Verfasst: 19.01.2016, 11:01
Beitrag #30 von Voyager ist wieder aktuell. 

Inler ist kein nervöser Wadenbeisser wie Taulant oder Serey Die. Sondern einer, der wie Huggel Ruhe (und gewisse Physis) ins Spiel bringt. Von der 6er-Position aus. Auf die 8 je nach Ausrichtung Zuffi oder Fransson stellen und auf der 10 endlich konsequent auf Delgado setzen, dann gibt es kein Kreativitätsproblem.Chrisixx hat geschrieben:Inler könnten wir uns eh nicht leisten.
Lieber einen defensiven Spielmacher verpflichten der ca 23-27 Jahre alt ist (und daher erfahren).
Uns fehlt die Kreativität im Moment, die wird uns Inler sicher nicht geben.
Der ist bereits viel zu teuer.Skyline hat geschrieben:Aagriff ufe Edimilson...
AbrashiSkyline hat geschrieben:Aagriff ufe Edimilson...
und denn no dr tschemäili und do dr tschermiti au grad z ha isch hole mer dä au no?Balotelli hat geschrieben:Abrashi![]()
Absolut sowas von tausendprozentig agree! Schöner-besser und aussagekräftiger kann man es nicht auf den Punkt bringen!Magoo hat geschrieben:Wer Inler fordert, hat den Fussball nie geliebt.
bei Walker's trainingseinheiten verletzt mann sich immertineri hat geschrieben:Jetzt hackt doch nicht so auf den armen Kuzmanovic ein. Er wird sich schon seine Gedanken gemacht haben. Hier eine kleine Auswahl von Möglichkeiten:
- das Wetter ist eh schöner in Italien
- Fischer mag mich nicht (mümü)
- unter einem Trainer wie Fischer kann man nicht Fussball spielen
- ich bin ein Führungsspieler und keiner merkt's
- die können meinen Vornamen immer noch nicht aussprechen
- schon ein halbes Jahr hier und noch immer keinen Titel
- Steffen hat mehr Tätowierungen als ich (und erst noch die schöneren)
- was kümmert mich mein Geschwätz von gestern
etc. (Ergänzungen willkommen)
+1Mundharmonika hat geschrieben:Die Fälle Kuzmanovic und Delgado (der vor ein paar Monaten mit einem Transfer in die Türkei) liebäugelte, zeigen letztlich, dass diese Rückholaktionen für die Spieler in den allerwenigsten Fällen oder möglicherweise sogar gar nie Herzensangelegenheiten sind. Das ist reines Kalkül. Diese Spieler (oder ihre Berater) wissen um ihren emotionalen Wert und sind bei den Verhandlungen mit dem FCB wenn nicht grad am längeren Hebel, so zumindest in einer bequemen Verhandlungsposition. So unterschreiben sie letztlich beim FCB einen recht gut dotierten Vertrag, mit welchem sie - auch in Bezug auf die Laufzeit - abgesichert sind bzw. wären, was sie (oder ihre Berater) aber nicht daran hindert, sich weiter umzuhören, ob vielleicht nicht noch ein Verein mehr zu zahlen gewillt ist. Spieler wie Kuzmanovic und Delgado kommen nicht in erster Linie der rotblauen Farben wegen zurück zum FCB, sondern weil sie hier neben einen guten Salär auch international spielen und sich wieder im Rampenlicht noch zahlungskräftigeren Clubs zeigen können.
Dass der FCB so offensiv kommuniziert wundert mich nicht. Mit der defensiven Art (Sousa, Delgado) ist man in letzter Zeit eher schlecht gefahren, weil dann der Eindruck erweckt wird, dass die Medien mehr wissen als der FCB. Mit dieser Mitteilung ist auch klar, dass Kuzmanovic den Wechsel anstrebt und nicht dass der FCB dies dem Spieler nahelegt.
Ich hoffe nun einfach, dass dies für den FCB kein Minusgeschäft wird und unter dem Strich noch etwas rausschaut.
Der würde ohnehin nur kommen, wenn sonst kein anderes Angebot vorliegt.?uestlove hat geschrieben:Falls er wirklich gehen sollte, bitte nicht Inler als Ersatz holen.
Costanzo_1 hat geschrieben:Nur so aus Neugierde, betreut eigentlich Dino Lamberti (Berater G.Inler) auch andere von unseren Spielern oder was macht der in Marbella?![]()
Also wenn ich mir beliebig könnt Lüt uf dere Lischte ussueche, würd ich mir dr Raffael und dr Marcel Koller zieh!BloodMagic hat geschrieben:http://www.transfermarkt.ch/fpa-fairpla ... erater/770
nö - isch mehr in dr Nordostschwitz tätig
liefere! :PAdmiral von Schneider hat geschrieben: Was ich da so aus der Mannschaft gehört habe...
.
Delgado und Kuzmanovic sind meines erachtens zwei komplett verschiedene Fälle. Bei Delgado wars so, dass er in den letzten Jahren seiner Karriere noch einmals richtig Kohle hätte machen können, was für einen Fussballer angesichts der kurzen Zeit in der er ein sicheres, wenn in den meisten Fällen auch hohes Einkommen bekommt, durchaus ein guten und verständliches Argument ist. Es ist ja noch lange nicht gesichert, was nach Karriereende geschieht und ob in absehbarer Zeit wieder genügen Geld für einen guten Lebensstandart rein kommt. Deshalb verstehe ich Spieler, die sich bei einem erheblich besseren Lohnangebot im Spätherbst ihrer Karriere diese Gedanken machen. Hat nicht Streller auch mal einen Moment überlegt, ob er zwei Jahre vor Karriereende noch einen Abstecher nach England oder in die USA machen soll?Mundharmonika hat geschrieben:Die Fälle Kuzmanovic und Delgado (der vor ein paar Monaten mit einem Transfer in die Türkei) liebäugelte, zeigen letztlich, dass diese Rückholaktionen für die Spieler in den allerwenigsten Fällen oder möglicherweise sogar gar nie Herzensangelegenheiten sind. Das ist reines Kalkül. Diese Spieler (oder ihre Berater) wissen um ihren emotionalen Wert und sind bei den Verhandlungen mit dem FCB wenn nicht grad am längeren Hebel, so zumindest in einer bequemen Verhandlungsposition. So unterschreiben sie letztlich beim FCB einen recht gut dotierten Vertrag, mit welchem sie - auch in Bezug auf die Laufzeit - abgesichert sind bzw. wären, was sie (oder ihre Berater) aber nicht daran hindert, sich weiter umzuhören, ob vielleicht nicht noch ein Verein mehr zu zahlen gewillt ist. Spieler wie Kuzmanovic und Delgado kommen nicht in erster Linie der rotblauen Farben wegen zurück zum FCB, sondern weil sie hier neben einen guten Salär auch international spielen und sich wieder im Rampenlicht noch zahlungskräftigeren Clubs zeigen können.
Dass der FCB so offensiv kommuniziert wundert mich nicht. Mit der defensiven Art (Sousa, Delgado) ist man in letzter Zeit eher schlecht gefahren, weil dann der Eindruck erweckt wird, dass die Medien mehr wissen als der FCB. Mit dieser Mitteilung ist auch klar, dass Kuzmanovic den Wechsel anstrebt und nicht dass der FCB dies dem Spieler nahelegt.
Ich hoffe nun einfach, dass dies für den FCB kein Minusgeschäft wird und unter dem Strich noch etwas rausschaut.
Entschuldigung wie bitte?Mundharmonika hat geschrieben:Die Fälle Kuzmanovic und Delgado (der vor ein paar Monaten mit einem Transfer in die Türkei) liebäugelte, zeigen letztlich, dass diese Rückholaktionen für die Spieler in den allerwenigsten Fällen oder möglicherweise sogar gar nie Herzensangelegenheiten sind.
Kannst du auch was anderes, als nur andere User zu dissen?basler hat geschrieben:eher du wirdsch zur lachnummere![]()
Vor allem mehr als träumerisch...crypto hat geschrieben:Delgado und Kuzmanovic sind meines erachtens zwei komplett verschiedene Fälle. Bei Delgado wars so, dass er in den letzten Jahren seiner Karriere noch einmals richtig Kohle hätte machen können, was für einen Fussballer angesichts der kurzen Zeit in der er ein sicheres, wenn in den meisten Fällen auch hohes Einkommen bekommt, durchaus ein guten und verständliches Argument ist. Es ist ja noch lange nicht gesichert, was nach Karriereende geschieht und ob in absehbarer Zeit wieder genügen Geld für einen guten Lebensstandart rein kommt. Deshalb verstehe ich Spieler, die sich bei einem erheblich besseren Lohnangebot im Spätherbst ihrer Karriere diese Gedanken machen. Hat nicht Streller auch mal einen Moment überlegt, ob er zwei Jahre vor Karriereende noch einen Abstecher nach England oder in die USA machen soll?
Bei Kuzmanovic, ...ja Kuzmanovic halt. Ich bin schwer enttäuscht. Nach einem Zehntel seiner Vertragslauftzeit bei seinem "Herzensverein" läuft er davon. Dafür finde ich keine Worte mehr. Tschüss!
danke,SubComandante hat geschrieben:Wer hier den Kuzo mit ihm, Delgado, vergleicht, darf gerne einsteigen... Goht gar nit!
Danke, sehe ich auch so.Master hat geschrieben:Entschuldigung wie bitte?
Delgado hätte bei weiteren Jahren in Arabien oder auch bei den Türken zumindest auf dem Papier ganz sicher mehr verdient als bei uns.
Dieser Vergleich ist kompletter Quatsch. Diese beiden Spieler im gleichen Atemzug zu nennen ist lächerlich.