Problematik Nordkorea - Südkorea - USA

Der Rest...
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Black Squad
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Beitrag von Black Squad »

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

GCZ-Fan hat geschrieben:Och, ich denke schon das dem Bush-Regime 9-11 ganz gelegen kam, davor waren sie nämlich so beliebt wie ein Stück Hundekacke.. wird man von bösen Islamisten angegriffen, kann endlich ein paar schöne, leicht zu gewinnende Angriffskriege führen (so dachte man wohl) - und voila, schon ist die Wiederwahl gesichert.

Die Amis haben halt nicht DEN Feind, sondern das wechselt fleissig. Mal sind es die bösen Chinesen, mal der Russe (Standardfeind), dann wieder der Iran, zwischendurch darf auch mal wieder Nordkorea dafür herhalten, halt gerade die Nation, bei welcher dagegen hetzen am meisten innenpolitische Punkte bringt.

Ist in Europa, und eigentlich auf der ganzen Welt nicht anders.. egal ob Demokratie, Demokratur oder Ein-Parteienregierung, das Volk (für sich) beeinflussen wollen sie alle.. die einen etwas subtiler, die anderen etwas offener..
Da ist man hierzulande doch etwas einfacher gestrickt. Der Ausländer ist der Feind. Oder "Der Ausländer ist unser Unglück".

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

Nordkorea bereitet den atomaren Erstschlag vor

http://gifs.gifbin.com/042012/133460268 ... _conan.gif

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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

Der wahre Grund, warum die Zürcher in der Schweiz so unbeliebt sind:
An der Jahreswende 1442/43 versammelte Friedrich III. in Feldkirch den schwäbischen und ostschweizerischen Adel, um eine Kriegskoalition gegen die Eidgenossenschaft aufzurichten und das Herzogtum Schwaben neu zu ordnen. Im Januar erhielt Zürich einen habsburgischen Hauptmann, Thüring von Hallwil, dem die Bürger einen Eid zu leisten hatten. Die Zürcher Truppen trugen von nun an das rote habsburgische Kreuz, nicht mehr das weisse eidgenössische.
Obwohl Zürich gemäss dem Bundesbrief mit der Eidgenossenschaft das Recht hatte, ein Bündnis mit dem Habsburger Friedrich III. zu schliessen, verlangten die übrigen eidgenössischen Orte, der Bund müsse aufgelöst werden. Auf die Einladung zu einem eidgenössischen Schiedsgericht in Einsiedeln reagierte Zürich negativ und berief sich auf sein freies Bündnisrecht. Schwyz erklärte deshalb erneut den Krieg. Bei Freienbach am 22. Mai 1443 und bei der Letzi am Hirzel am 24. Mai 1443 erlitten die zürcherischen und habsburgischen Heere erste Niederlagen. Danach besetzten eidgenössische Truppen die aargauischen Städte Bremgarten und Baden und streiften plündernd durch die Zürcher Landschaft. Die Truppen Zürichs blieben vorerst hinter den Mauern der Stadt, bis sich die Eidgenossen zur Heuernte wieder auf den Weg nach Hause machten. Als nach der Ernte erneut ein eidgenössisches Aufgebot vor Zürich erschien, führte Bürgermeister Stüssi persönlich gegen den Rat der habsburgischen Hauptleute die Truppen der Stadt zur Schlacht ins Sihlfeld, wo sie am 23. Juli 1443 in der Schlacht bei St. Jakob an der Sihl eine vernichtende Niederlage erlitten. Bürgermeister Stüssi kam dabei ums Leben, als er die Sihlbrücke verteidigte.
Da das eidgenössische Heer für eine Belagerung der Stadt Zürich nicht genügend gut ausgerüstet war, zog es weiter zur habsburgischen Stadt Rapperswil am Obersee. Auch diese gut befestigte Stadt konnte jedoch nicht eingenommen werden. Auch Winterthur konnte der Belagerung standhalten und blieb fest in habsburgerischer Hand. In dieser Pattsituation vermittelten der Bischof von Konstanz, Heinrich von Hewen, und der Abt von Einsiedeln am 9. August 1443 einen achtmonatigen Waffenstillstand, den Frieden von Rapperswil, in der Zürcher Literatur auch «Elender Frieden» genannt. Am 22. März 1444 trafen sich die Kriegsparteien in Baden zu Friedensverhandlungen, bei denen Zürich auf dem freien Bündnisrecht und der Rückgabe der Höfe sowie seinem Anspruch auf Uznach beharrte, die Eidgenossen aber die Auflösung des Bündnisses mit Friedrich III. forderten. Als der Stadtrat von Zürich am 4. April über die Verhandlungen in Baden und allfällige Konzessionen beraten wollte, drang eine aufgebrachte Menschenmenge in den Ratsaal ein und erzwang die Verhaftung von fünf und später die Hinrichtung von drei Ratsherren, die als Freunde der Eidgenossen galten, weil sie für einen Friedensschluss eingetreten waren. Da die Friedensverhandlungen so zu keinem Ergebnis kamen, wurde der Krieg nach Ablauf des Waffenstillstands am 23. April 1444 fortgesetzt.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Z%C3%BCrichkrieg
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GCZ-Fan
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Beitrag von GCZ-Fan »

Tja, andere Kantone waren zu dem Zeitpunkt ja noch 3 Generationen davon entfernt, Teil der Eidgenossenschaft zu werden :gähn:

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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

GCZ-Fan hat geschrieben:Tja, andere Kantone waren zu dem Zeitpunkt ja noch 3 Generationen davon entfernt, Teil der Eidgenossenschaft zu werden :gähn:
Dafür haben die nicht zusammen mit den Österreichern gegen die Eidgenossen gekämpft ;)
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Beitrag von GCZ-Fan »

Blutengel hat geschrieben:Dafür haben die nicht zusammen mit den Österreichern gegen die Eidgenossen gekämpft ;)
Und jetzt schauen wir nochmal auf der Landkarte nach, wo die Habsburg liegt ;)

Ich weiss ja das du das oben wieder dem tierischen Ernst gemeint hast, bitte meine Antwort ebenso verstehen :D

Grambambuli
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Beitrag von Grambambuli »

Taratonga hat geschrieben:Nordkorea bereitet den atomaren Erstschlag vor

http://gifs.gifbin.com/042012/133460268 ... _conan.gif
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So.

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

Mal abgesehen davon, dass der Irre bloss am Rummaxen ist: mit seinen neuerlichen Kriegsdrohungen Hawaii, bzw Guam angreifen zu wollen, der Aufkündigung des uralten Waffenstillstandes mit SK, treibt er die Krise langsam aber sicher auf die Spitze. Wie lange werden sich die USA und S-Korea diese Provokationen (für mein Empfinden weit darüber hinaus) noch gefallen lassen?

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Beitrag von Admin »

Hunde die bellen beissen nicht... ;)

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Vorallem: was will der Chihuahua gegen einen Bullterrier ausrichten? Ein kleiner Biss und danach ist Schluss.

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

SubComandante hat geschrieben:Vorallem: was will der Chihuahua gegen einen Bullterrier ausrichten? Ein kleiner Biss und danach ist Schluss.
@Admin

eigentlich schon, aber was ist wenn der Köter auf Crystalmeth ist? :p

und SubC: was störts den Mond wenn der Mops ihn anbellt...

Ihr habt ja beide recht und wenn man die Meinung der Experten hört, so relativieren, bzw beschwichtigen sie alle. Nur bei mir schwingt ein wenig die Angst mit, dass so ein Grössenwahnsinniger in seinem völligen Wahn dazu bereit ist, sein Land mit all seinen Mit"menschen" zu opfern, nur um der Erste zu sein, der es war die USA, die mächtigste Armee der Welt anzugreifen, um dann für die Ewigkeit in die Geschichte einzugehen...

aber dennoch stellt sich die Frage wie weit Kim Jong-Un diese ganze "Kampagne" selber führt, oder ob da einige andere, altgediente Armeeköpfe das Zepter führen.....

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Kim braucht gespielte Stärke, um das diktatorische System am Leben erhalten zu können. Ein System, in deren Gefängnisse die "Menschenhaltung" in nichts nachsteht zu Deutschen Konzentrationslager - will man westlichen Dokumentationen Glauben schenken. Der Führer muss stark bleiben. Aber irgendwann wird es trotzdem einen Umbruch geben. Insbesondere, da es einigen Leuten in Nordkorea richtiggehend beschissen geht und sie nichts mehr zu verlieren haben.

Bei Atomwaffen sind nur unvorhergesehene Unfälle und terroristische Anschläge ohne Staat als Hintergrund gefährlich. Moderne Atomwaffen sind so vernichtend, dass kein Staat auf die Idee kommt, diese einzusetzen. Weil es gibt immer eine Antwort.

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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

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Taratonga hat geschrieben:Hawaii angreifen
Hawaii, Hawaii! Wir fliegen nach Hawaii! (oder dann irgendwo rechts, links, vor oder dahinter ins Meer...)
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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

Taratonga hat geschrieben:Hawaii angreifen wollen
Hawaii, Hawaii! Wir fliegen nach Hawaii! (oder dann irgendwo rechts, links, vor oder dahinter ins Meer...)

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cantona
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Beitrag von cantona »

Ewigs werden sich die Amis das nicht anhören. Sobald sie ernsthaft befürchten müssen, dass er US-Ziele beschiesse will gehts los. Aber das wird dann nochmals eine andere Geschichte als Irak und Afghanistan.

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Beitrag von GCZ-Fan »

cantona hat geschrieben:Ewigs werden sich die Amis das nicht anhören. Sobald sie ernsthaft befürchten müssen, dass er US-Ziele beschiesse will gehts los. Aber das wird dann nochmals eine andere Geschichte als Irak und Afghanistan.
Die Amis können sich gar keinen Krieg mehr leisten - und die Südkoreaner wollen keine Wiedervereinigung um einen (zu) hohen Preis.

Im Endeffekt wird der Status Quo bleiben, ausser China hat irgendwann keine Lust mehr und macht einen Deal mit Südkorea - oder Kim Jong Un kann sich im internen Machtkampf durchsetzen und führt tatsächlich (entweder mit Hilfe Chinas, Südkoreas oder beiden zusammen) Reformen durch. Den eines wollen lustigerweise alle: Die Amis raus aus Korea, selbst die Südkoreaner. Solange diese noch benötigt werden als Schutzmacht, sind sie (ungeliebt) geduldet - ansonsten nicht mehr.

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Beitrag von Taratonga »


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Beitrag von GCZ-Fan »

Taratonga hat geschrieben:zum Thema

http://www.spiegel.de/politik/ausland/d ... 91038.html
Sorry aber SPON ist bei mir mittlerweile auf Glaubwürdigkeit einer "BILD" angekommen..

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Taratonga
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Beitrag von Taratonga »

GCZ-Fan hat geschrieben:Sorry aber SPON ist bei mir mittlerweile auf Glaubwürdigkeit einer "BILD" angekommen..
aber die Printausgabe ist wahrheitsgetreuer...?
Item: woher rührt deine Ansicht?

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cantona
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Beitrag von cantona »

GCZ-Fan hat geschrieben:Die Amis können sich gar keinen Krieg mehr leisten - und die Südkoreaner wollen keine Wiedervereinigung um einen (zu) hohen Preis.

Im Endeffekt wird der Status Quo bleiben, ausser China hat irgendwann keine Lust mehr und macht einen Deal mit Südkorea - oder Kim Jong Un kann sich im internen Machtkampf durchsetzen und führt tatsächlich (entweder mit Hilfe Chinas, Südkoreas oder beiden zusammen) Reformen durch. Den eines wollen lustigerweise alle: Die Amis raus aus Korea, selbst die Südkoreaner. Solange diese noch benötigt werden als Schutzmacht, sind sie (ungeliebt) geduldet - ansonsten nicht mehr.
Wer kann sich schon einen Krieg leisten? Die Amis hat das auf jedenfall bis jetzt nicht aufgehalten. Und wenn sie angegriffen werden, wird sich das auch in Zukunft nicht ändern.

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GCZ-Fan
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Beitrag von GCZ-Fan »

Taratonga hat geschrieben:aber die Printausgabe ist wahrheitsgetreuer...?
Item: woher rührt deine Ansicht?
Ja, der Spiegel selber ist (noch?) auf etwas besserem Niveau, wobei auch nicht mehr so als noch vor einigen Jahr(zehnten) - die Onlineausgabe ist mittlerweile nur noch für Leute die Boulevard wollen, aber nicht BILD lesen mögen.. Online halte ich die NZZ für eine der wenigen noch verlässlichen Quellen (Dank Abo auch kostenlos)

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Jerry
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Beitrag von Jerry »

SubComandante hat geschrieben:Vorallem: was will der Chihuahua gegen einen Bullterrier ausrichten? Ein kleiner Biss und danach ist Schluss.
In Vietnam wurde damals der Bullterrier auch vom Chihuahua "nur" gebissen, wer hat damals gewonnen? ;)

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dasdiyok
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Beitrag von dasdiyok »


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Beitrag von Taratonga »


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Beitrag von repplyfire »

Taratonga hat geschrieben:Säbelrasseln die 134.te....

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/Nor ... y/22106412
weiss der Kim-o-Dick überhaupt, wie wenig ernst man ihn noch nehmen kann? Immer wieder die gleichen Drohungen. Wäre noch interessant, wenn auf diese Drohungen einfach niemand mehr reagieren würde. Keine Meldung, rein gar nichts.

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Beitrag von dasdiyok »


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Rüdiger
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Beitrag von Rüdiger »

ich weiss, es ist ein saudummer Gedanke, aber wie wärs wenn man sämtliche militärischen Eineichtungen in ganz NK einfach in Schutt und Asche legen würde, mitsamt allen "Kollateralschäden"? :o
Sicherlich würden x-tausende unschuldige Zivilisten ihr Leben dabei lassen, aber seien wir ehrlich: was macht das für die einen Unterschied zu ihrem jämmerlichem Dasein, da sie seit Jahrzehnten fristen müssen. Einige Hundertausend würden ihr Leben dafür lassen, damit die zukunftigen Generationen endlich einmal ein menschenwürdiges Leben führen könnten.
Natürlich klingt UND IST das absolut unvorstellbar und barbarisch, aber manchmal kommt mir dieser Gedanke wenn ich wiede mal vom Irren höre oder lese und wir alle mitbekommen wie beschissen es diesem armen Volk ergeht.

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cantona
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Beitrag von cantona »

Rüdiger hat geschrieben:ich weiss, es ist ein saudummer Gedanke, aber wie wärs wenn man sämtliche militärischen Eineichtungen in ganz NK einfach in Schutt und Asche legen würde, mitsamt allen "Kollateralschäden"? :o
Sicherlich würden x-tausende unschuldige Zivilisten ihr Leben dabei lassen, aber seien wir ehrlich: was macht das für die einen Unterschied zu ihrem jämmerlichem Dasein, da sie seit Jahrzehnten fristen müssen. Einige Hundertausend würden ihr Leben dafür lassen, damit die zukunftigen Generationen endlich einmal ein menschenwürdiges Leben führen könnten.
Natürlich klingt UND IST das absolut unvorstellbar und barbarisch, aber manchmal kommt mir dieser Gedanke wenn ich wiede mal vom Irren höre oder lese und wir alle mitbekommen wie beschissen es diesem armen Volk ergeht.
Will d Russe und d Chinese au no e Wörtli mitzrede hän uf dere Wält. E Niederlag vo Nordkorea würd theoretisch bedüte, dass dr Weschte diräkt and Gränze vo China vorrukt und glichzitig au an Russland, wenn au sehr öschtlich.

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Rüdiger
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Beitrag von Rüdiger »

cantona hat geschrieben:Will d Russe und d Chinese au no e Wörtli mitzrede hän uf dere Wält. E Niederlag vo Nordkorea würd theoretisch bedüte, dass dr Weschte diräkt and Gränze vo China vorrukt und glichzitig au an Russland, wenn au sehr öschtlich.
päng! :p natürlich

ich sagte ja auch, dass mein Post quasi ein Witz sein soll. Ist nur ein Gedanke der mir hin und wieder kommt wenn der andere Globi wieder mal am mäxeln ist.

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