Reichlich pauschal, deine Aussage.shady hat geschrieben: Whrlich gesagt bin ich nicht ganz überzeugt, ob ein Afrikaner für diesen Job der richtige ist..
Dabei lass ich's mal bewenden...
Und welcher Topverdiener wäre denn auf der Tribüne?Ergic89 hat geschrieben:Man kann man durchaus auf ein IV-Talent setzen, denn a) hat der FCB die letzten Jahren mit Talenten (Abraham, Drago, Schär) massiv besser Erfahrungen gemacht als mit sogenannten Abwehrchefs (Cagdas, Kovac) und b) stehen ab März mit Schär, Ajeti, Sauro wieder 3 IV bereit. Was will man da mit einem weiteren Topverdiener auf der Bank/Tribüne?
Vorallem wenn man die Zusammenfassung des Testspiels gegen den HSV gesehen hat. Ich weiss, war nur ein Testspiel. Aber die Abwehr sah bei den Gegentoren alles andere als gut aus.Tsunami hat geschrieben:Und welcher Topverdiener wäre denn auf der Tribüne?
Drago war ein mehr oder weniger gestandener Verteidiger: Bei der Austria war er schon lange Stamm-IV, dazu auch schon einige Zeit in der A-Nati. Schär konnte dann an seiner Seite wachsen und Erfahrungen sammeln.
Jetzt steht kein erfahrener IV zur Verfügung. Deshalb brauchen wir einen wirklichen Chef in der Verteidigung. Diese Saison geht es um zu viel, um herumexperimentieren zu können.
7.5 Mio CHF? Nun gut....es gibt da bei uns natürlich schon auch finanzielle Grenzen..... ;-)Nici123 hat geschrieben:Meiner Meinung nach sollte der FCB mal mehr Geld ausgeben für einen Spieler. Wenn man bereit wäre, hätte ich da einen 19 Jährigen IV von Botafogo namens Doria. Stammspieler und hatte auch schon einsätze in der brasilianischen A-Nationalmannschaft. Vom Spielertyp her zu vergleichen mit Schär. Spieleröffnung, Übersicht also sehr stark. Dazu kommt dass er sehr Kopfballstark (2 Kopfballtore) und Zweikampfstark (vermisst man manchmal bei Schär) ist. Nun zum Marktwert: 7.5 Mio
Schon ziemlich hoch (da er mit 19 schon 47 Spiele in der Serie A bagann), trotzdem könnte sich unser Fcb sich diesen Spieler locker leisten. Nur sind eben auch ganz viele europäische Klubs auf der Jagd nach ihm. Also sofort handeln!!![]()
Naja, Abwehrchefs cha me die jo nid wirklich nenne. Nur Erfahrig macht no kei Abwehrchef, die sin beidi scho nüd gsi wo me se het welle hole.Ergic89 hat geschrieben:Man kann man durchaus auf ein IV-Talent setzen, denn a) hat der FCB die letzten Jahren mit Talenten (Abraham, Drago, Schär) massiv besser Erfahrungen gemacht als mit sogenannten Abwehrchefs (Cagdas, Kovac) und b) stehen ab März mit Schär, Ajeti, Sauro wieder 3 IV bereit. Was will man da mit einem weiteren Topverdiener auf der Bank/Tribüne?
"locker leisten" .. nun, ein Spieler ist weitaus teurer als nur gerade die Ablösesumme die man bezahlt. In diese Rechnung kannst du auch gleich Lohn + Prämienzahlungen einrechnen, ein Spieler welcher + - 7 Millionen kostet, summiert sich auf 10-12 Millionen Franken in der Komplettsumme. So locker leisten kann sich der FCB solche Spieler auch nicht.Nici123 hat geschrieben: Schon ziemlich hoch (da er mit 19 schon 47 Spiele in der Serie A bagann), trotzdem könnte sich unser Fcb sich diesen Spieler locker leisten. Nur sind eben auch ganz viele europäische Klubs auf der Jagd nach ihm. Also sofort handeln!!![]()
Nun mit besseren Spielern, wird man wahrscheinlich mer Erfolg haben (CL) was wiederrum viel mehr Geld einbringen würde.stacheldraht hat geschrieben:"locker leisten" .. nun, ein Spieler ist weitaus teurer als nur gerade die Ablösesumme die man bezahlt. In diese Rechnung kannst du auch gleich Lohn + Prämienzahlungen einrechnen, ein Spieler welcher + - 7 Millionen kostet, summiert sich auf 10-12 Millionen Franken in der Komplettsumme. So locker leisten kann sich der FCB solche Spieler auch nicht.
Das ist sehr gefährlich, teuere Spieler sich leisten und dann auf denn Erfolg in der CL hoffen. Dieser Schuss kann auch ganz schnell nach hinten los gehen.Nici123 hat geschrieben:Nun mit besseren Spielern, wird man wahrscheinlich mer Erfolg haben (CL) was wiederrum viel mehr Geld einbringen würde.
Nehmen wir einmal als Beispiel den BVB. Dieser verfolgte auch lange dieses Konzept. Kaufte junge spieler wie Lewandowski, piszek, hummels, kagawa usw. Doch auf letzte Saison hin kauften sie Reus für einige Millionen Euro. Und sofort wurden sie erfolgreicher (natürlich hatten sie zuvor national schon Erfolg). Sie haben ihr Konzept kurzerhand gewechselt und das hat sich mit der CL-Kampagne ausgezahlt. Ich finde unser Konzept auch nicht schlecht, finanziell gesehen sogar sehr gut, ich möchte aber dass sich der FCB stetig verbessert und dafür braucht es auch mal teure Spieler. Grossklubs bringen auch oft eigene Talente. Doch das reicht nicht um mit den Besten mitzuhalten, deshalb kaufen sie sich auch immer wieder teurere Spieler. Auch der FCB tut dies zwischendurch, und siehe da: Mit Frei z.b. waren wir europäisch und national immer stark.SubComandante hat geschrieben:Das Konzept des FCB ist, zahlbare Talente zu holen, sie auszubilden und sie dann irgendwann teuer weiterverkaufen zu können. Klar, bei Frei oder Delgado war das nicht so. Aber wegem erfahrenen, teuren Innenverteidiger. Zuerst muss so jemand verfügbar sein, dann muss er auch noch zum FCB wollen. Und dann wäre es auch noch von Vorteil, wenn er Deutsch oder zumindest Englisch kann.
oder zu verstehenRony hat geschrieben:eben..shady hegt zweifel wegen der afrikanischen herkunft...es gibt selbst im fcb forum selten dümmeres zu lesen
Warum das? Siehts Du etwas rassistisches dahinter? Ich sehe es gleich, aber das hat nicht mit seiner Hautfarbe zu tun. In Afrika wird aber ein völlig anderer Fussball gespielt als hier in Europa. Da macht es aus meiner Sicht mehr Sinn einen den europäischen Fussball seit klein auf kennenden Abwehrchef zu haben.Rony hat geschrieben:eben..shady hegt zweifel wegen der afrikanischen herkunft...es gibt selbst im fcb forum selten dümmeres zu lesen
Spieler aus Afrika sind meist spektakulär --> risikofreudig und nicht unbedingt bekannt dafür, dass sie taktiksch gut geschult sind oder defensive Disziplin haben. Für einen Abwehrchef wären das schon noch wichtige Eigenschaften.Basler_Monarch hat geschrieben:Was spricht dagegen?
Das stimmt. Der Fussball in Afrika lebt von der Athletik. Taktisch haben Afrikaner meist Mängel.Blutengel hat geschrieben:Warum das? Siehts Du etwas rassistisches dahinter? Ich sehe es gleich, aber das hat nicht mit seiner Hautfarbe zu tun. In Afrika wird aber ein völlig anderer Fussball gespielt als hier in Europa. Da macht es aus meiner Sicht mehr Sinn einen den europäischen Fussball seit klein auf kennenden Abwehrchef zu haben.
Ich habe früher oft afrikanische Fussballer betreut, welche hier in die Schweiz zum Fussball spielen gekommen sind. Ein junger Spieler, welcher direkt aus der afrikanischen Liga kommt, hat noch taktische Defizite. Doch diese Defizite hat auch ein europäischer, junger Spieler. Afrikanische Spieler sind sehr lernwillig und lernen das taktische Grundverständnis sehr schnell. Zudem ist es immer noch ein Vorurteil, dass in Afrika die taktische Ausbildung noch immer "hinter dem Mond ist" oder wie erklärt ihr euch, dass afrikanische Juniorennationalmannschaften reihenweise die Junioren-Weltmeister Titel gewinnen? Mittlerweile sind soviele europäische Trainer in Afrika tätig, dass auch diese von Grund auf eine gute taktische Ausbildung erhalten.PadrePio hat geschrieben:Das stimmt. Der Fussball in Afrika lebt von der Athletik. Taktisch haben Afrikaner meist Mängel.
Zum Glück bist du nicht Transferchef:-) Ob der Spieler gut oder schlecht ist weiss ich nicht. Aber Mir ists recht, wenn der FCB auch morgen Finanziell noch Gesund dasteht.Nici123 hat geschrieben:Meiner Meinung nach sollte der FCB mal mehr Geld ausgeben für einen Spieler. Wenn man bereit wäre, hätte ich da einen 19 Jährigen IV von Botafogo namens Doria. Stammspieler und hatte auch schon einsätze in der brasilianischen A-Nationalmannschaft. Vom Spielertyp her zu vergleichen mit Schär. Spieleröffnung, Übersicht also sehr stark. Dazu kommt dass er sehr Kopfballstark (2 Kopfballtore) und Zweikampfstark (vermisst man manchmal bei Schär) ist. Nun zum Marktwert: 7.5 Mio
Schon ziemlich hoch (da er mit 19 schon 47 Spiele in der Serie A bagann), trotzdem könnte sich unser Fcb sich diesen Spieler locker leisten. Nur sind eben auch ganz viele europäische Klubs auf der Jagd nach ihm. Also sofort handeln!!![]()
du vergisst dass der kauf von reus nicht auf den cl-einnhamen beruht sondern durch die verkäufe von sahin und kagawa finanziert wurde, mit dem geld für götze holte man mhkitarian und aubameyang. spielerkäufe aufgrund (von z.t. geplanten) cl-einnahmen zu tätigen, hat ironischerweise dem bvb fast das genick gebrochen. ausserdem lebt der fcb immernoch mit einem strukturellen defizit, ziel ist erst diesen abzubauen, bevor man andere ziele verfolgt wie stars zu verpflichten und zum topclub aufzusteigen. die dominanz in der liga und die damit verbundenen europäische auftritte, dass soll das ziel sein und die ausgaben so zu planen, ohne diese ziele zu budgetieren.Nici123 hat geschrieben:Nehmen wir einmal als Beispiel den BVB. Dieser verfolgte auch lange dieses Konzept. Kaufte junge spieler wie Lewandowski, piszek, hummels, kagawa usw. Doch auf letzte Saison hin kauften sie Reus für einige Millionen Euro. Und sofort wurden sie erfolgreicher (natürlich hatten sie zuvor national schon Erfolg). Sie haben ihr Konzept kurzerhand gewechselt und das hat sich mit der CL-Kampagne ausgezahlt. Ich finde unser Konzept auch nicht schlecht, finanziell gesehen sogar sehr gut, ich möchte aber dass sich der FCB stetig verbessert und dafür braucht es auch mal teure Spieler. Grossklubs bringen auch oft eigene Talente. Doch das reicht nicht um mit den Besten mitzuhalten, deshalb kaufen sie sich auch immer wieder teurere Spieler. Auch der FCB tut dies zwischendurch, und siehe da: Mit Frei z.b. waren wir europäisch und national immer stark.
Ich will einfach sagen, dass ich den FCB nicht immer nur als Talentschmiede sehe will, sondern eines Tages als gefürchteter Tobklub mit einigen Stars in den Reihen. ...
Das halte ich nicht für einen sinnvolle Idee, sondern schlichtweg als Aufforderung zum Geldverbraten. Da sich rund 50 % der Spieler aus Brasilien aufgrund der verschiedensten Faktoren schlussendlich in Europa als Nieten entpuppen, halte ich solche Hochrisikotransfers für hiesige Verhältnisse völlig deplaziert. Mit einer von dir angeregten Hunter-Strategie wurden schon ganz andere Vereine an die Wand gefahren - da ist es ein Hohn, dass von dir ausgerechnet der BVB als positives Beispiel für teure Spieler herhalten muss. Solche Spielerverpflichtungen können vielleicht Clubs wie Wolfsburg vornehmen, bei welchen Aufwand und Ertrag nicht im Einklang sein muss und ein solcher Spieler eher ins Gehaltsgefüge passt. Aber für einen FCB ist dies sicher der falsche Weg.Nici123 hat geschrieben:Meiner Meinung nach sollte der FCB mal mehr Geld ausgeben für einen Spieler. Wenn man bereit wäre, hätte ich da einen 19 Jährigen IV von Botafogo namens Doria. Stammspieler und hatte auch schon einsätze in der brasilianischen A-Nationalmannschaft. Vom Spielertyp her zu vergleichen mit Schär. Spieleröffnung, Übersicht also sehr stark. Dazu kommt dass er sehr Kopfballstark (2 Kopfballtore) und Zweikampfstark (vermisst man manchmal bei Schär) ist. Nun zum Marktwert: 7.5 Mio
Schon ziemlich hoch (da er mit 19 schon 47 Spiele in der Serie A bagann), trotzdem könnte sich unser Fcb sich diesen Spieler locker leisten. Nur sind eben auch ganz viele europäische Klubs auf der Jagd nach ihm. Also sofort handeln!!![]()
Wahrscheinlich damit, dass an einer U17 Weltmeisterschaft 20 jährige und Ältere unter falschem Pass mitgespielt haben.Dieélephant hat geschrieben: Zudem ist es immer noch ein Vorurteil, dass in Afrika die taktische Ausbildung noch immer "hinter dem Mond ist" oder wie erklärt ihr euch, dass afrikanische Juniorennationalmannschaften reihenweise die Junioren-Weltmeister Titel gewinnen?
Und warum haben sie diese Politik betrieben ? Sie standen vor ca 6-7 Jahren finanziell in arger Schieflage. Also hatten sie gar keine andere Wahl. Dass sie damit auch Erfolg hatten ist um so lobenswerter.Nici123 hat geschrieben:Nehmen wir einmal als Beispiel den BVB. Dieser verfolgte auch lange dieses Konzept. Kaufte junge spieler wie Lewandowski, piszek, hummels, kagawa usw. Doch auf letzte Saison hin kauften sie Reus für einige Millionen Euro. Und sofort wurden sie erfolgreicher (natürlich hatten sie zuvor national schon Erfolg).
Hat sicher nichts mit der Hautfarbe der Spieler zu tun, sondern mit der Philosophie ihres Fussballspielens. Nord- oder Südafrikaner leben noch eher den Fussball, den wir hier kennen. In Mittel/Zentralafrika meist nicht mehr. Es sind alles gute Fussballer. Aber ihnen fehlt es oft an taktischer Disziplin und Schulung. Und gerade für die IV Position sind diese Eigenschaften sehr wichtig. Für sie ist Fussball Freude am Spiel, aber Taktik mögen sie nicht. Atouba ist ein gutes Beispiel. Er hat mit technischen Kabinetstückchen die Basler Fans verzaubert. Die vorgegebene Spieltaktik hat ihn aber wenig interessiert. Das führte immer wieder zu brenzligen Situationen und auch Kontertore. Ich glaube schon auch, dass es in Mittel/Zentralafrika IV's gibt, die taktische Vorgaben genau befolgen und sich in den Dienst der Mannschaft stellen. Aber das entspricht eigentlich nicht ihrem Naturell. Deshalb würde ich auch nur einen Afrikaner verpflichten, wenn er wirklich taktisch gut geschult ist. Ich würde auch eher einen Nachwuchsmann aus Europa verpflichten, so einer wie Drago.Basler_Monarch hat geschrieben:Was spricht dagegen?
Hat sicher nichts mit der Hautfarbe der Spieler zu tun, sondern mit der Philosophie ihres Fussballspielens. Nord- oder Südafrikaner leben noch eher den Fussball, den wir hier kennen. In Zentralafrika meist nicht mehr. Es sind alles gute Fussballer. Aber ihnen fehlt es an taktischer Disziplin und Schulung. Für sie ist Fussball Freude am Spiel, aber Taktik mögen sie nicht. Atouba ist ein gutes Beispiel. Er hat mit technischen Kabinetstückchen die Basler Fans verzaubert. Die vorgegebene Spieltaktik hat ihn aber wenig interessiert. Das führte immer wieder zu brenzligen Situationen und auch Kontertore. Ich glaube schon auch, dass es in Zentralafrika IV's gibt, die taktische Vorgaben genau befolgen und sich in den Dienst der Mannschaft stellen. Aber das entspricht eigentlich nicht ihrem Naturell. Deshalb würde ich auch nur einen Afrikaner verpflichten, wenn er wirklich taktisch gut geschult ist. Ich würde auch einen Nachwuchsmann aus Europa verpflichten, so einer wie Drago war.Basler_Monarch hat geschrieben:Was spricht dagegen?
Un du ziehst gleich das nächste Vorurteil heran! Ein Problem der Afrikaner ist häufig auch, dass viele Spieler später dann für andere Nationalmannschaften spielen. Schau dir nur schon einmal Ghana an. Früher ein Marcel Desailly, heute eine Mario Balotelli, ein Danny Welbeck, Jerome Boateng usw. Das sind alles gebürtige Ghanaer. Stell dir mal vor, Ghana würde mit Welbeck und Balotelli auflaufen an der WM?rantanplan hat geschrieben:Wahrscheinlich damit, dass an einer U17 Weltmeisterschaft 20 jährige und Ältere unter falschem Pass mitgespielt haben.
Oder wie erklärst du dir, dass Afrika trotz dieser Erfolge, bei einer normalen WM, noch nie über das Viertelfinale herausgekommen ist?
Die von dir aufgezählten Spieler haben aber das taktische Spiel weitgehend in Europa und nicht in Afrika erlernt.Dieélephant hat geschrieben:Un du ziehst gleich das nächste Vorurteil heran! Ein Problem der Afrikaner ist häufig auch, dass viele Spieler später dann für andere Nationalmannschaften spielen. Schau dir nur schon einmal Ghana an. Früher ein Marcel Desailly, heute eine Mario Balotelli, ein Danny Welbeck, Jerome Boateng usw. Das sind alles gebürtige Ghanaer. Stell dir mal vor, Ghana würde mit Welbeck und Balotelli auflaufen an der WM?
Einzig die Elfenbeinküste ist das Land unter den Grossen, in welchem fast alle Stars nun auch für die Elfenbeinküste spielen. Aber auch da gibt es hochrangige Talente, welche dann vielleicht für ein anderes Land spielen. Beispielsweise Serge Gnabry von Arsenal. Ist gebürtiger Ivore, kann aber auch für Deutschland spielen. Häufig wechseln die jungen Talente aus Afrika dann die Nationalität, da Ihnen in England, Spanien, Deutschland oder auch Frankreich häufig bessere Alternativen geboten werden.
Oder schau dir mal Frankreich an? Was meinst du wieviele aus der französischen Nationalmannschaft afrikanische Wurzeln haben? Senegal, Mali um nur ein paar Länder zu nennen.
So siehts aus, aber es ist halt einfach haltlose Vorurteile zu zitieren!
Nur weil einer gebürtig ist, heisst es nicht, dass er in diesem Land aufgewachen ist. Gerade bei den Franzosen sind viele dabei, die schon von Klein an in Frankreich sind. Die Boatengs sind in Deutschland geboren und aufgewachsen. Auch Balotelli ist in Italien geboren und aufgewachsen.Dieélephant hat geschrieben:Un du ziehst gleich das nächste Vorurteil heran! Ein Problem der Afrikaner ist häufig auch, dass viele Spieler später dann für andere Nationalmannschaften spielen. Schau dir nur schon einmal Ghana an. Früher ein Marcel Desailly, heute eine Mario Balotelli, ein Danny Welbeck, Jerome Boateng usw. Das sind alles gebürtige Ghanaer. Stell dir mal vor, Ghana würde mit Welbeck und Balotelli auflaufen an der WM?
Einzig die Elfenbeinküste ist das Land unter den Grossen, in welchem fast alle Stars nun auch für die Elfenbeinküste spielen. Aber auch da gibt es hochrangige Talente, welche dann vielleicht für ein anderes Land spielen. Beispielsweise Serge Gnabry von Arsenal. Ist gebürtiger Ivore, kann aber auch für Deutschland spielen. Häufig wechseln die jungen Talente aus Afrika dann die Nationalität, da Ihnen in England, Spanien, Deutschland oder auch Frankreich häufig bessere Alternativen geboten werden.
Oder schau dir mal Frankreich an? Was meinst du wieviele aus der französischen Nationalmannschaft afrikanische Wurzeln haben? Senegal, Mali um nur ein paar Länder zu nennen.
So siehts aus, aber es ist halt einfach haltlose Vorurteile zu zitieren!
was auch nicht immer positiv sein mussBlutengel hat geschrieben:Nur weil einer gebürtig ist, heisst es nicht, dass er in diesem Land aufgewachen ist. Gerade bei den Franzosen sind viele dabei, die schon von Klein an in Frankreich sind. Die Boatengs sind in Deutschland geboren und aufgewachsen. Auch Balotelli ist in Italien geboren und aufgewachsen.