Verfasst: 27.04.2015, 17:23
Kreativ die Zukunft versaut, den direkten Weg in die lebenslange Sozialhilfe gebaut.Sharky hat geschrieben:Super Witz, Vollidiote.
http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/ ... 03387.html
Kreativ die Zukunft versaut, den direkten Weg in die lebenslange Sozialhilfe gebaut.Sharky hat geschrieben:Super Witz, Vollidiote.
http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/ ... 03387.html
Somnium hat geschrieben:Kreativ die Zukunft versaut, den direkten Weg in die lebenslange Sozialhilfe gebaut.
Die Sozial-Industrie bedankt sich ganz herzlich für 2 neue Kunden! Wir werden Ihnen in den nächsten Tagen unser Hochglanzkatalog " Sondersettings" zustellen. Die Angebote umfassen zB. Reittherapie mit ausgebildeten Reitlehrern ( ehemalige Olympiasieger), Kampfsportferien im immer sonnigen Thailand, 3 Monats Segeltörn auf unserem Schulschiff in der Karibik ( täglich 36 Menüs zur Auswahl, auf Wunsch natürlich ihrer Religion angepasst!, freie Benutzung des Sateliten- Telefons, internet usw. Angemessenes Sackgeld bei Landurlaub usw. Surfkurs auf Gran Canaria usw.Somnium hat geschrieben:Kreativ die Zukunft versaut, den direkten Weg in die lebenslange Sozialhilfe gebaut.
Ironie des Schicksals: Es handelt beim Tatverdächtigen um einen Anhänger der SVP, der angeblich dem luxuriösen Lebenstil verfallen istAgent Orange hat geschrieben:Die Sozial-Industrie bedankt sich ganz herzlich für 2 neue Kunden!
Selbst urbane Metropolen haben genügend Parks und Grünflächen. Diese Idee ist einfach nur strunzdumm und macht aus diesem schon sehr marodem Quartier den Kontrast noch grauer.Konter hat geschrieben:Die Kritik ist mehr als berechtigt, aber der BaZ geht es genau so wenig, um die Erhaltung dieser Bäume, wie jener Schreibtischtäter, den sie angreifen. Würde Wessels statt einer "Begnegungszone", neue Parplätze hinpflanzen würden sie sogar Beifall klatschen.
Dennoch frage ich mich schon zum Teil, was die Herren beim Baudepartament so alles an Drogen zu sich nehmen. Deren zwanghafter Versuch, Basel zu einer hippen, urbanen Metropole zu machen erinnert so ein bisschen an den verklemmten Teenie, der versucht einen auf cool zu machen, um bei seinen Klassenkameraden zu punkten. Vielleicht war ja Wessels so ein Kind.
Haha, als passonierter Boulespieler wäre für mich die Entscheidung auch sehr schweirig, ob ich an einer Strasse mit Autos und ÖV, spielen gehe oder ob ich rasch mit dem Velo 5 Min Fahrtweg auf mich nehme, um gemütlich in der Abendsonne bei einem kühlen Bier am Rhein zu spielen.Kurtinator hat geschrieben:Selbst urbane Metropolen haben genügend Parks und Grünflächen. Diese Idee ist einfach nur strunzdumm und macht aus diesem schon sehr marodem Quartier den Kontrast noch grauer.
Boule-Bahn an einer hoch frequentierten Strasse. Gewisse Damen und Herren beim Baudep. trinken doch schon frühmorgens.![]()
Als ob das der Wessels höchstpersönlich entscheidet...Agent Orange hat geschrieben:Es geht dem pathologischen Autohasser Wessels nur darum, dass er mit dieser Begegnungszone weitere 15 Parkplätze streichen kann!![]()
der macht brav seine Unterschrift unter die Papiere welche der pathalogische Autohasser Wüthrich seines Zeichens Grüner und Chef des UVEK vorlegt da er sonst geloost hat.Admin hat geschrieben:Als ob das der Wessels höchstpersönlich entscheidet...![]()
steht doch im verlinkten ArtikelKonter hat geschrieben:Gerade die notorischen Anti-Wessels-Kommentierer sollten womöglich ein wenig ökonomischer mit dem Wort "pathologisch" umgehen, Glashaus und so.
Entschieden hat diese «Aufwertungsmassnahme» das Bau- und Verkehrsdepartement mit seinem Vorsteher und selbst ernannten Naturfreund Hans-Peter Wessels (SP).
Ja und? Es geht ja nicht darum, dass Wessels keine Verantwortung dafür trägt, was hier passiert. Es geht darum, dass man bei praktisch jeder Gelegenheit, seine persönliche Antipathie gegen Wessels hier im Forum kundtun muss, was man durchaus auch als "pathologisch" bezeichnen kann.Tycoon hat geschrieben:steht doch im verlinkten Artikel
Ganz toll ist die ' Begegnungszone ' Wasgenring/Morgartenring/ Luzernerring, wo man sich im Stau stehend gegenseitig zuwinken kann oder ein wenig miteinander plaudern, manchmal reicht es auch locker für einen Jass...Konter hat geschrieben: dass man viele tolle "Begegnungszonen" kreiieren kann, welche Basel das Flair einer "trendigen", "hippen" und belebten Stadt verleiht.
Ja, in einem hat er ja nicht unrecht. Rot-Grün ist die Basler Regierung nicht, sondern eher Bürgerlich in rotem Namen.Tycoon hat geschrieben:der macht brav seine Unterschrift unter die Papiere welche der pathalogische Autohasser Wüthrich seines Zeichens Grüner und Chef des UVEK vorlegt da er sonst geloost hat.
http://www.tageswoche.ch/de/2014_20/bas ... %C2%BB.htm
E'n Abstimmig wäg me Baum... langsam wirds kurios.Konter hat geschrieben: Im Prinzip finde ich das ja auch nicht nur schlecht, nur denke ich, dass man halt bei gewissen Entscheidungen noch das entsprechende Quartier abstimmen lassen sollte. In diesem Fall hätte man dies machen sollen.
Mit seinen 40 Wochen Ferien hat er ja auch genügend Zeit!SubComandante hat geschrieben:Aber ich war letztes Jahr dort und kam getrost via regelmässigen Busverkehr von A nach B.
Nid sone hochofizielli Abstimmig wieme sichs bi Kantons- oder Bundesabstimmige gwohnt isch.stacheldraht hat geschrieben:E'n Abstimmig wäg me Baum... langsam wirds kurios.
Dir würd e Sozialarbeiter au emol guet due!Agent Orange hat geschrieben:Die Sozial-Industrie bedankt sich ganz herzlich für 2 neue Kunden! Wir werden Ihnen in den nächsten Tagen unser Hochglanzkatalog " Sondersettings" zustellen. Die Angebote umfassen zB. Reittherapie mit ausgebildeten Reitlehrern ( ehemalige Olympiasieger), Kampfsportferien im immer sonnigen Thailand, 3 Monats Segeltörn auf unserem Schulschiff in der Karibik ( täglich 36 Menüs zur Auswahl, auf Wunsch natürlich ihrer Religion angepasst!, freie Benutzung des Sateliten- Telefons, internet usw. Angemessenes Sackgeld bei Landurlaub usw. Surfkurs auf Gran Canaria usw.
Auf jeden Fall, dann müsste ich mich um nichts mehr kümmern, keinen Stress mehr, hab den ganzen Tag Zeit für mich und das alles gratis!cantona hat geschrieben:Dir würd e Sozialarbeiter au emol guet due!
von A nach B geht ja noch...aber wenn es auch C, D, E und F werden soll, dann wirds mit Bus sehr schwierig oder gar unmöglich...Wenn ich im Ausland bin, will ja schliesslich nicht nur A und B sehen.SubComandante hat geschrieben:Ja, in einem hat er ja nicht unrecht. Rot-Grün ist die Basler Regierung nicht, sondern eher Bürgerlich in rotem Namen.
Zu Wüthrichs Aussage: Das letzte Mal fuhr er vor zwei Jahren in Sardinien Auto. Ohne schlechtes Gewissen, wie er sagt. «Es gab keinen ÖV, also nahmen wir das Mietauto.» - natürlich ist ein Auto in Sardinien ein Vorteil. Aber ich war letztes Jahr dort und kam getrost via regelmässigen Busverkehr von A nach B.
und Nordkorea isch e Demokratie!Agent Orange hat geschrieben:Auf jeden Fall, dann müsste ich mich um nichts mehr kümmern, keinen Stress mehr, hab den ganzen Tag Zeit für mich und das alles gratis!
http://bazonline.ch/basel/stadt/Basel-z ... y/23755176Was in anderen Städten gratis ist, kostet am Rheinknie 34 Franken – zahlbar in Münz.
es wird nicht nur Stimmung gemacht, es wurde beschlossen, Freude herrscht, die grüne Mafia hat sich durchgesetztSubComandante hat geschrieben:Naja - die Wahlen rücken näher. Wird langsam Zeit, schon mal Stimmung zu machen.
http://bazonline.ch/basel/stadt/AutoGeg ... y/21214514Innert sieben Jahren sollen auf Basler Strassen Öffentlicher Verkehr, Velos und Fussgänger mehr Platz und Vortritt bekommen. Wo es nicht geht, werden Tempo 30 eingeführt und Parkplätze gestrichen
Blödsinn. Versuch es doch nochmals mit der ganzen Wahrheit und nicht nur mit Halbwahrheiten.Tycoon hat geschrieben:es wird nicht nur Stimmung gemacht, es wurde beschlossen, Freude herrscht, die grüne Mafia hat sich durchgesetzt
http://bazonline.ch/basel/stadt/AutoGeg ... y/21214514
also nochmals zum MitlesenStavia hat geschrieben:Blödsinn. Versuch es doch nochmals mit der ganzen Wahrheit und nicht nur mit Halbwahrheiten.
Der regierungsrätliche Gegenvorschlag nahm die Ziele der Initiative auf, formulierte diese aber anders und verlängerte die Umsetzungsfrist von fünf auf 20 Jahre. Die Regierung gab jedoch ihren Vorschlag auf und schwenkte am Mittwoch auf jenen der grossrätlichen Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission (Uvek) ein
und nun kommt das was beschlossen wurde zur Abstimmung vors VolkDie siebenköpfige Mehrheit der Uvek will dieselben Ziele mit ihrem Gegenvorschlag schneller und billiger erreichen. Sie verlangt eine Umsetzung innert sieben Jahren
sodass hier nach harter Debatte mit 46 gegen 41 Stimmen bei zwei Enthaltungen beschlossen wurde, den UVEK-Gegenvorschlag vor das Volk zu bringen.