Foto. Wohl auch der Grund wieso viele am Verbrenner festhalten.

https://www.welt.de/vermischtes/article ... s-hat.html

Ein Evergreen dieses Bild und mein Namensvetter Da war das www noch jung

Da kann man den Aluhüten nur gratulieren….

21:29 Uhr
Nach 30 Jahren: Kanada ist offiziell nicht mehr masernfrei
Kanada ist erstmals seit fast 30 Jahren nicht mehr masernfrei. Nach einem großen landesweiten Ausbruch mit mehr als 5000 dokumentierten Fällen seit dem vergangenen Herbst entzog die Weltgesundheitsbehörde WHO dem nordamerikanischen Land den entsprechenden Status, wie die WHO und die kanadische Gesundheitsbehörde mitteilten. 1998 hatte die WHO Kanada offiziell als masernfrei erklärt. 2016 hatte die Behörde sogar mitgeteilt, dass die hochansteckende Virusinfektion in ganz Nord- und Südamerika ausgerottet sei - als weltweit erste Region. Dafür darf es unter anderem zwölf Monate lang keine anhaltenden lokalen Übertragungen geben.

Masern gehören zu den ansteckendsten Infektionskrankheiten und können in Extremfällen lebensbedrohlich sein. Auch die USA kämpfen derzeit gegen eine Masern-Epidemie. Fast 1700 Fälle wurden bislang dokumentiert, drei Menschen starben. Eine kürzlich veröffentlichte Studie (siehe unten) hatte nahegelegt, dass aufgrund geringer Impfquoten, Krankheiten wie Masern, Röteln oder Diphterie verstärkt zurückkehren könnten.

Gurkensalat hat geschrieben: 10.11.2025, 21:35 Da kann man den Aluhüten nur gratulieren….

Bitte nicht falsch verstehen; ich wäre der letzte der irgendwelche Schwurbler und Impfgegner in Schutz nimmt. Aber trotzdem: Suchst Du Dir da nicht ein bisschen den falschen Gegner?

Irgendwie finde ich es nicht allzu erstaunlich dass die Impfbereitschaft abnimmt, wenn eine Krankheit seit 27 Jahren im ganzen Land und seit 9 Jahren auf dem ganzen Kontinent(!) als ausgerottet gilt. Vermutlich muss man da kein Hardcore-Aluhutträger sein, um sich nicht impfen zu lassen, sondern es reicht eine "wozu braucht es das?"-Denkweise.

Für mich stellt sich die Frage wieso es überhaupt einen Ausbruch geben kann, wenn die Krankheit seit Jahren ausgerottet ist. Eigentlich ja nur durch Einschleppung von aussen. Wäre es da nicht der richtigere Ansatz, bei der Einreise einen Impfnachweis zu verlangen?

Basilou hat geschrieben: 11.11.2025, 11:02 Wäre es da nicht der richtigere Ansatz, bei der Einreise einen Impfnachweis zu verlangen?

Wünschenswert, aber auch das ist zu einfach gedacht. Erinnere dich nur mal daran, wie viele bei den Corona Impfzertifikaten beschissen haben. Ein Aluhut-Kanada-Tourist würde Wege finden ohne entsprechende Impfung ins Land zu gelangen.

Einzige Sicherheit ist die eigene Impfung.
 

@Basilou

Herdenimmunität. Je weniger sich willentlich nicht impfen lassen, desto schwächer der Schutz durch die Herdenimmunität.

Es gibt tatsächlich medizinische Faktoren, die eine Impfung verunmöglichen. Diese Fälle sind auf eine funktionierende Herdenimmunität angewiesen. Von der eine Zeit lang auch die profitieren, welche sich willentlich nicht impfen lassen.

Leider finde ich die Doku nirgends mehr, aber auch ein Thema das mich sehr beschäftigt.
Es ging darum, dass Antibiotika bald nicht mehr wirkt, das die der Pharma Industrie seit mehreren Jahren bewusst ist, aber man bewusst keine Forschung startet aus dem einfachen Grund es ist nicht lukrativ. 

Leider konnte ich es auch durch Google nicht mehr finden, aber wen es jemanden interessiert:

Empfohlene Dokumentationen

• "Wenn dein Medikament nicht mehr wirkt" (3sat / SRF / SWR): Diese Doku-Reihe zeigt das Ausmaß der Antibiotika-Krise. Sie berichtet, dass bis 2050 fast 40 Millionen Menschen an den Folgen von Resistenzen sterben könnten und die WHO die Krise als eine der größten globalen Gesundheitsbedrohungen einschätzt.
  
• "Der unsichtbare Feind – Tödliche Supererreger aus Pharmafabriken" (ARD): Eine weitere ARD-Dokumentation, die sich mit der Gefahr von multiresistenten Keimen befasst und wie diese die medizinischen Fortschritte der letzten Jahrzehnte bedrohen. 
  

Wichtige Aspekte der Dokumentationen

• Antibiotikaresistenz als globales Problem: Die zunehmende Resistenz wird durch den unsachgemäßen und übermäßigen Gebrauch von Antibiotika verursacht.
  
• Bedrohung für die Zukunft: Das Problem der Antibiotikaresistenz stellt eine ernste Bedrohung für die globale Gesundheit dar.
  
• Folgen: Es wird immer schwieriger, bakterielle Infektionen zu behandeln, und damit steigt auch die Gefahr, an Krankheiten zu sterben, die lange als harmlos galten.
  
• Die pharmazeutische Industrie: Dokumentationen wie "Der unsichtbare Feind" untersuchen auch die Rolle der pharmazeutischen Industrie in diesem Problem
  

Da hat es doch 2 empfehlenswerte Dokus zum Thema.
Und ja ich stell mir die Frage besser gar nicht, da ich die Antwort ja sowieso bereits kenne.
Es ist wie bei Verbrennern, wie bei Technologie, man investiert in das was Millionen bringt - was kümmert die Gesundheit der Menschen ein paar wenige Reiche? 

Basilou hat geschrieben: 11.11.2025, 11:02

Gurkensalat hat geschrieben: 10.11.2025, 21:35 Da kann man den Aluhüten nur gratulieren….

Bitte nicht falsch verstehen; ich wäre der letzte der irgendwelche Schwurbler und Impfgegner in Schutz nimmt. Aber trotzdem: Suchst Du Dir da nicht ein bisschen den falschen Gegner?

Irgendwie finde ich es nicht allzu erstaunlich dass die Impfbereitschaft abnimmt, wenn eine Krankheit seit 27 Jahren im ganzen Land und seit 9 Jahren auf dem ganzen Kontinent(!) als ausgerottet gilt. Vermutlich muss man da kein Hardcore-Aluhutträger sein, um sich nicht impfen zu lassen, sondern es reicht eine "wozu braucht es das?"-Denkweise.

Für mich stellt sich die Frage wieso es überhaupt einen Ausbruch geben kann, wenn die Krankheit seit Jahren ausgerottet ist. Eigentlich ja nur durch Einschleppung von aussen. Wäre es da nicht der richtigere Ansatz, bei der Einreise einen Impfnachweis zu verlangen?

Zu Fett 1. Nein. Jede Studie besagt das
Zu Fett 2. Ferienrückkehrer?

Das schlimme ist, dass mich das nichtmal überrascht….

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/po ... 15836.html