FCB-Forum

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: ↑13.01.2021, 23:59 Ganz übel finde ich dass Hotelrestaurants für Hotelgäste offen bleiben.
Hotelrestaurants sind meist auf grosse Masse ausgelegt. Beim Essen und Trinken trägt man keine Maske.

Geschlossener Raum, viele verschiedene Leute, keine Maske, Aerosole. Verstehe ich nicht.

Verstehe ich nicht, vorallem im Vergleich zu Ladenschliessungen. Wo man Abstand halten und Masken tragen kann.

Es reicht ja schon wenn Skitouristen aus dem Ausland das Virus einschleppen. Sie müssen es dann auch noch Superspreaden. Merci!

Skitourismus auf Leute, die in der Schweiz wohnhaft sind, zu beschränken, wäre eine Lösung gewesen. Dazu Auslandsurlaub zu untersagen. Dann wären auch die neuen Virenvarianten vermutlich nicht hierher gekommen.

Nicht die Ansteckungen per se sind problematisch, sondern die Schwere der daraus erfolgten Erkrankung.
Fallzahlen alleine sind einfach ein ungenaues Instrument. (Was keine neue Erkenntnis ist.)

Ich wüsste gerne mehr über die erforderliche infektiöse Dosis (und die Zusammenhänge mit den Rezeptoren etc.)

Bierathlet hat geschrieben: ↑13.01.2021, 12:57

Schambbediss hat geschrieben: ↑13.01.2021, 12:51 weiss jemand wann genau der bundesrat heute informiert über die neuen massnahmen?

Ich schätze zwische 14:00-16:00 Uhr. Die beraten sich meistens noch und setzen die PK entsprechend an.

Bei den PKs bei denen Massnahmen verkündet werden, fühle ich mich wie bei CL- und EL-Auslosungen, wo wir Ukrainer oder Portugiesen kriegen.

Hahaha made my day.

Für mich das einzige unerklärliche ist, wieso die weiterführenden Schulen nicht geschlossen werden. Man versteckt sich wieder hinter dem Föderalismus aber wohl kaum ein Kanton wird die Berufsschulen und Gymis etc. schliessen.
Die obligatorischen Schulen offen bleiben, halte ich für sinnvoll. Stell dir vor du und dein Partner haben Homeoffice und zugleich noch drei Schulpflichtige Kinder. Adieu Messi

BaslerBasilisk hat geschrieben: ↑14.01.2021, 07:31 Für mich das einzige unerklärliche ist, wieso die weiterführenden Schulen nicht geschlossen werden. Man versteckt sich wieder hinter dem Föderalismus aber wohl kaum ein Kanton wird die Berufsschulen und Gymis etc. schliessen.
Die obligatorischen Schulen offen bleiben, halte ich für sinnvoll. Stell dir vor du und dein Partner haben Homeoffice und zugleich noch drei Schulpflichtige Kinder. Adieu Messi

Als ich zur Schule ging, hat man aus bürokratischen Gründen unser Schuljahr um mehrere Monate verlängert. Weil Schuljahrbeginn im März plötzlich pädagogisch nicht mehr wertvoll war. Nie hat diese verlorenen Monate jemand in Frage gestellt. Aber wegen einer Pandemie, an der schon tausende Leute in unserem Land gestorben sind, kann man das Schuljahr nicht anpassen. Ich finds lächerlich. Und ja, ich war heute mal wieder im ÖV unterwegs - zwei Drittel der Passagiere im überfüllten Tram waren Schulkinder von 6 bis 26.

BaslerBasilisk hat geschrieben: ↑14.01.2021, 07:31

Bierathlet hat geschrieben: ↑13.01.2021, 12:57

Schambbediss hat geschrieben: ↑13.01.2021, 12:51 weiss jemand wann genau der bundesrat heute informiert über die neuen massnahmen?

Ich schätze zwische 14:00-16:00 Uhr. Die beraten sich meistens noch und setzen die PK entsprechend an.

Bei den PKs bei denen Massnahmen verkündet werden, fühle ich mich wie bei CL- und EL-Auslosungen, wo wir Ukrainer oder Portugiesen kriegen.

Hahaha made my day.

Ich verreck...aber ziemlich zutreffend

Käppelijoch hat geschrieben: ↑12.01.2021, 12:48 Ja und in vielen anderen Skiregionen, wie dem Engadin, Lenzerheide, Arosa etc. sind die Fallzahlen nicht so sehr überdurchschnittlich.

Du hast Dich einfach darauf versteift, dass Skifahren = Böse und suchst nun den ganzen Alpenraum nach möglichen Beweisen ab...dass 99% der Skiregionen kaum so massiv über dem Durchschnitt liegen, wird dann einfach übersehen...

Inzwischen hat der Kanton Bern seine Zahlen pro Region aktualisiert. In den Skiregionen liegen die Fahlzahlen höher als in und rund um die Stadt Bern. https://www.bernerzeitung.ch/coronaviru ... 9171943512

Und wie immer zitierte ich auch gerne aus meiner Lieblingslektüre YB-Forum. Dort schreibt jemand über seinen Skitag hier bei uns in der Region Thun:

Wir waren am Wochenende in Schwanden-Sigriswil. Piste voll, Leute sind ohne Maske angestanden, Eltern mit den Kindern in grösseren Gruppen versammelt, hier trugen die meisten keine Maske. Food Container offen, Glühwein angeboten, Abstand bei weitem nicht eingehalten.
https://1898.ch/showentry.php?idpost=768602

Fulehung hat geschrieben: ↑14.01.2021, 09:09

BaslerBasilisk hat geschrieben: ↑14.01.2021, 07:31 Für mich das einzige unerklärliche ist, wieso die weiterführenden Schulen nicht geschlossen werden. Man versteckt sich wieder hinter dem Föderalismus aber wohl kaum ein Kanton wird die Berufsschulen und Gymis etc. schliessen.
Die obligatorischen Schulen offen bleiben, halte ich für sinnvoll. Stell dir vor du und dein Partner haben Homeoffice und zugleich noch drei Schulpflichtige Kinder. Adieu Messi

Als ich zur Schule ging, hat man aus bürokratischen Gründen unser Schuljahr um mehrere Monate verlängert. Weil Schuljahrbeginn im März plötzlich pädagogisch nicht mehr wertvoll war. Nie hat diese verlorenen Monate jemand in Frage gestellt. Aber wegen einer Pandemie, an der schon tausende Leute in unserem Land gestorben sind, kann man das Schuljahr nicht anpassen. Ich finds lächerlich. Und ja, ich war heute mal wieder im ÖV unterwegs - zwei Drittel der Passagiere im überfüllten Tram waren Schulkinder von 6 bis 26.

Ja die Argumentation "früher war alles besser/anders/nicht so wie heute" Darum die weiterführenden Schulen schliessen. Vielleicht schreibe ich mal dem Bildungsdirektorat. "Die Kantone sin suständig"

BaslerBasilisk hat geschrieben: ↑14.01.2021, 10:03

Fulehung hat geschrieben: ↑14.01.2021, 09:09

BaslerBasilisk hat geschrieben: ↑14.01.2021, 07:31 Für mich das einzige unerklärliche ist, wieso die weiterführenden Schulen nicht geschlossen werden. Man versteckt sich wieder hinter dem Föderalismus aber wohl kaum ein Kanton wird die Berufsschulen und Gymis etc. schliessen.
Die obligatorischen Schulen offen bleiben, halte ich für sinnvoll. Stell dir vor du und dein Partner haben Homeoffice und zugleich noch drei Schulpflichtige Kinder. Adieu Messi

Als ich zur Schule ging, hat man aus bürokratischen Gründen unser Schuljahr um mehrere Monate verlängert. Weil Schuljahrbeginn im März plötzlich pädagogisch nicht mehr wertvoll war. Nie hat diese verlorenen Monate jemand in Frage gestellt. Aber wegen einer Pandemie, an der schon tausende Leute in unserem Land gestorben sind, kann man das Schuljahr nicht anpassen. Ich finds lächerlich. Und ja, ich war heute mal wieder im ÖV unterwegs - zwei Drittel der Passagiere im überfüllten Tram waren Schulkinder von 6 bis 26.

Ja die Argumentation "früher war alles besser/anders/nicht so wie heute" Darum die weiterführenden Schulen schliessen. Vielleicht schreibe ich mal dem Bildungsdirektorat. "Die Kantone sin suständig"

Früher (vor 20 bis 30 Jahren) war die Schweiz tatsächlich noch nicht so eine verdammte Leistungsgesellschaft. Und auch eine weiterbildende Schule war nice to have und nicht Grundvoraussetzung für viele Jobs. Hat dieser übertriebene Arbeitsethos inklusive Schulen eigentlich mit dem Internet angefangen? Bei mir sind die ersten Kollegen inzwischen umgekippt (Kollege 1 Monat in der Psychi, Kollegin wochenlang krankgeschrieben und jetzt nur noch 50%-Prozent arbeitstauglich etc.) Und wir sind alle um die 40 und nicht End-50er mit Adapationsproblemen.

Fulehung hat geschrieben: ↑14.01.2021, 10:14 Früher (vor 20 bis 30 Jahren) war die Schweiz tatsächlich noch nicht so eine verdammte Leistungsgesellschaft. Und auch eine weiterbildende Schule war nice to have und nicht Grundvoraussetzung für viele Jobs. Hat dieser übertriebene Arbeitsethos inklusive Schulen eigentlich mit dem Internet angefangen? Bei mir sind die ersten Kollegen inzwischen umgekippt (Kollege 1 Monat in der Psychi, Kollegin wochenlang krankgeschrieben und jetzt nur noch 50%-Prozent arbeitstauglich etc.) Und wir sind alle um die 40 und nicht End-50er mit Adapationsproblemen.

So lange kein Mindset stattfindet bleibt der Status-quo.

Fulehung hat geschrieben: ↑14.01.2021, 09:37

Käppelijoch hat geschrieben: ↑12.01.2021, 12:48 Ja und in vielen anderen Skiregionen, wie dem Engadin, Lenzerheide, Arosa etc. sind die Fallzahlen nicht so sehr überdurchschnittlich.

Du hast Dich einfach darauf versteift, dass Skifahren = Böse und suchst nun den ganzen Alpenraum nach möglichen Beweisen ab...dass 99% der Skiregionen kaum so massiv über dem Durchschnitt liegen, wird dann einfach übersehen...

Inzwischen hat der Kanton Bern seine Zahlen pro Region aktualisiert. In den Skiregionen liegen die Fahlzahlen höher als in und rund um die Stadt Bern. https://www.bernerzeitung.ch/coronaviru ... 9171943512

Und wie immer zitierte ich auch gerne aus meiner Lieblingslektüre YB-Forum. Dort schreibt jemand über seinen Skitag hier bei uns in der Region Thun:

Wir waren am Wochenende in Schwanden-Sigriswil. Piste voll, Leute sind ohne Maske angestanden, Eltern mit den Kindern in grösseren Gruppen versammelt, hier trugen die meisten keine Maske. Food Container offen, Glühwein angeboten, Abstand bei weitem nicht eingehalten.
https://1898.ch/showentry.php?idpost=768602

Gut, wenn in Bern die Regeln nicht eingehalten werden und gemäss meinen eigenen Beobachtungen und den Berichten von Einheimischen, in diversen Orten in Graubünden, welche ich kenne, die Regeln in Graubünden eingehalten und durchgesetzt werden, muss nun die ganze Schwiez ihre Gebiete dicht machen? Dann soll verdammt noch einmal Bern selber aufräumen, wenn es scheinbar nicht klappt. Alles Andere hat eher etwas von Kollektivstrafe.
Und was heisst genau überdurchschnittlich höher als die Stadt Bern? Ist es in einem Bereich, der schweizweit zu den höheren gehört, so, dass man z.B. in DE nur noch 15 km sich von zu Hause entfernen darf oder sind die höheren Zahlen trotz allem im schweizerischem Schnitt?

Käppelijoch hat geschrieben: ↑14.01.2021, 12:45

Fulehung hat geschrieben: ↑14.01.2021, 09:37

Käppelijoch hat geschrieben: ↑12.01.2021, 12:48 Ja und in vielen anderen Skiregionen, wie dem Engadin, Lenzerheide, Arosa etc. sind die Fallzahlen nicht so sehr überdurchschnittlich.

Du hast Dich einfach darauf versteift, dass Skifahren = Böse und suchst nun den ganzen Alpenraum nach möglichen Beweisen ab...dass 99% der Skiregionen kaum so massiv über dem Durchschnitt liegen, wird dann einfach übersehen...

Inzwischen hat der Kanton Bern seine Zahlen pro Region aktualisiert. In den Skiregionen liegen die Fahlzahlen höher als in und rund um die Stadt Bern. https://www.bernerzeitung.ch/coronaviru ... 9171943512

Und wie immer zitierte ich auch gerne aus meiner Lieblingslektüre YB-Forum. Dort schreibt jemand über seinen Skitag hier bei uns in der Region Thun:

Wir waren am Wochenende in Schwanden-Sigriswil. Piste voll, Leute sind ohne Maske angestanden, Eltern mit den Kindern in grösseren Gruppen versammelt, hier trugen die meisten keine Maske. Food Container offen, Glühwein angeboten, Abstand bei weitem nicht eingehalten.
https://1898.ch/showentry.php?idpost=768602

Gut, wenn in Bern die Regeln nicht eingehalten werden und gemäss meinen eigenen Beobachtungen und den Berichten von Einheimischen, in diversen Orten in Graubünden, welche ich kenne, die Regeln in Graubünden eingehalten und durchgesetzt werden, muss nun die ganze Schwiez ihre Gebiete dicht machen? Dann soll verdammt noch einmal Bern selber aufräumen, wenn es scheinbar nicht klappt. Alles Andere hat eher etwas von Kollektivstrafe.
Und was heisst genau überdurchschnittlich höher als die Stadt Bern? Ist es in einem Bereich, der schweizweit zu den höheren gehört, so, dass man z.B. in DE nur noch 15 km sich von zu Hause entfernen darf oder sind die höheren Zahlen trotz allem im schweizerischem Schnitt?

Hier die Daten. Die Regionen Interlaken-Oberhasli und Obersimmental-Saanen liegen im 7-Tage-Schnitt (!) inzwischen bei 333 bzw. bei 301. Der Kanton Bern lag in den letzten 7 Tagen bei 192, die Agglo Bern bei 219, der Schweizer Durchschnitt bei 227. Der deutsche Grenzwert lautet "deutlich über 200".
Hier noch die Rohdaten. Ich bin sehr gespannt, wie sich diese Skitäler-Zahlen entwickeln werden.

Verwaltungskreis,aktuell,vorwoche,einwohner,fälle_100000
Bern-Mittelland,909,712,414658,219.22
Biel/Bienne,240,186,101313,236.89
Emmental,182,164,97218,187.21
Frutigen-Niedersimmental,116,118,40375,287.31
Interlaken-Oberhasli,158,66,47387,333.42
Jura bernois,107,88,53721,199.18
Oberaargau,249,193,81759,304.55
Obersimmental-Saanen,50,34,16588,301.42
Seeland,142,132,74467,190.69
Thun,264,285,107491,245.6

Graubünden wählt einen eigenen Weg, welchen ich für sehr sinnvoll halte:

https://www.blick.ch/schweiz/graubuende ... 92166.html

"Die durchgeführten Pilotprojekte im Engadin und in drei Südtälern zeigten laut Regierungsangaben auf, dass wiederholtes Testen ein geeignetes Mittel ist, um Übertragungsketten des Coronavirus frühzeitig zu unterbrechen. In allen Regionen, in denen Flächentests durchgeführt worden seien, sei die Zahl der Neuansteckungen für mindestens fünf Tage rückläufig gewesen."

So kann man gegen das Virus kämpfen, die Pandemie eindämmen und gleichzeitig Wintersport ermöglichen. Für mich der richtige Weg!

Für mich macht Graubünden das einzig richtige.
Steht auch irgendwo wie viele der Bündner Einwohner getestet wurden?

Ich erachte dieses Vorgehen aber nur in "gering bewohnten" Regionen für Sinnvoll. In ZH als Bsp. hast du viel zu viele Personen.

Käppelijoch hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:19 Graubünden wählt einen eigenen Weg, welchen ich für sehr sinnvoll halte:

https://www.blick.ch/schweiz/graubuende ... 92166.html

"Die durchgeführten Pilotprojekte im Engadin und in drei Südtälern zeigten laut Regierungsangaben auf, dass wiederholtes Testen ein geeignetes Mittel ist, um Übertragungsketten des Coronavirus frühzeitig zu unterbrechen. In allen Regionen, in denen Flächentests durchgeführt worden seien, sei die Zahl der Neuansteckungen für mindestens fünf Tage rückläufig gewesen."

So kann man gegen das Virus kämpfen, die Pandemie eindämmen und gleichzeitig Wintersport ermöglichen. Für mich der richtige Weg!

Ja klar. In der Region sind die Fallzahlen rückläufig. Nur - der Skifahrer bleibt in der Regel ja nicht in der Region, sondern infiziert sich womöglich auf dem Weg nach Hause und sorgt dann dort für die Verbreitung. Den Virus freuts.

Shantaram hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:52

Käppelijoch hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:19 Graubünden wählt einen eigenen Weg, welchen ich für sehr sinnvoll halte:

https://www.blick.ch/schweiz/graubuende ... 92166.html

"Die durchgeführten Pilotprojekte im Engadin und in drei Südtälern zeigten laut Regierungsangaben auf, dass wiederholtes Testen ein geeignetes Mittel ist, um Übertragungsketten des Coronavirus frühzeitig zu unterbrechen. In allen Regionen, in denen Flächentests durchgeführt worden seien, sei die Zahl der Neuansteckungen für mindestens fünf Tage rückläufig gewesen."

So kann man gegen das Virus kämpfen, die Pandemie eindämmen und gleichzeitig Wintersport ermöglichen. Für mich der richtige Weg!

Ja klar. In der Region sind die Fallzahlen rückläufig. Nur - der Skifahrer bleibt in der Regel ja nicht in der Region, sondern infiziert sich womöglich auf dem Weg nach Hause und sorgt dann dort für die Verbreitung. Den Virus freuts.

Reine Behauptung ohne jeglicher Grundlage oder Beweise. Typisches Blick/20min Kommentare gepolter

BaslerBasilisk hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:56

Shantaram hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:52

Käppelijoch hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:19 Graubünden wählt einen eigenen Weg, welchen ich für sehr sinnvoll halte:

https://www.blick.ch/schweiz/graubuende ... 92166.html

"Die durchgeführten Pilotprojekte im Engadin und in drei Südtälern zeigten laut Regierungsangaben auf, dass wiederholtes Testen ein geeignetes Mittel ist, um Übertragungsketten des Coronavirus frühzeitig zu unterbrechen. In allen Regionen, in denen Flächentests durchgeführt worden seien, sei die Zahl der Neuansteckungen für mindestens fünf Tage rückläufig gewesen."

So kann man gegen das Virus kämpfen, die Pandemie eindämmen und gleichzeitig Wintersport ermöglichen. Für mich der richtige Weg!

Ja klar. In der Region sind die Fallzahlen rückläufig. Nur - der Skifahrer bleibt in der Regel ja nicht in der Region, sondern infiziert sich womöglich auf dem Weg nach Hause und sorgt dann dort für die Verbreitung. Den Virus freuts.

Reine Behauptung ohne jeglicher Grundlage oder Beweise. Typisches Blick/20min Kommentare gepolter

Aha !

PS: Das Gepolter !

BaslerBasilisk hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:50 Für mich macht Graubünden das einzig richtige.
Steht auch irgendwo wie viele der Bündner Einwohner getestet wurden?

Ich erachte dieses Vorgehen aber nur in "gering bewohnten" Regionen für Sinnvoll. In ZH als Bsp. hast du viel zu viele Personen.

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/ ... -140319403

Ca. 17'000 getestete davon ca. 1% (192) mit Corona entdeckt, welche teilweise keine Symptome aufwiesen.

Sobald auch Speicheschnelltests zugelassen sind, lohnt es sich auch für Städte.

Shantaram hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:52

Käppelijoch hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:19 Graubünden wählt einen eigenen Weg, welchen ich für sehr sinnvoll halte:

https://www.blick.ch/schweiz/graubuende ... 92166.html

"Die durchgeführten Pilotprojekte im Engadin und in drei Südtälern zeigten laut Regierungsangaben auf, dass wiederholtes Testen ein geeignetes Mittel ist, um Übertragungsketten des Coronavirus frühzeitig zu unterbrechen. In allen Regionen, in denen Flächentests durchgeführt worden seien, sei die Zahl der Neuansteckungen für mindestens fünf Tage rückläufig gewesen."

So kann man gegen das Virus kämpfen, die Pandemie eindämmen und gleichzeitig Wintersport ermöglichen. Für mich der richtige Weg!

Ja klar. In der Region sind die Fallzahlen rückläufig. Nur - der Skifahrer bleibt in der Regel ja nicht in der Region, sondern infiziert sich womöglich auf dem Weg nach Hause und sorgt dann dort für die Verbreitung. Den Virus freuts.

Der Skifahrer kann sich dort auch gratis schelltesten lassen. Trägt damit auch zur Eindämmung bei.

Käppelijoch hat geschrieben:

Fulehung hat geschrieben: ↑14.01.2021, 09:37

Käppelijoch hat geschrieben: ↑12.01.2021, 12:48 Ja und in vielen anderen Skiregionen, wie dem Engadin, Lenzerheide, Arosa etc. sind die Fallzahlen nicht so sehr überdurchschnittlich.

Du hast Dich einfach darauf versteift, dass Skifahren = Böse und suchst nun den ganzen Alpenraum nach möglichen Beweisen ab...dass 99% der Skiregionen kaum so massiv über dem Durchschnitt liegen, wird dann einfach übersehen...

Inzwischen hat der Kanton Bern seine Zahlen pro Region aktualisiert. In den Skiregionen liegen die Fahlzahlen höher als in und rund um die Stadt Bern. https://www.bernerzeitung.ch/coronaviru ... 9171943512

Und wie immer zitierte ich auch gerne aus meiner Lieblingslektüre YB-Forum. Dort schreibt jemand über seinen Skitag hier bei uns in der Region Thun:

Wir waren am Wochenende in Schwanden-Sigriswil. Piste voll, Leute sind ohne Maske angestanden, Eltern mit den Kindern in grösseren Gruppen versammelt, hier trugen die meisten keine Maske. Food Container offen, Glühwein angeboten, Abstand bei weitem nicht eingehalten.
https://1898.ch/showentry.php?idpost=768602

Gut, wenn in Bern die Regeln nicht eingehalten werden und gemäss meinen eigenen Beobachtungen und den Berichten von Einheimischen, in diversen Orten in Graubünden, welche ich kenne, die Regeln in Graubünden eingehalten und durchgesetzt werden, muss nun die ganze Schwiez ihre Gebiete dicht machen? Dann soll verdammt noch einmal Bern selber aufräumen, wenn es scheinbar nicht klappt. Alles Andere hat eher etwas von Kollektivstrafe.
Und was heisst genau überdurchschnittlich höher als die Stadt Bern? Ist es in einem Bereich, der schweizweit zu den höheren gehört, so, dass man z.B. in DE nur noch 15 km sich von zu Hause entfernen darf oder sind die höheren Zahlen trotz allem im schweizerischem Schnitt?

Kann berichten aus einem Graubündner Skiort. Maskenpflicht an der Hauptstrasse im Dorf (wo die Läden und TakeAways sind). 3-4 "Winter Ranger" die im Dorf patrouillieren und freundlich auf die Regeln aufmerksam machen.

Von den Bergbahnen und Pisten kann ich nicht berichten, wir waren nicht auf den Ski.

Shantaram hat geschrieben:

Käppelijoch hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:19 Graubünden wählt einen eigenen Weg, welchen ich für sehr sinnvoll halte:

https://www.blick.ch/schweiz/graubuende ... 92166.html

"Die durchgeführten Pilotprojekte im Engadin und in drei Südtälern zeigten laut Regierungsangaben auf, dass wiederholtes Testen ein geeignetes Mittel ist, um Übertragungsketten des Coronavirus frühzeitig zu unterbrechen. In allen Regionen, in denen Flächentests durchgeführt worden seien, sei die Zahl der Neuansteckungen für mindestens fünf Tage rückläufig gewesen."

So kann man gegen das Virus kämpfen, die Pandemie eindämmen und gleichzeitig Wintersport ermöglichen. Für mich der richtige Weg!

Ja klar. In der Region sind die Fallzahlen rückläufig. Nur - der Skifahrer bleibt in der Regel ja nicht in der Region, sondern infiziert sich womöglich auf dem Weg nach Hause und sorgt dann dort für die Verbreitung. Den Virus freuts.

Auch da kann ich aus dem Graubünden berichten.

Der Parkplatz vor Ort war gestossen voll mit ca. 99% ZH Nummern Schilder.

Die Autobahn von GR bis zur Stadt Zürich war praktisch nur stockend befahrbar.

Ich denke wenn sich das was verteilt hat im GR, dann haben das viele in die Stadt und Agglo verteilt.

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: ↑14.01.2021, 20:13

Shantaram hat geschrieben:

Käppelijoch hat geschrieben: ↑14.01.2021, 13:19 Graubünden wählt einen eigenen Weg, welchen ich für sehr sinnvoll halte:

https://www.blick.ch/schweiz/graubuende ... 92166.html

"Die durchgeführten Pilotprojekte im Engadin und in drei Südtälern zeigten laut Regierungsangaben auf, dass wiederholtes Testen ein geeignetes Mittel ist, um Übertragungsketten des Coronavirus frühzeitig zu unterbrechen. In allen Regionen, in denen Flächentests durchgeführt worden seien, sei die Zahl der Neuansteckungen für mindestens fünf Tage rückläufig gewesen."

So kann man gegen das Virus kämpfen, die Pandemie eindämmen und gleichzeitig Wintersport ermöglichen. Für mich der richtige Weg!

Ja klar. In der Region sind die Fallzahlen rückläufig. Nur - der Skifahrer bleibt in der Regel ja nicht in der Region, sondern infiziert sich womöglich auf dem Weg nach Hause und sorgt dann dort für die Verbreitung. Den Virus freuts.

Auch da kann ich aus dem Graubünden berichten.

Der Parkplatz vor Ort war gestossen voll mit ca. 99% ZH Nummern Schilder.

Die Autobahn von GR bis zur Stadt Zürich war praktisch nur stockend befahrbar.

Ich denke wenn sich das was verteilt hat im GR, dann haben das viele in die Stadt und Agglo verteilt.

Wenn dem so wäre, dann müssten die Fallzahlen doch langsam beginnen zu steigen, so von wegen Skiferien über Weihnacht/Neujahr (Inkubationszeit 2 Wochen ca.). Im Moment sinken sie aber. Das absolute Hoch betreffend Gästezahlen und Stopfede in den (Bündner) Skiorten ist seit ca. 2 Wochen vorbei, nun verteilen sich die Ferien über mehrere Wochen und Skis mieten kann man bis Ende Februar auch nicht mehr.

Shantaram hat geschrieben: ↑14.01.2021, 15:46 Aha !

PS: Das Gepolter !

Wenn man keine argumente mehr hat, geht man halt auf die rechtschreibung.
schreib ich von nun an alles klein? ODER SOLL ICH ALLES GROSS SCHREIBEN? wie dir BELIEBT ABER LASS DOCH SOLCH HERABLASSENDE KOMMENTARE. keiner schreibt perfektes deutsch, vorallem nicht in internetforen

BaslerBasilisk hat geschrieben: ↑15.01.2021, 08:05 Wenn man keine argumente mehr hat, geht man halt auf die rechtschreibung.

Es gibt viele Argumente, dass die Lage überspizt dargestellt wird.
Laut Ktipp war die Sterblichkeit im Jahr 2000 und 2003 nicht tiefer als im Jahr 2020. Im Jahr 2000 war sie sogar höher. In Österreich und Deutschland sieht es ähnlich aus.

Laut dieser https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33400268/ Studie (peer reviewed), kann der positive Effekt von harten Massnahmen auf Fallzahlen statisitisch nicht erfasst werden:
" While small benefits cannot be excluded, we do not find significant benefits on case growth of more restrictive NPIs. Similar reductions in case growth may be achievable with less restrictive interventions. "

Seid ihr euch bewusst, dass diese weltweit harten Massnahmen extreme schwere Auswirkungen haben können? Das Argument, dass ein Lockdown besser für die Wirtschaft wäre geht davon aus, dass man nach relativ kurzer Zeit lockern kann. Langsam stellt sich heraus, dass viele Länder, aus Angst vor steigenden Zahlen, bis Ende Winter wohl nicht mehr lockern werden (eher noch verschäfen). Was von vielen Kritikern klar vorausgesagt wurde. Es gibt keine Grund zu glauben, dass eine stark eingeschränke Wirtschaft besser ist, als eine Wirtschaft wo das Virus ein bisschen mehr wütet.
Jedes Land auf der Welt wird etwa gleichzeitig riesige Kredite aufnehmen müssen. Woher soll das Geld überhaupt kommen, wenn alle Geld benötigen? Dazu kommen noch die psychischen, sozialen und gesellschaftlichen Schäden. Wenn die Bedeutung und die Auswirkung der Wirtschaft und unserer Arbeit auf unser Leben nicht komplett überschätzt wird, haben wir ein grosses Problem. Wenn ihr daran glaubt, dass der Brexit schlimme Auswirkungen auf die Wirtschaft in GB hat. Dann könnt ihr davon ausgehen, dass das was auf uns zu kommt viel schlimmer ist.
Man kann nur spekulieren was nach dieser Krise passiert. Niemand weiss es. Aber nur weil man nicht vor konkreten Folgen warnen kann, heisst dies nicht, dass man unschuldig ist, wenn man solche Massnahmen befürwortet und dursetzt. Man kann nicht sagen man hätte nicht gewusst, das xy hätte passieren könne.

Man weiss ganz genau, dass wenn man so stark auf ein relativ fragiles Gleichgewicht Einfluss nimmt, dass dies schwerwiegende Konsequenzen haben kann. Wenn man jetzt nicht einmal mehr quatiative Kritierien für Verschärfungen benötigt, strapaziert man dieses Gleichgewicht unnötig und man ist für die Folgen verantwortlich.

BaslerBasilisk hat geschrieben: ↑15.01.2021, 08:05

Shantaram hat geschrieben: ↑14.01.2021, 15:46 Aha !

PS: Das Gepolter !

Wenn man keine argumente mehr hat, geht man halt auf die rechtschreibung.
schreib ich von nun an alles klein? ODER SOLL ICH ALLES GROSS SCHREIBEN? wie dir BELIEBT ABER LASS DOCH SOLCH HERABLASSENDE KOMMENTARE. keiner schreibt perfektes deutsch, vorallem nicht in internetforen

So so !

PS: Netter Versuch

Die aktuelle Mutation von Covid19 soll ja jetzt bis zu 70% ansteckender als der Vorgänger sein. Betrachtet man das im Kontext mit dem möglichen bzw. zu erwartendem exponentiellen Anstieg der Fallzahlen, lässt sich durchaus nachvollziehen, wieso sich aktuell viele Menschen darauf einstellen, dass uns die erforderlichen Einschränkungen noch bis anfangs Sommer massiv, wenn nicht noch viel massiver als bis anhin einschränken werden.

Da können wir noch so viel Impfstoffe haben wie wir wollen. Das Virus wird wie ein Tsunami durch die Schweiz brettern und so seine erschreckend vielen Opfer mit sich bringen, weil wir schlicht weg mit dem gegebenen rasanten Tempo der Pandemie mit den Impfungen nicht mithalten können.

Bundesrat, BAG und Task-force - bitte jetzt endlich aufwachen - es ist 5 nach 12.

Shantaram hat geschrieben: ↑15.01.2021, 11:26 Die aktuelle Mutation von Covid19 soll ja jetzt bis zu 70% ansteckender als der Vorgänger sein. Betrachtet man das im Kontext mit dem möglichen bzw. zu erwartendem exponentiellen Anstieg der Fallzahlen, lässt sich durchaus nachvollziehen, wieso sich aktuell viele Menschen darauf einstellen, dass uns die erforderlichen Einschränkungen noch bis anfangs Sommer massiv, wenn nicht noch viel massiver als bis anhin einschränken werden.

Da können wir noch so viel Impfstoffe haben wie wir wollen. Das Virus wird wie ein Tsunami durch die Schweiz brettern und so seine erschreckend vielen Opfer mit sich bringen, weil wir schlicht weg mit dem gegebenen rasanten Tempo der Pandemie mit den Impfungen nicht mithalten können.

Bundesrat, BAG und Task-force - bitte jetzt endlich aufwachen - es ist 5 nach 12.

Quatsch. Bis Ende März sind von der Bevölkerung etwa 10 Prozent geimpft und 20 Prozent durch eine frühere Corona-Ansteckung einigermassen immun. Irische Verhältnisse wird es nicht geben. Ab April wird die Schweiz wieder leben und aktiv sein. Die Frage ist höchstens, ob wir das legal oder illegal machen. Ein zweites Jahr verzichte ich nicht auf meine Freizeit. Respekt und Vertrauen gegenüber den Behörden sind eh futsch.

Shantaram hat geschrieben: ↑15.01.2021, 11:26 (...)

Bundesrat, BAG und Task-force - bitte jetzt endlich aufwachen - es ist 5 nach 12.

Die Schreihälse wieder. Bisher wurden die Massnahmen nur verschärft, nie gelockert. Und doch, noch bevor neue Restriktionen in Kraft getreten sind, schreien die Paniker bereits wieder nach Verschärfungen.

Aber die Killermassnahme Nummer 1 ist auch bei denen nie ein Thema:

Ü70 isolieren! Konsequent. Das die Alten weiterhin zu allen Tageszeiten in Coop und Migros anzutreffen sind, ist schlicht dumm.

Aber dann immer behaupten, dass die Jungen die Alten anstecken:

https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stad ... -140469999

Fulehung hat geschrieben: ↑15.01.2021, 12:01

Shantaram hat geschrieben: ↑15.01.2021, 11:26 Die aktuelle Mutation von Covid19 soll ja jetzt bis zu 70% ansteckender als der Vorgänger sein. Betrachtet man das im Kontext mit dem möglichen bzw. zu erwartendem exponentiellen Anstieg der Fallzahlen, lässt sich durchaus nachvollziehen, wieso sich aktuell viele Menschen darauf einstellen, dass uns die erforderlichen Einschränkungen noch bis anfangs Sommer massiv, wenn nicht noch viel massiver als bis anhin einschränken werden.

Da können wir noch so viel Impfstoffe haben wie wir wollen. Das Virus wird wie ein Tsunami durch die Schweiz brettern und so seine erschreckend vielen Opfer mit sich bringen, weil wir schlicht weg mit dem gegebenen rasanten Tempo der Pandemie mit den Impfungen nicht mithalten können.

Bundesrat, BAG und Task-force - bitte jetzt endlich aufwachen - es ist 5 nach 12.

Quatsch. Bis Ende März sind von der Bevölkerung etwa 10 Prozent geimpft und 20 Prozent durch eine frühere Corona-Ansteckung einigermassen immun. Irische Verhältnisse wird es nicht geben. Ab April wird die Schweiz wieder leben und aktiv sein. Die Frage ist höchstens, ob wir das legal oder illegal machen. Ein zweites Jahr verzichte ich nicht auf meine Freizeit. Respekt und Vertrauen gegenüber den Behörden sind eh futsch.

Die Situation in 4 Wochen wird auch dich eines Besseren belehren - leider.

Shantaram hat geschrieben: ↑15.01.2021, 13:30

Fulehung hat geschrieben: ↑15.01.2021, 12:01

Shantaram hat geschrieben: ↑15.01.2021, 11:26 Die aktuelle Mutation von Covid19 soll ja jetzt bis zu 70% ansteckender als der Vorgänger sein. Betrachtet man das im Kontext mit dem möglichen bzw. zu erwartendem exponentiellen Anstieg der Fallzahlen, lässt sich durchaus nachvollziehen, wieso sich aktuell viele Menschen darauf einstellen, dass uns die erforderlichen Einschränkungen noch bis anfangs Sommer massiv, wenn nicht noch viel massiver als bis anhin einschränken werden.

Da können wir noch so viel Impfstoffe haben wie wir wollen. Das Virus wird wie ein Tsunami durch die Schweiz brettern und so seine erschreckend vielen Opfer mit sich bringen, weil wir schlicht weg mit dem gegebenen rasanten Tempo der Pandemie mit den Impfungen nicht mithalten können.

Bundesrat, BAG und Task-force - bitte jetzt endlich aufwachen - es ist 5 nach 12.

Quatsch. Bis Ende März sind von der Bevölkerung etwa 10 Prozent geimpft und 20 Prozent durch eine frühere Corona-Ansteckung einigermassen immun. Irische Verhältnisse wird es nicht geben. Ab April wird die Schweiz wieder leben und aktiv sein. Die Frage ist höchstens, ob wir das legal oder illegal machen. Ein zweites Jahr verzichte ich nicht auf meine Freizeit. Respekt und Vertrauen gegenüber den Behörden sind eh futsch.

Die Situation in 4 Wochen wird auch dich eines Besseren belehren - leider.

Wie stellst du dir vor wie es in 4 Wochen aussieht?

Somnium hat geschrieben: ↑15.01.2021, 12:56 Die Schreihälse wieder. Bisher wurden die Massnahmen nur verschärft, nie gelockert.

Stimmt, also usser am 27.4.2020 denn händ nämlich wieder Coiffeure, Baumärt, etc. dörfe öffne aber sunscht isch nie glockeret worde

Also usser am 11.5.2020 dört isch dr Präsenzunterricht wieder ufgnoh worde und Musee händ wieder göffnet ka , aber sunscht isch nie glockeret worde

Also usser am 1.6.2020 denn het me nämlich wieder dörfe Unterschrifte sammle im öffentliche Ruum aber sunscht isch nie glockeret worde

Also usser am 6.6.2020 denn het me nämlich Demonstriere und bis zu 30 Persone händ sich wieder dörfe träffe, Restaurant händ wieder göffnet und wichtig: Erotikbetrieb aber sunscht isch nie glockeret worde

Also usser am 15.6.2020 denn het me d Iireisebeschränkige DE,FR,AU glockert, aber sunscht isch nie glockeret worde

Also usser am 22.6.2020 denn isch s Träffverbot vo über 30 Persone ufghobe worde, aber sunscht isch nie glockeret worde

Also usser am 1.10.2020 denn het me nämlich s Verbot für Grossverastaltige ufghobe.


Wieso wärde die Massnahme nie ufgobe? Verstandi also au nid.