Seite 3 von 3
Verfasst: 09.10.2008, 22:47
von Chancellor
Toni Montana #6 hat geschrieben:Unglaublich was damals noch alles möglich war...
jaja, die guten alten zeiten. damals wurde zuerst gefickt (man nannte das 'kommune'), dann geschossen (das nannte man 'stadtguerilla') und bei der ziggi danach beklagte sich keiner der abgemurksten imperialistenschweine über eine eventuelle gesundheitsschädigung durch passivrauchen (das nannte man 'befriedung'-aber erst etwa 20 jahre danach. andere geschichte).
früher war einfach alles besser!
Verfasst: 09.10.2008, 23:22
von SwissFox
Find den Streifen ziemlich oberflaechlich und hoechstens mittelmaessig. Viel Geschreie, viel Bummbumm, zuviel Handlung fuer zweieinhalb Stunden Laufzeit.
Wer ueber die Begebenheiten der RAF auf Filmwegen was lernen will, sollte sich "Stammheim" reinziehen. Mehr als 20 Jahre alt, aber um Laengen besser und spannender als dieses Moechtegern-Actionkino mit Historie-Touch aus Deutschen Landen...
Oh, und die Musik in Edels Edelschrott... erinnert mich frappant an "Der Untergang". Exakt gleiche Machart. Populistisch und effektheischend.
Verfasst: 29.12.2008, 22:40
von nidganzbache
fuer alle raf-interessierten, zum mordfall buback...
http://www.hintergrund.de/content/view/330/63