fcbblog.ch hat geschrieben: 27.07.2024, 19:02 Was haben pervertierte Frauendarstellungen von fetten Dragqueens an der Eröffnung einer Sportveranstaltung verloren? Noch dazu mit so billiger Religionsprovokation...
Die moderne Avant-Garde der Kulturszene - einfallsloser Tölpelauftritt. Man möchte ums verrecken provokativ sein, aber ist einfach nur peinlich und nervig.
Bei Olympia würde ich gerne Sport und das Ideal des sportlichen Athleten sehen und nicht bärtige Fettsäcke und deren sich bebauchpinselnde Zurschaustellung ihrer fragwürdigen Einstellung zu Frauen und Weiblichkeit...
Ich bin zwar auch der Meinung, dass Sport nicht zu sehr mit Politik vermischt werden sollte. Nun kommt jedoch die Kritik vor allem aus Katholischen Kreisen, also dem "Buebli Ficker Verein" schlecht hin. Dass nun diese Kreise von Perversionen sprechen ist nicht nur heuchlerisch und ironisch, sondern alles andere als glaubwürdig. Man ist nur so lange gegen Perversionen, sofern es nicht die eigenen Priester betrifft. Der Pedoclub hat, bis anhin, mehr Schaden angerichtet als die Queere Community.
Da es sich nur um eine künstlerische Darbietung handelt und nicht um eine politischen Vorstoss kann man das einfach ignorieren. Die show war sehr gelungen und mal was anderes als die 0815 Eröffnungsfeieren von Tokio, Rio, London Peking usw.