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Verfasst: 31.10.2007, 16:50
von baslerstab
Angelo hat geschrieben:Zum Glück sind die meisten von euch richtige Eidgenossen....
Möchte
nicht wissen, wieviele deutscher, französicher oder italienischer Abstammung sind...nicht einmal Blocher ist ein echter Eidgenosse.
hä, bi e halbe dschingg, äätsch, jetzt weisch es trotzdämm!
dorum wohrschyynlig au s'dummschwätzersyndrom.......
Verfasst: 31.10.2007, 16:57
von Lou C. Fire
baslerstab hat geschrieben:hä, bi e halbe dschingg, äätsch, jetzt weisch es trotzdämm!
dorum wohrschyynlig au s'dummschwätzersyndrom.......
nai, aber s glaine Pfiffli...
Verfasst: 31.10.2007, 16:59
von Soriak
alteschule hat geschrieben:total verschleiert in der öffentlichkeit auftreten zu dürfen muss verboten werden.
Warum denn bitte das? Wenn eine Frau sich aus religioeser/kultureller Tradition so verschleiern will, soll sie das auch machen duerfen - damit schadet sie niemandem. Es waere hingegen unakzeptabel, wenn ein Mann seine Frau schlagen wuerde, weil sie sich
nicht verscheleiert... das wird dann auch strafrechtlich verfolgt.
Verfasst: 31.10.2007, 17:00
von Seemann
Soriak hat geschrieben:Warum denn bitte das? Wenn eine Frau sich aus religioeser/kultureller Tradition so verschleiern will, soll sie das auch machen duerfen - damit schadet sie niemandem.
solange sie keine schule gibt, spielt dies wirklich nicht so eine grosse rolle.
Verfasst: 31.10.2007, 17:03
von baslerstab
Lou C. Fire hat geschrieben:nai, aber s glaine Pfiffli...
wieso schreisch denn immer so wie am spiess?
Verfasst: 31.10.2007, 17:04
von Lou C. Fire
baslerstab hat geschrieben:wieso schreisch denn immer so wie am spiess?
well mr d Froog "isches für Di au schön gsi" so langsam uf e Sagg gange isch...
I liegg halt nid so gärn und schreie goht unter schummle
Verfasst: 31.10.2007, 17:08
von baslerstab
Soriak hat geschrieben:Warum denn bitte das? Wenn eine Frau sich aus religioeser/kultureller Tradition so verschleiern will, soll sie das auch machen duerfen - damit schadet sie niemandem.
an der nächsten wef-demo werden kulturelle tradiotionen in mode kommen und das vermummungsverbot ausser kraft setzen!
wem schadets denn, wenn touristinnen in arabischen staaten ihre dicken, blanken titten präsentieren?
Verfasst: 31.10.2007, 17:10
von Lou C. Fire
Verfasst: 31.10.2007, 17:28
von alteschule
Soriak hat geschrieben:Warum denn bitte das? Wenn eine Frau sich aus religioeser/kultureller Tradition so verschleiern will, soll sie das auch machen duerfen - damit schadet sie niemandem. Es waere hingegen unakzeptabel, wenn ein Mann seine Frau schlagen wuerde, weil sie sich nicht verscheleiert... das wird dann auch strafrechtlich verfolgt.
ich spreche nicht vom kopftuch sondern von der totalen verschleierung, also nichts zu sehen aussser die augen.
2 gründe warum nicht:
1) mein sohn hatte brutale angst (und er war nicht das einzige kind, welches angst hatte)
2) isch die identität nicht mehr sichtbar. bedenke den eintritt in eine bank, von wegen sicherheit, etc.
Verfasst: 31.10.2007, 18:08
von Soriak
baslerstab hat geschrieben:an der nächsten wef-demo werden kulturelle tradiotionen in mode kommen und das vermummungsverbot ausser kraft setzen!
Strengglaeubige Moslimen sind ja bekannt, an Demonstrationen teilzunehmen ]isch die identität nicht mehr sichtbar. bedenke den eintritt in eine bank, von wegen sicherheit, etc.[/quote]
Ja, alle strengglaeubigen Moslems mit ihren zinsbringenden Sparkonten

Ich denke Banken freuen sich sehr ueber islamische Kunden (duerfen aus religioesen Gruenden keine Zinsen fuer ihr Geld erhalten) und werden ihnen dafuer beim dress code entgegen kommen. Habe noch nie von einer Bank gehoert, die ein Sicherheitsproblem damit hatte...
Ist verrueckt, wie viele zivilisierte europaeische Lender beim Thema Burka jeglichen Ansatz von Toleranz verlieren. Hier z.B. aus Deutschland:
In one incident involving Islamic dress in Germany, two 18-year old students, one Turkish and one Kurdish, appeared at a school in Bonn in a burqa, they were suspended for "disturbing the peace."
Verfasst: 31.10.2007, 18:37
von alteschule
Soriak hat geschrieben:
Ist verrueckt, wie viele zivilisierte europaeische Lender beim Thema Burka jeglichen Ansatz von Toleranz verlieren. Hier z.B. aus Deutschland:
nochmals, so etwas muss nicht toleriert werden. andere länder - andere sitten.
geh mal als frau oben ohne in ein streng gläubiges dorf, wirst nicht auf 10 zählen können und du bist weg.
Verfasst: 31.10.2007, 18:38
von Dingo
Europäer hat geschrieben:Blochers Vorfahren kommen aus Südeutschland.
In den 20/30 Jahren war der Ausländerschnitt im Kleinbasel bei fast 50%, Hauptsächlich Deutsche!
War gemäss meinem Grossvater absolut kein Problem!
Genau! Viele Deutsche, darunter mein Urgrossvater, sind in dieser Zeit rübergekommen und haben sich in Kleinhüningen niedergelassen.
Der hat aber nicht gejammert, er habe Rückenschmerzen. Auch hat er seinem Sohn eine geknallt, wenn der in der Schule Scheisse gebaut hat. Er hat nicht dem Lehrer gedroht, seine Familie auszurotten. Solche Sachen waren damals noch sehr verpöhnt.
Mein Grossvater hat sich dann vor dem II. Weltkrieg einbürgern lassen und ist dann auch ein paar Tage (ich glaube 1'000 musste man abreissen) für 5 Stutz am Tag an der Grenze gestanden. Das gab für jedes seiner Kinder einen Franken am Tag.
Das nenne ich Integration!!!

Verfasst: 01.11.2007, 01:07
von Admin
Dingo hat geschrieben:Der hat aber nicht gejammert, er habe Rückenschmerzen. Auch hat er seinem Sohn eine geknallt, wenn der in der Schule Scheisse gebaut hat. Er hat nicht dem Lehrer gedroht, seine Familie auszurotten. Solche Sachen waren damals noch sehr verpöhnt.
Klar, heutzutage kassiert jeder Ausländer ne IV-Rente und droht jedem Lehrer der was sagt...
Vor 100 Jahren gabs unter den deutschen Einwanderern sicher auch diverse Delinquenten.
Leute, seid froh was für Verhältnisse wir hier haben... auch in Bezug auf Kriminalität lässt sichs in der Schweiz noch sehr gut und sicher leben.
Es soll mir jemand ein Land zeigen wo es keine Kriminalität gibt, wo es keine Schmarotzer gibt... wahrscheinlich in einer Diktatur.
Verfasst: 01.11.2007, 07:19
von Vincent Vega
[quote="fcbshout"]

Ausländerkriminalität war das Thema im Wahlkampf. Das Schäfli-Plakat sorgte sogar weltweit für Ausehen (Blick.ch berichtete). Jetzt lieferte das Bundesamt für Statistik (BfS) die aktuellsten Zahlen zur Kriminalität in der Schweiz. Und die zeigt, dass viele «schwarze Schafe» einen Schweizer Pass haben.
97´911 Personen wurden demnach 2006 wegen einer Straftat verurteilt. Die Verurteilungen reichen von Verletzungen der Verkehrsregeln (21´000 mal) bis hin zu Mord (16).
Auffallend ist das Profil der am meisten verurteilten Täter: Männlich, unter 35 Jahre alt –]
Der Blick schafft es tatsächlich eine Statistik noch idiotischer zu interpretieren als die SVP, bedenklich...
So eine Statistik ist aber sowieso nicht aussagekräftig. Um eine Aussage machen zu können, müsste man mit den Daten eine Regression durchführen und auf diverse Variabeln kontrollieren (z.B. Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand u.v.a.). Erst wenn man zwei identische Personen, welche sich nur bezüglich Nationalität unterscheidet vergleichen kann, kann man eine saubere Aussage machen, so aber ist alles reine Spekulation.
Wäre mal eine spannende Lizarbeit für einen Soziologen.
Verfasst: 01.11.2007, 08:09
von alteschule
Angelo hat geschrieben:Klar, heutzutage kassiert jeder Ausländer ne IV-Rente und droht jedem Lehrer der was sagt...
Leute, seid froh was für Verhältnisse wir hier haben... auch in Bezug auf Kriminalität lässt sichs in der Schweiz noch sehr gut und sicher leben.
zum ersten abschnitt:
nein definitiv nicht, aber der anteil ist doch sehr krass gestiegen in den letzten jahren und dies vor allem durch eine bevölkerungsgruppe!
zum zweiten:
wenn mein sohn der einzige schweizer ist in seiner klasse und mehr als die hälfte kaum deutsch kann sind das katastrophale verhältnisse! dies wohlgemerkt in der primarschule.
Verfasst: 01.11.2007, 08:30
von Brandstifter
Dingo hat geschrieben:Genau! Viele Deutsche, darunter mein Urgrossvater, sind in dieser Zeit rübergekommen und haben sich in Kleinhüningen niedergelassen.
Der hat aber nicht gejammert, er habe Rückenschmerzen. Auch hat er seinem Sohn eine geknallt, wenn der in der Schule Scheisse gebaut hat. Er hat nicht dem Lehrer gedroht, seine Familie auszurotten. Solche Sachen waren damals noch sehr verpöhnt.
Mein Grossvater hat sich dann vor dem II. Weltkrieg einbürgern lassen und ist dann auch ein paar Tage (ich glaube 1'000 musste man abreissen) für 5 Stutz am Tag an der Grenze gestanden. Das gab für jedes seiner Kinder einen Franken am Tag.
Das nenne ich Integration!!!
HEIL DINGO
Verfasst: 01.11.2007, 09:00
von Späcki
Soriak hat geschrieben:damit schadet sie niemandem.
Dasch wohr, do isch uns wahrschinlich eher gholfe!!!

Verfasst: 01.11.2007, 09:02
von Brandstifter
Schade
Bundesvewaltungsgericht verbietet Familiennachzug für Nebenfrauen
Flüchtlinge können nur eine Frau nachziehen
Anerkannte Flüchtlinge können nur einen Partner in die Schweiz nachziehen. Das Bundesverwaltungsgericht hat es einem Türken verwehrt, neben seiner rumänischen Lebenspartnerin auch noch seine zwei Ehefrauen und die elf Kinder in die Schweiz zu holen.
[sda] - Der Mann war 1994 aus der Türkei nach Rumänien geflüchtet. Nachdem er dort erfolglos ein Asylgesuch gestellt hatte, wurde er 2001 in die Türkei überstellt, wo er festgenommen, misshandelt und drei Monate inhaftiert wurde. Während der Zeit in Rumänien hatte er eine Frau kennengelernt und mit ihr ein Kind gezeugt.
In seinem Heimatland ist er mit einer Türkin verheiratet. Zudem hat er dort eine nach Brauch angetraute Gattin (Imam-Ehe). Mit beiden zusammen hat er elf Kinder. 2002 flüchtete der Mann in die Schweiz und wurde 2003 als Flüchtling anerkannt. Noch im gleichen Jahr zog er seine rumänische Lebenspartnerin mit Kind nach.
Beide wurden vorläufig aufgenommen, ebenso wie zwei weitere in der Schweiz geborene Kinder des Paares. 2003 stellte er ein erstes erfolgloses Gesuch um Familienzusammenführung für seine beiden türkischen Frauen und die elf Kinder. Ein zweites Gesuch wurde 2005 vom Bundesamt für Migration (BFM) ebenfalls abgewiesen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat diesen Entscheid nun bestätigt. Der Betroffene hatte argumentiert, dass er mit allen drei Frauen und Kindern eine Familieneinheit bilde. Den Kontakt zu seinen türkischen Frauen habe er nie aufgegeben und während seines Aufenthalts in Rumänien mit ihnen fünf weitere Kinder gezeugt.
Verfasst: 01.11.2007, 09:03
von Späcki
Angelo hat geschrieben:Leute, seid froh was für Verhältnisse wir hier haben... auch in Bezug auf Kriminalität lässt sichs in der Schweiz noch sehr gut und sicher leben.
...wenn das Wörtchen "noch" nicht wär'...

Verfasst: 01.11.2007, 09:04
von fcbshout
Angelo hat geschrieben:
Es soll mir jemand ein Land zeigen wo es keine Kriminalität gibt, wo es keine Schmarotzer gibt... wahrscheinlich in einer Diktatur.
In Nordkorea, Burma z.b da hast du keine Kriminalität dafür keine Demokratie. Was ist jetzt besser?

Verfasst: 01.11.2007, 09:05
von Späcki
Brandstifter hat geschrieben:Schade
Bundesvewaltungsgericht verbietet Familiennachzug für Nebenfrauen
Flüchtlinge können nur eine Frau nachziehen
Anerkannte Flüchtlinge können nur einen Partner in die Schweiz nachziehen. Das Bundesverwaltungsgericht hat es einem Türken verwehrt, neben seiner rumänischen Lebenspartnerin auch noch seine zwei Ehefrauen und die elf Kinder in die Schweiz zu holen.
[sda] - Der Mann war 1994 aus der Türkei nach Rumänien geflüchtet. Nachdem er dort erfolglos ein Asylgesuch gestellt hatte, wurde er 2001 in die Türkei überstellt, wo er festgenommen, misshandelt und drei Monate inhaftiert wurde. Während der Zeit in Rumänien hatte er eine Frau kennengelernt und mit ihr ein Kind gezeugt.
In seinem Heimatland ist er mit einer Türkin verheiratet. Zudem hat er dort eine nach Brauch angetraute Gattin (Imam-Ehe). Mit beiden zusammen hat er elf Kinder. 2002 flüchtete der Mann in die Schweiz und wurde 2003 als Flüchtling anerkannt. Noch im gleichen Jahr zog er seine rumänische Lebenspartnerin mit Kind nach.
Beide wurden vorläufig aufgenommen, ebenso wie zwei weitere in der Schweiz geborene Kinder des Paares. 2003 stellte er ein erstes erfolgloses Gesuch um Familienzusammenführung für seine beiden türkischen Frauen und die elf Kinder. Ein zweites Gesuch wurde 2005 vom Bundesamt für Migration (BFM) ebenfalls abgewiesen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat diesen Entscheid nun bestätigt. Der Betroffene hatte argumentiert, dass er mit allen drei Frauen und Kindern eine Familieneinheit bilde. Den Kontakt zu seinen türkischen Frauen habe er nie aufgegeben und während seines Aufenthalts in Rumänien mit ihnen fünf weitere Kinder gezeugt.
Jetzt hätti fascht kotzt.
Verfasst: 01.11.2007, 09:11
von fcbshout
Späcki hat geschrieben:Jetzt hätti fascht kotzt.
Trottel würdsch du au mache wenn in dere Situation wärsch.
Verfasst: 01.11.2007, 09:14
von Brandstifter
fcbshout hat geschrieben:Trottel würdsch du au mache wenn in dere Situation wärsch.
Warum denn noch "Trottel". Antwort ohne "Trottel" genügt doch.
Verfasst: 01.11.2007, 09:14
von Vincent Vega
[quote="fcbshout"]In Nordkorea, Burma z.b da hast du keine Kriminalität dafür keine Demokratie. Was ist jetzt besser? ]
Ist es in deinen Augen nicht kriminell, wenn sich eine Militärjunta an die Macht putscht, die Leute jahrelang unterdrückt und seit neuestem friedlich demonstrierende Mönche niedermetzelt?

Verfasst: 01.11.2007, 09:15
von alteschule
fcbshout hat geschrieben:Trottel würdsch du au mache wenn in dere Situation wärsch.
simmt, hätte als bundesverwaltungsgericht gleich gehandelt.
zum glück kann man sich wenigstens noch auf ein paar leute im land verlassen...
Verfasst: 01.11.2007, 09:17
von Brandstifter
[quote="fcbshout"]In Nordkorea, Burma z.b da hast du keine Kriminalität dafür keine Demokratie. Was ist jetzt besser? ]
Menschenrechtsverletzung/Zensur sind auch kriminell.
Verfasst: 01.11.2007, 09:26
von fcbshout
Vincent Vega hat geschrieben:Ist es in deinen Augen nicht kriminell, wenn sich eine Militärjunta an die Macht putscht, die Leute jahrelang unterdrückt und seit neuestem friedlich demonstrierende Mönche niedermetzelt?
Klar, in den Augen der Regierung aber nicht.
Verfasst: 01.11.2007, 09:27
von Vincent Vega
fcbshout hat geschrieben:Klar, in den Augen der Regierung aber nicht.
Was die Regierung dazu meint ist relativ egal. Internationales Recht ist genauso verbindlich wie nationales, bzw. diesem sogar übergeordnet.
Verfasst: 01.11.2007, 10:10
von Soriak
Vincent Vega hat geschrieben:Was die Regierung dazu meint ist relativ egal. Internationales Recht ist genauso verbindlich wie nationales, bzw. diesem sogar übergeordnet.
Hat Nord Korea ueberhaupt die internationalen Menschenrechtskonventionen unterschrieben? Wenn nicht sind sie fuer sie nicht bindend... aber auch wenn, was kann man schon machen?
Verfasst: 01.11.2007, 13:24
von Dingo
Angelo hat geschrieben:Klar, heutzutage kassiert jeder Ausländer ne IV-Rente und droht jedem Lehrer der was sagt...
Vor 100 Jahren gabs unter den deutschen Einwanderern sicher auch diverse Delinquenten.
Leute, seid froh was für Verhältnisse wir hier haben... auch in Bezug auf Kriminalität lässt sichs in der Schweiz
noch sehr gut und sicher leben.
Es soll mir jemand ein Land zeigen wo es keine Kriminalität gibt, wo es keine Schmarotzer gibt... wahrscheinlich in einer Diktatur.
Eben, noch! Diesbezüglich bin ich auch immer wieder froh, wenn ich aus dem Ausland nach Hause komme. Das kommt aber nicht von alleine, dazu muss man Sorge tragen. Und es geht ja nicht nur um subjektives Sicherheitsempfinden, sondern auch um die Einstellung zum Recht als Grundlage für ein gesellschaftliches Zusammenleben. In gewissen Ländern um uns herum haben die Einwohner schon resigniert und sich an die Kriminalität gewöhnt. Nie Gepäck im Auto, Nachts nicht dort und hier hingehen etc. Ich will mich aber nicht daran gewöhnen hier in der Schweiz. Und in 10 Jahren ist es dann wohl zu spät, um etwas dagegen zu tun.