Die besten Bands der Welt!

Der Rest...

Die beste Band aller Zeiten

Nirvana
7
5%
The Rolling Stones
9
7%
Bob Marley
5
4%
Bob Dylan
2
2%
The Beatles
15
12%
RHCP
6
5%
Pink Floyd
7
5%
Carlos Santana
3
2%
Andere
41
32%
Hey, Bundigari, du nervst! Verpiss dich!
35
27%
 
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ultio
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Beitrag von ultio »

Von Zappa ist doch nur "Bobby Brown" erträglich. Da lob ich mir doch Barclay James Harvest oder Francis Lai.
Trans(fair)

tilly
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Beitrag von tilly »

apropos rammstein...



Interview der Jungen Welt mit Dr. Aljoscha Rompe, Sänger von Feeling B, vom 18. August 1999.


F: Nach zehn Jahren ist der musikalische Underground der DDR wirkungslos verpufft. Ihr seid die Letzten.

Natürlich sind Feeling B die einzigen, die das Banner hochhalten. Du kannst uns fragen, wie war es vor der Sintflut, während der Sintflut und nach ihr. Und wir sagen, vor und während war's gut, und nach der Sintflut ist alles besser geworden. Nach der Wende gibt's die Sintflut, und die einzigen, die überleben, sind die Ostler. Die sind jetzt alle ein bißchen in den Underground gegangen, sie ertragen den normalen Westen nicht. Der Westen ist nur zu ertragen, wenn du ihn vollkommen im Griff hast.

F: Wie greift man den Westen?

Indem du ihnen alle Möglichkeiten zeigst, die sie hier verspielen, dieses ganze Kunstgewerbe, die Superstarversuche, in den Schatten stellst.

F: Der ganze Kreis von Bands, die den Rand der Legalität besetzten, ist bis auf euch und Freygang verschwunden.

Die Skeptiker gibt's noch.

F: Die waren FDJ-Förderband.

Das ist für mich die einzige Ost-Undergroundband, die überlebt hat. Wir waren nie Underground, wir sind offiziell eingestiegen. Wir haben sofort Einstufung gemacht, Sonderstufe, die höchste Einstufung.

F: Wer hat da was gedreht?

Nischt gedreht. Alexander Krienig, der jetzt als Fakir durch die Gegend rennt, trommelte so phantastisch, die konnten gar nicht anders. Einen Tag später hab' ich einen riesigen Bus gekauft, das war nur den Profibands vorbehalten, ich aber hatte Geld. Innerhalb von fünf Minuten hatten wir Bus, PA und einen Techniker. Das war der Anfang von Feeling B.

Da sind alle ins Essen gefallen. Drei Monate vorher sind wir noch mit Bands umhergefahren, haben drei Lieder gespielt und sind besoffen von der Bühne gefallen. Wir sind ohne Geld losgefahren, haben Ohrringe gemacht, während der Zugfahrt, dann haben wir ein Taxi genommen, sind zum Konzert gefahren, haben ein bißchen Ohrringe verkauft, dann haben wir zum Schluß die Band in die Bar eingeladen. Und alles mit drei Liedern. Wir haben Geld verdient wie Heu. Für die anderen waren wir immer bekloppte Chaoten, musikalische Idioten. So 'ne typische Ostband, den Namen weiß ich nicht mehr, mit diesem Lukas Langhoff, der jetzt Theater machen will, als Beleuchter, hat Paul vorher immer auf die Schulter geklopft, »du schaffst das schon«, dann haben sie überlegt, welche Hosen sie sich anziehen. Die konnten sich nicht vorstellen, wie das ging und haben sich aus Frust aufgelöst, obwohl sie 'n Hit hatten.

So ist Feeling B gestartet. Wir flogen durch die Gegend, wie es sich für eine Band gehört.

Wir sind keine Underground-Band. Man denkt immer, wie schwer das war. Die Schere aber ist im Kopf. Das ist hier verboten, das ist da verboten, wie kann man denn so einen Text machen. Aber eigentlich konntest du machen, was du wolltest. Jede Tür, die wir geöffnet haben, blieb offen. Wir sind zu Amiga gekommen und haben als erste Band dieser Szenerie eine LP gemacht. Wir haben »Flüstern und Schreien« mit Tontechnik ausgerüstet. Paul hat den Film geschnitten, ich die Public Relations übernommen, weil der Public-Relations-Direktor der DEFA ein Kranker war, der hatte drei Herzinfarkte und durfte nicht aufgeregt werden, das waren Kommunisten bei der DEFA.

F: Alle erinnern sich laut nur daran, daß sie verboten waren?

Wir haben immer versucht, keinen Krampf zu machen. Mir war es immer peinlich, wenn Tatjana von der Firma mir von politischen Aktionen erzählte, ich wollte keine politischen Aktionen machen, ich wußte immer, das ist alles Blödsinn. Alle, die in dieser Richtung gearbeitet haben, sind bekloppt, damit wollte ich nichts zu tun haben. Die meisten der mutigen Kämpfer, stellte sich dann heraus, waren bei der Staatssicherheit. Mir waren die Kämpfer immer peinlich. Die Fans haben gesagt, ihr seid doch nicht so rot wie die Firma. Das war kein Lob. Rot hieß positiver Kampf, die Fans fanden die Idee des Sozialismus zumindest attraktiver als die Idee des Kapitalismus. Die Idee des Kapitalismus heißt ja nur Geld. Klar konnten die nicht in den Westen fahren und wurden politisch kurzgehalten, das Makabre aber ist, jedes Wort, das ihnen über den Kapitalismus gesagt wurde, stimmt nicht nur, die Propaganda war untertrieben. Der Kapitalismus ist so ein bescheuertes, betrügerisches System. Millionen Idioten arbeiten für die, die nischt machen, dreihundertzwanzig Milliardäre, die auf Zinsen schlafen. Und das Geld wird dafür eingesetzt, noch beklopptere Menschen zu züchten, die Produktion und den Geschmack noch billiger zu machen. Hunderte Millionen werden in den letzten Schwachsinn 'reingeschossen.

F: Du warst einer der wenigen, der das kannte.

Ich bin zwei Jahre durch die Welt getrampt und wußte: Das ist die Welt. Ich wollte Kontakte zur Westberliner Musikszene aufbauen, das ging nicht. Alles überdrehte Leute, die wollten irgendwie Faxen machen, die wußten überhaupt nicht, was sie taten. Versuchten, mit dämlichem Schwachsinn aufzufallen, mit besonderen Frisuren, irgendwelchen Stylings, es war nicht auszuhalten. Irgendwann bin ich nur noch zu finanziellen Transaktionen in den Westen gegangen, wenn ich Geräte einkaufen mußte. Ich wollte mich nicht in Kreuzberger Kneipen aufhalten, unter diesen kleinen Idioten, diese ganzen sogenannten Alternativen, langweilig, bekloppt und haben nischt auf Tasche.

Im Osten waren die Leute wenigstens natürlich, im Westen waren sie zu aller Blödheit auch noch unnatürlich. Hat man schon seinen Geist versaut, sollte man wenigstens natürlich bleiben und nicht versuchen, Geld zu verdienen, als einziges Ziel im Leben, seine Existenz abzusichern. Das sind die Primitiven, mit denen wollte ich nichts zu tun haben.

F: Ihr habt nie in Kirchen gespielt.

Feeling B war nie verboten, das hat mich immer gewundert. Wir hatten Vorbereitungen getroffen, uns zu evakuieren, nach Polen. Wenn man schon abhaut, dann nach Polen. Der Westen war zu unangenehm. Nach Polen mit 'nem Schweizer Paß, das ging.

F: Die meisten Punkbands, die heute kein Schwein mehr kennt, haben fast nur in Kirchen gespielt und verstanden sich als Systemopfer im Widerstand.

Das Problem ist, daß du die Welt so interpretierst, wie du bist. Wenn du paranoid bist, dich unterdrückt fühlst, dann bist du unterdrückt. Gerechterweise muß ich sagen, daß mein Vater im Zentralkomitee war und ich hatte 'nen Schweizer Paß, eine geniale Situation. Die Stasi hat mich drei Monate wegen staatsfeindlicher Hetze eingesperrt, weil ich nicht mit ihnen redete. Ich habe ihnen gesagt, sie brächten alles durcheinander. Mein Vater leitete aber die ganze Wissenschaftsspionage und war im nationalen Forschungsrat und außerdem angeblich beim KGB. Ich hatte den besten Anwalt der DDR, Professor Kaul, der war gottgleich, den hätte nicht mal Erich Honecker angegriffen. Sie haben versucht, mich in die sozialistische Produktion einzugliedern, in einem Staatsbetrieb für Überwachungskameras, nach einer Woche bin ich krank geworden und hab' gekündigt. Dann hat mein Vater mich als seinen persönlichen Sekretär eingestellt, und die Stasi hat ihm gesagt, er muß die gesamte Verantwortung für mich übernehmen. Ich konnte sympathisch auf die Kacke hauen.

...

tilly
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Beitrag von tilly »

...

F: Du warst dann der Outlaw, der durch die Lande zog und trotzdem diese Strukturen bediente.

Das war genau wie jetzt, du hast irgendwo Verträge gemacht und gespielt. Im Prinzip hat der Staat gezahlt, die Leute haben drei Mark zehn bezahlt, und die Gage der Staat. Wie die Schrippensubventionen, das war wirklich einmalig in der Welt. Ich hab' die Band immer als Guerillakommando begriffen. Was ist eine Band? Die ist nicht faßbar. Die taucht mal da auf, dann ist sie wieder am entgegengesetzten Ende des Landes, dann gibt's wieder ein unheilvolles Konzert, und wenn sie in Sachsen verboten war, dann haben wir eben in Thüringen gespielt.

F: Also doch verboten?

Nein. In Berlin-Weißensee zum Beispiel durften wir nicht spielen. Da war so 'ne Kuh bei der Polizei, Erlaubniswesen, die verbot unsere Veranstaltungen immer, dann haben wir eben in Adlershof gespielt. Zwischendurch sind wir in Polen verschwunden, als deutsche Band erstaunlich erfolgreich.

F: Nicht ein Text von euch wurde verboten?

Ich hab' überhaupt nie eine Textkritik bekommen, wir sind einfach begünstigt. Klar hab' ich auch immer gedacht, irgendwas wird jetzt passieren, du wirst rausgeschmissen.

Ich hab' den Staat betrachtet wie eine hysterische Mutter, bei der du nie weißt, was passiert, aber komischerweise immer alles durchsetzt, was du willst. Deshalb ist alles geglückt. Man hat so vorsichtig eine Tür bei Amiga aufgemacht, zum Schluß haben die uns ein ganzes Studio drei Monate gestellt. Ich habe dort Grillpartys gemacht, im teuersten Studio der DDR, mit hundert Mann, ich habe mich dort regelmäßig besoffen, die Fans haben die teuren Neumann-Mikrophone geklaut, dreitausend Mark das Stück, ich hab' drei Monate nur gesungen, wenn ich besoffen war. Drei Monate - das sind jetzt 250 000 Mark, das bietet dir heute keine Firma. Wir waren die erste Punkband, die zu der einzigen professionellen Plattenfirma kam. Und Paul hat denen über Musik einen Vortrag gehalten, dem Produzenten und dem Tonmeister. Er hat ihnen die schlimmsten Garagenplatten vorgespielt, völlig schräge Geschichten, er hat ihnen gesagt, das ist die Musik der Welt. Die haben gesagt, das ist ja unglaublich, daß es so etwas gibt, da wissen wir nicht, was wir machen sollen. Danach akzeptierten die alles. Ich lag besoffen auf der Erde, na und?

F: Die Staatsprofis durften ständig Platten machen, ihr habt wenigstens musikalisch in der Opposition gearbeitet. Wart ihr neidisch?

Ich kenne die alle privat, Toni Krahl von City kenn' ich, seit der sechzehn war. Ich finde viele der DDR-Songs aus diesem Bereich wunderbar. Ich hab' überlegt, ob man nicht 'ne Cover-CD macht mit den besten Titeln, ganz phantastische Hits, die eine ganz eigene Art haben, wo man sagt, das ist DDR. Text und Inhalt gehen mit fast religiöser Kraft über die Grenzen des normalen Lebens hinaus. Da sie den Sozialismus nicht real kritisieren durften und wollten, mußten sie etwas finden, was weit drüber steht, mit phantastischer Wirkung. Im Westen hatten die nur ihre blöden Schlagertexte, ohne diese Dichte, die richtige Power. Das würd' ich mal nebenbei produzieren.

F: Gut laufende Bands haben bis zu zwölftausend Mark für den einzelnen Musiker im Monat eingespielt. Du bist nie reich gewesen.

Wozu? Ich brauchte im Osten zweitausend Mark im Monat, um sehr gut zu leben. Das heißt, die anderen haben zuviel gearbeitet.

So ein Titel wie »Ich weiß nicht, was soll es«, der steht immer über allem, wie alle unsere Lieder. Die sind alle aktuell. »Mix mir einen Drink«, die Sachen haben heute genau dieselbe Relevanz. Mysteriöserweise sind alle Feeling B-Titel völlig modern.

F: Warum schmieren dann jetzt nach zehn Jahren alle diese Bands ab? Sandow haben sich aufgelöst, Herbst in Peking spielen vor zwanzig Leuten, Die Art verkaufen achthundert Platten.

Wenn man jetzt in dieser Welt lebt, muß man in einer Vision leben, einer Vision mit Zukunft, wenn man die nicht besitzt, hat man keine Existenzberechtigung auf der Bühne. Das ist das Problem. Früher war es einfach, sich an den eigenen Haaren an der Regierung aufzuziehen. Ich habe nie dem Staat die Schuld an irgend etwas gegeben. Die Frage ist doch, wo ist die eigene Unvollkommenheit, was ist die Wurzel. Man eilt den Zeiten immer voraus. Wir haben keine anderen Dimensionen erreichen können, das geht auch gar nicht in Berlin. Von hier aus kann man die Welt nicht verändern, abgesehen davon, daß die Welt sich sowieso ändert. Manche Wellen hinterlassen keine Spuren.

Wenn es ein Monopol gibt, gibt es ein Monopol. Früher war das Amiga, jetzt sind es Sony und Bertelsmann. Also gehen wir jetzt zu Sony. Was soll ich bei 'ner anderen Firma? Wenn dein Zeug nicht gespielt wird, hat es keinen Sinn, eine Platte zu machen. Die fragen mich immer, wann kommt die vierte Platte, wir könnten jede Woche eine Platte machen, wenn die aber nicht im Radio kommt, ist das Blödsinn. Früher konnte ich persönlich zu DT 64 gehen, habe zwanzig CDs verteilt - und die Reklamekampagne war perfekt. Das lief dann. Jetzt kannst du Firmen dazwischenklemmen, hundertzwanzigtausend Mark ausgeben, damit die mit der Grundwerbung anfangen, und du läufst immer noch unter »ferner liefen«. Ich muß nicht nach Westfalen gehen, in Mexiko oder Frankreich ist es viel lustiger, was soll ich in Deutschland weiter robben? Die ganze Welt ist die DDR. Und wir nehmen die Welt in den Griff.

F: Übrig bleibt dann nur Schwachsinn wie Die Prinzen und Rammstein.

Es können ja nur die übrigbleiben, die neu in die Zeit denken. Wir haben beschlossen, Rammstein zu machen, das wurde die erfolgreichste deutsche Band aller Zeiten. Und jetzt machen wir Feeling B, und das wird alles schlagen, was es überhaupt auf dieser Welt gegeben hat. Rammstein haben wir geschickt, das sind heimliche Agenten von uns. Unser erstes Konzert war mit Freygang auf einem Dorf zwischen Berlin und Potsdam, da haben wir drei Lieder gespielt, haben vorher fünf Wodka getrunken, sangen »du wirst den Gipfel nie erreichen«, dann sind wir von der Bühne gefallen. Das letzte eigentliche DDR-Konzert war dann am 9. November in Westberlin, das wurde immer voller. Die haben die Mauer nur aufgemacht, damit wir ausverkauft spielen, das war nett von der DDR.

Quelle: http://www.jungewelt.de/beilagen/popcom/002.htm

:D :D

Dr. Nargile
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Beitrag von Dr. Nargile »

Lou C. Fire hat geschrieben:HERBIE HANCOCK

wenns um perfekte Musik geht.

Wer hat ihn am Freitag an der AVO gesehen?
ich!! und i bi immer nonid ganz obe abe cho...


und zum thema: beatles. isch eifach so.

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Herr Kupetzky
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Beitrag von Herr Kupetzky »

Bundigari hat geschrieben:Und, wer sind die besten?

Und: danke für das positive Feedback!!!
Guter Musikgeschmack!
Meine Lieblinge sind

-Nirvana
-RHCP
-Muse.
Zwei Leute sprechen miteinander.
"Ich habe seit vier Tagen nicht mehr geschlafen".
Stille.
"Verdammt, fragen Sie mich endlich, warum ich seit vier Tagen nicht mehr geschlafen habe!!"
Ich bei MySpace.
Ich bei Hitparade.ch.
Ich bei Last.fm

Lupinin
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Beitrag von Lupinin »

gruusigeSiech hat geschrieben:Und warum fehlt die beste Band der Welt in der Umfrage?
Frage ich mich auch :confused: .

Nirvana in die Liste aufzunehmen, kopfschüttel :confused: :confused: Wo sind Tokio Hotel?

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Black Styrian
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Beitrag von Black Styrian »

Bild

~ genial !!! ~
100 JAHRE SK STURM GRAZ
1909-2009

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seth
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Beitrag von seth »

1. Muse

2. Muse

3. Muse
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!

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Herr Kupetzky
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Beitrag von Herr Kupetzky »

seth hat geschrieben:1. Muse

2. Muse

3. Muse
Genau!
1. Black Holes & Revelations
2. Absolution
3. Rest
:D
Zwei Leute sprechen miteinander.
"Ich habe seit vier Tagen nicht mehr geschlafen".
Stille.
"Verdammt, fragen Sie mich endlich, warum ich seit vier Tagen nicht mehr geschlafen habe!!"
Ich bei MySpace.
Ich bei Hitparade.ch.
Ich bei Last.fm

Ludwig van
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Beitrag von Ludwig van »

the smiths. natürlich.

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