Die Aufnahme ist vom 7. Oktober 2020.tango hat geschrieben:Eine noch ältere Aufnahme hast du nicht gefunden?
Ich schreibe von der aktuellen Situation in New York (Oktober 2020).
In New York ist das Tragen der Masken heute eine Selbstverständlichkeit.
Es gibt kaum einen Bewohner in New York der in seinem persönlichen Umfeld (Familie, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen) keine Todesfälle zu beklagen hat.
Corona Virus
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Wenn du dich mit dir selbst anfreundest, wirst du niemals allein sein. - Maxwell Maltz
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Du scheinst definitiv ziemlich verwirrt zu sein.tango hat geschrieben:Eigenartig dass sie mir schon seit Monaten bekannt ist.
Muss wohl einer dieser visionären Träume gewesen sein.![]()
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https://www.newsweek.com/orthodox-jews- ... rk-1536946
https://www.jta.org/2020/10/07/health/o ... strictions
https://www.lawenforcementtoday.com/ort ... g-protest/
Wenn du dich mit dir selbst anfreundest, wirst du niemals allein sein. - Maxwell Maltz
Oder ich weiss um die Trickkisten, in welche diese Medienfuzzis immer mal wieder greifen, was das Bildmaterial betrifft.Lorenzo von Matterhon hat geschrieben:Du scheinst definitiv ziemlich verwirrt zu sein.
https://www.newsweek.com/orthodox-jews- ... rk-1536946
https://www.jta.org/2020/10/07/health/o ... strictions
https://www.lawenforcementtoday.com/ort ... g-protest/
Dann noch dieses profimässige copy/paste Verfahren.
Tatsache ist und bleibt - die Mehrheit in New York hält sich an die Maskenpflicht, weil bei ihnen der Groschen gefallen ist.
Und was ich von orthodoxen Juden halte, behalte ich mal besser für mich.

Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
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Ich hoffe für Dich, dass Du in Deinem Leben nie mit einer wirklich schlimmen Pandemie oder einer Naturkatastrophe konfrontiert wirst. Du wärst in einem Ernstfall total überfordert, so wie Du hier seit Monaten wegen diesem Virus, das zurzeit in der Schweiz für ein Dutzend Hospitalisierte sorgt, hyperventilierst...tango hat geschrieben:Tatsache ist und bleibt - die Mehrheit in New York hält sich an die Maskenpflicht, weil bei ihnen der Groschen gefallen ist.
Ein zu kräftiger Sonnensturm und der dadurch ausgelöste geomagnetische Sturm und das Magnetfeld der Erde ist Geschichte. Und das innert ca. 90 Sekunden.Mundharmonika hat geschrieben:Ich hoffe für Dich, dass Du in Deinem Leben nie mit einer wirklich schlimmen Pandemie oder einer Naturkatastrophe konfrontiert wirst. Du wärst in einem Ernstfall total überfordert, so wie Du hier seit Monaten wegen diesem Virus, das zurzeit in der Schweiz für ein Dutzend Hospitalisierte sorgt, hyperventilierst...
Wer von uns beiden der Hasenfuss ist, ist hier ja wohl inzwischen allen klar.
Du bzw. deine Psyche weigert sich, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Im Verdrängen von wissenschaftlich klar deklarierten möglichen Abläufen bist du ein Genie. Aber ich denke, das hat was mit Selbstschutz derjenigen zu tun, die weder Eier noch Rückgrad haben. Auf keinen Fall einen Blick in die Zukunft wagen - er könnte euch ja schlicht weg überfordern. Der Diskurs mit "Back in Town" spricht da Bände.
Auch die Erkenntnis, dass ihr Verharmloser mit eurem Geschwafel inzwischen kaum bis gar kein Gehör mehr findet, drängt euch in die Ecke jener, die nach jedem Strohhalm greifen (bei dir stellt ja sogar Trump so einen dar), der eure irr und wirre Ideologie zu bestätigen versucht.
Aber mir soll es recht sein, wenn dir deine so gegebene Weichei-Einstellung hilft, durch dieses beschissene Corona-Zeitalter zu kommen. Also bitte nichts für ungut.
Dass du nicht erkennen vermagst, dass dieses exponentielle Wachstum betr. der Verbreitung äusserst tricky ist, liegt wohl in der Natur der Dinge. Da einmal einen prekären Grenzwert überschreiten und die Katastrophe lässt sich mit rein gar keiner Massnahme mehr verhindern.
Think about it!

Oder versuche es wenigstens

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Glücklicherweise ist das Gegenteil der Fall und in breiten Teilen der Bevölkerung beginnt man, die vom Bund verordneten Massnahmen und die Kommunikationspolitik zumindest zu hinterfragen in Anbetracht der Tatsache, dass wir kaum mehr Todesfälle und nur noch wenige Hospitalisationen haben.tango hat geschrieben:Auch die Erkenntnis, dass ihr Verharmloser mit eurem Geschwafel inzwischen kaum bis gar kein Gehör mehr findet, ...
tango hat geschrieben:Wer von uns beiden der Hasenfuss ist, ist hier ja wohl inzwischen allen klar.

Siehste - genau das ist ja das so immens lächerliche. Von euch Gleichgesinnten treffen sich zwei Nasen, und schon meint ihr, ihr würdet eine Mehrheit bilde. Ich lache mich schlapp.Mundharmonika hat geschrieben:Glücklicherweise ist das Gegenteil der Fall und in breiten Teilen der Bevölkerung beginnt man, die vom Bund verordneten Massnahmen und die Kommunikationspolitik zumindest zu hinterfragen in Anbetracht der Tatsache, dass wir kaum mehr Todesfälle und nur noch wenige Hospitalisationen haben.
Ja, schon klar... Wer von uns beiden macht denn hier seit Wochen ins Hösli, weil Gruppenzusammenkünfte wieder erlaubt sind oder nicht überall Masken getragen werden müssen?



In vielen anderen Ländern wird bzw. wurde die Anzahl Besucher dieser Gruppenzusammenkünfte bereits wieder massiv reduziert. Diese Tatsache bestärkt unsereiner in unserer Meinung von damals. Und auch unsere Regierung wird darauf in den nächsten Tagen nicht verzichten können. We will see !
Die Kommunikationspolitik des Bundes stelle ich ja bereits in meinem ersten Posting zum Thema (Durchsichtige Diabetiker) in Frage. Also schon vor Monaten. Und das immer und immer wieder wiederholen, macht nur bei dementen Menschen Sinn. Yep ist eine unterschwellige Anspielung auf dein Erinnerungsvermögen.

Und das unsere Entscheidungsträger viel zu träge reagieren, ist ebenso längst genau mein Thema.
Und nein ich mache mir hier nicht ins Höschen. Es ist eine Art Steckenpferd von mir - das Schütteln an den etwas begriffsstutzigen, im Geiste im letzten Jahrhundert lebenden, Bäumchen.

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Einen hochprozentigen Schutz brauchen diejenigen Leute, die wirklich mit SarsCoV2-Viren in Berührung kommen.SubComandante hat geschrieben:Es gibt glaube ich genügend Tests, die belegen, dass vorallem FFP2 Masken Aerosole sehr gut abfiltern. Natürlich sind FFP3 noch besser. Dass nur 95% aller Partikel gefiltert werden ... sagen wir: besser als 0%. Und am Schluss ist die Virenlast, die jemand abbekommt, auch relevant.
Für alle anderen (gesunden, nicht gefährdeten) reichen die normalen Masken doch völlig aus.
Ich finde es sogar gut, wenn ein paar wenige Viren frei zirkulieren können - unser Immunsystem muss den Umgang mit ihnen ja lernen. Die ganzen Erkältungs-Coronaviren sollen ja sogar für Kreuzimmunität sorgen.
tango, auch wenn ich finde, dass Du manchmal spinnst: was willst Du mit total sturen medizinischen Laien, die das ganze Fachwissen von weltweit tätigen Experten negieren und immer noch behaupten, Covid19 sei (zum jetzigen Zeitpunkt) nicht mühsamer als eine normale Influenza, herumdiskutieren ?
Im übrigen profitieren sie ganz hübsch von all den getätigten Massnahmen, auch sie zu schützen.
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Bei Menschen wie dir bekomme ich Mitleid und frage mich, was bei dir im Leben schief gelaufen ist, dass es so weit kommen musste. Ich empfehle dir psychologische Hilfe.tango hat geschrieben:Ein zu kräftiger Sonnensturm und der dadurch ausgelöste geomagnetische Sturm und das Magnetfeld der Erde ist Geschichte. Und das innert ca. 90 Sekunden.
Wer von uns beiden der Hasenfuss ist, ist hier ja wohl inzwischen allen klar.
Du bzw. deine Psyche weigert sich, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Im Verdrängen von wissenschaftlich klar deklarierten möglichen Abläufen bist du ein Genie. Aber ich denke, das hat was mit Selbstschutz derjenigen zu tun, die weder Eier noch Rückgrad haben. Auf keinen Fall einen Blick in die Zukunft wagen - er könnte euch ja schlicht weg überfordern. Der Diskurs mit "Back in Town" spricht da Bände.
Auch die Erkenntnis, dass ihr Verharmloser mit eurem Geschwafel inzwischen kaum bis gar kein Gehör mehr findet, drängt euch in die Ecke jener, die nach jedem Strohhalm greifen (bei dir stellt ja sogar Trump so einen dar), der eure irr und wirre Ideologie zu bestätigen versucht.
Aber mir soll es recht sein, wenn dir deine so gegebene Weichei-Einstellung hilft, durch dieses beschissene Corona-Zeitalter zu kommen. Also bitte nichts für ungut.
Dass du nicht erkennen vermagst, dass dieses exponentielle Wachstum betr. der Verbreitung äusserst tricky ist, liegt wohl in der Natur der Dinge. Da einmal einen prekären Grenzwert überschreiten und die Katastrophe lässt sich mit rein gar keiner Massnahme mehr verhindern.
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[quote="Allez Basel!"]Bei Menschen wie dir bekomme ich Mitleid und frage mich, was bei dir im Leben schief gelaufen ist, dass es so weit kommen musste. Ich empfehle dir psychologische Hilfe.[/
Dasch mol e Argumänt.
Das Problem ist, dass sich alle Gegenseitig in eine Ecke drängen. Die Massnahmen-Befürworter betiteln die Kritiker als Verschwöhrungstheoretiker und die Kritiker unterstellen den anderen ein undurchdachtes handeln. Dabei sind wir mit unserer Meinung vermutlich alle näher, als man aufgrund dieser Diskussionen meinen könnte. Herr Tango sagt, er hätte ebenfalls gewisse Sachen bemängelt und die Kritiker hier drin würden vermutlich auch nicht einfach alle Massnahmen und Anstrengungen beenden und zur Situation vor Corona zurückkehren.
Das Schwierige ist doch, dass einfach zu viele Unbekannte vorhanden sind. Zu viele was ist wenn. Was ist, wenn die Wirtschaft zu Grunde geht? Was ist, wenn Menschen an den Folgen der Massnahmen mehr leiden, als an Corona? Was ist aber, wenn Corona unbekannte langfristige Schöden mit sich bringt? Was ist, wenn die Fallzahlen mit dem kühleren Wetter und den trockenen Schleimhäuten bald wieder in die Höhe sprengen?
Wir wissen es (noch) nicht und genau deshalb gilt es doch abzuwägen. Der erwartete - ich nenne es mal Kollateralschaden - muss minimiert werden. Und das geht nur mit einem Abwägen zwischen beiden Extremen, also irgendein Mittelweg. Etwa so, wie wir das machen (über die Details kann diskutiert werden). Ich persönlich glaube, uns ging es die letzten Jahre einfach viel zu gut, wenn ich sehe, was Leute aufgrund einer für mich überhaupt nicht belastenden Maskenpflicht im ÖV und Läden so raus lassen. Eine Regierung muss an alle denken. Dazu gehören die Alten und Risikogruppen genau so, wie diejenigen, die ihren Job verlieren. Ich denke, in der Schweiz geht es uns für Corona-Verhältnisse überdurchschnittlich gut und genau deshalb sollten wir vorsichtig damit sein, wenn wir über Massnahmen und Folgen jammern.
Dasch mol e Argumänt.
Das Problem ist, dass sich alle Gegenseitig in eine Ecke drängen. Die Massnahmen-Befürworter betiteln die Kritiker als Verschwöhrungstheoretiker und die Kritiker unterstellen den anderen ein undurchdachtes handeln. Dabei sind wir mit unserer Meinung vermutlich alle näher, als man aufgrund dieser Diskussionen meinen könnte. Herr Tango sagt, er hätte ebenfalls gewisse Sachen bemängelt und die Kritiker hier drin würden vermutlich auch nicht einfach alle Massnahmen und Anstrengungen beenden und zur Situation vor Corona zurückkehren.
Das Schwierige ist doch, dass einfach zu viele Unbekannte vorhanden sind. Zu viele was ist wenn. Was ist, wenn die Wirtschaft zu Grunde geht? Was ist, wenn Menschen an den Folgen der Massnahmen mehr leiden, als an Corona? Was ist aber, wenn Corona unbekannte langfristige Schöden mit sich bringt? Was ist, wenn die Fallzahlen mit dem kühleren Wetter und den trockenen Schleimhäuten bald wieder in die Höhe sprengen?
Wir wissen es (noch) nicht und genau deshalb gilt es doch abzuwägen. Der erwartete - ich nenne es mal Kollateralschaden - muss minimiert werden. Und das geht nur mit einem Abwägen zwischen beiden Extremen, also irgendein Mittelweg. Etwa so, wie wir das machen (über die Details kann diskutiert werden). Ich persönlich glaube, uns ging es die letzten Jahre einfach viel zu gut, wenn ich sehe, was Leute aufgrund einer für mich überhaupt nicht belastenden Maskenpflicht im ÖV und Läden so raus lassen. Eine Regierung muss an alle denken. Dazu gehören die Alten und Risikogruppen genau so, wie diejenigen, die ihren Job verlieren. Ich denke, in der Schweiz geht es uns für Corona-Verhältnisse überdurchschnittlich gut und genau deshalb sollten wir vorsichtig damit sein, wenn wir über Massnahmen und Folgen jammern.
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Bis wir das wirklich wissen, dürften Jahre vergehen. Das dürfte aber auch bei anderen Krankheiten der Fall sein. Willst Du nun bis zur vollständigen Gewissheit mit all den Massnahmen leben und so nebenbei noch ganze Wirtschaftssektoren an die Wand fahren?Allez Basel! hat geschrieben:Was ist aber, wenn Corona unbekannte langfristige Schöden mit sich bringt?
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Definition von Experte scheint in Corona-Zeiten zu sein: Virologe, der die von den Regierungen veranlassten Massnahmen mit seinen Voten und Erklärungen stützt.nobilissa hat geschrieben:... das ganze Fachwissen von weltweit tätigen Experten negieren und immer noch behaupten, Covid19 sei (zum jetzigen Zeitpunkt) nicht mühsamer als eine normale Influenza, herumdiskutieren ?
Es gibt nämlich zahlreiche Virologen, die Covid19 weitaus weniger dramatisch darstellen, aber diese kommen kaum zu Wort und/oder werden als Corona-Leugner oder Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Obwohl auch sie ausgebildete Virologen sind, gelten sie in Corona-Zeiten als nicht erwünscht und ihre Expertisen als minderwertig.
Und was jene (meist mediengeilen) Experten betrifft, die Du meinst: die widersprechen sich seit Anfang der Krise dauernd und geben ein jämmerliches Bild ab. Im Sommer wird sich die Verbreitung aufgrund des Klimas abschwächen, im Sommer wird sich die Verbreitung doch nicht abschwächen. Die Maske nützt nicht, sie nützt doch. Kinder sind gefährdet, Kinder sind doch nicht gefährdet, Kinder sind doch wieder gefährdet, Kinder sind doch nicht gefährdet. Die zweite Welle kommt gleich nach dem Lockdown die zweite Welle kommt doch nicht. Ja, die Liste von sich stets widersprechenden Aussagen könnte beliebig erweitert werden. Dann kommt noch die komplette Überforderung beim Contact Tracing sowie der schon fast humoristisch anmutende Informationsaustausch per Fax dazu.
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Einigen wir uns doch darauf, dass du der einzige wahre Experte bist und alle anderen sind nur jämmerlich und mediengeil.Mundharmonika hat geschrieben:Und was jene (meist mediengeilen) Experten betrifft, die Du meinst: die widersprechen sich seit Anfang der Krise dauernd und geben ein jämmerliches Bild ab.
Liest Du medizinische Fachliteratur ? Wissenschaft ist ein Gebiet, das sich stets im Wandel befindet. Die "Wahrheit" ist immer nur der derzeitige Stand des Wissens. Damit umzugehen scheint viele Leute zu überfordern.Mundharmonika hat geschrieben:Definition von Experte scheint in Corona-Zeiten zu sein: Virologe, der die von den Regierungen veranlassten Massnahmen mit seinen Voten und Erklärungen stützt.
Es gibt nämlich zahlreiche Virologen, die Covid19 weitaus weniger dramatisch darstellen, aber diese kommen kaum zu Wort und/oder werden als Corona-Leugner oder Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Obwohl auch sie ausgebildete Virologen sind, gelten sie in Corona-Zeiten als nicht erwünscht und ihre Expertisen als minderwertig.
Und was jene (meist mediengeilen) Experten betrifft, die Du meinst: die widersprechen sich seit Anfang der Krise dauernd und geben ein jämmerliches Bild ab. .....
Mit Experten meine ich die Leute, die sich wissenschaftlich mit der Thematik auseinandersetzen und mit der Materie so tief es eben geht vertraut sind. Du hast ja keine Ahnung, wieviele Forschungsgruppen das sind. Klar publizieren sie ihre Ergebnisse in Fachzeitschriften - deshalb sind sie längst nicht alle mediengeil.
Du machst es Dir sehr einfach und hast nicht das Rüstzeug, Dich über die Experten lustig zu machen oder deren durchaus existierenden kontroversen Debatten inhaltlich beurteilen zu können.
Volle Zustimmung. Mundi.
Hier die die beste Zeitung des deutschsprachigen Raums (leider bisweilen auch in FCB Fragen): https://www.nzz.ch/meinung/corona-in-de ... ld.1580221
Ansonsten schaue man sich Dr. Sukharit Bhakdis Statements an - auf youtube wurden die teilweise gelöscht - sollte uns zu denken geben.
Die Freiheit steht auf dem Spiel - Freie Schweizer! Grüsst nicht länger den Gessler Hut!
Hier die die beste Zeitung des deutschsprachigen Raums (leider bisweilen auch in FCB Fragen): https://www.nzz.ch/meinung/corona-in-de ... ld.1580221
Ansonsten schaue man sich Dr. Sukharit Bhakdis Statements an - auf youtube wurden die teilweise gelöscht - sollte uns zu denken geben.
Die Freiheit steht auf dem Spiel - Freie Schweizer! Grüsst nicht länger den Gessler Hut!
Experten, die Fachsöldner der Neuzeit.
Und Daniel Koch ist mediengeil. Das ist ein unbestreitbarer Fakt. Auch Gilbert Gress ist/war Experte. Rolf Fringer. Zubi. Ich würde mich gerichtlich gegen eine Bezeichnung zum Experten wehren. Die Gesellschaft krankt an den Experten und ihren Meinungen. Und sie krankt an Medien, die der Politik die Agenda diktieren.
Und Daniel Koch ist mediengeil. Das ist ein unbestreitbarer Fakt. Auch Gilbert Gress ist/war Experte. Rolf Fringer. Zubi. Ich würde mich gerichtlich gegen eine Bezeichnung zum Experten wehren. Die Gesellschaft krankt an den Experten und ihren Meinungen. Und sie krankt an Medien, die der Politik die Agenda diktieren.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Natürlich nicht, das ist wieder die von mir erwähnte Extremansicht - es gibt nicht nur schwarz oder weiss. Wie erwähnt, denke ich, muss der Erwartungswert minimiert werden. Wenn wir sagen können, dass zumindest kurz- bis mittelfristig keine Folgeschäden zu erwarten sind, dann kann diese eine Frage aus meiner Sicht mit Nein beantwortet werden. Ich bin im Übrigen auch ein verfechter vom übertriebenen und unbegründeten Massnahmen. Nur die Maskenpflicht und einige weitere wie Abstand (an geeigneten Orten) einhalten stufe ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht als übertrieben und unbegründet ein. Wie würdest denn du vorgehen, wenn du die Entscheidungsmacht hättest? Gar keine Massnahmen?Mundharmonika hat geschrieben:Bis wir das wirklich wissen, dürften Jahre vergehen. Das dürfte aber auch bei anderen Krankheiten der Fall sein. Willst Du nun bis zur vollständigen Gewissheit mit all den Massnahmen leben und so nebenbei noch ganze Wirtschaftssektoren an die Wand fahren?
Keine Massnahmen sind besser, als Massnahmen um der Massnahmen willen.Tyrion hat geschrieben:Wie würdest denn du vorgehen, wenn du die Entscheidungsmacht hättest? Gar keine Massnahmen?
Es gibt seit acht Monaten nur zwei mögliche Massnahmen. Beide funktionieren nicht.
Alle hoffen auf eine Impfung. Und dann werden sich die meisten doch nicht impfen wollen, weil sie der Sache nicht trauen. Hätten wir aber einfach mal geschaut, was passiert, wären wir jetzt nicht da, wo wir jetzt sind. Im faktenfreien Schlamassel. Und die WHO schweigt.
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Was wenn diese psychologische Hilfe das aus mir gemacht hat, was ich heute bin?Allez Basel! hat geschrieben:Bei Menschen wie dir bekomme ich Mitleid und frage mich, was bei dir im Leben schief gelaufen ist, dass es so weit kommen musste. Ich empfehle dir psychologische Hilfe.



Und an "Back in town"
Bitte lasse es gut sein - mich haut es so schon fast vom Hocker.



Ich bleibe dabei. Den Dumpfbacken mit Logik und Vernunft zu kommen - ist einfach nicht fair. LOL
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Kannst du das bitte ausführen oder belegen? Das Ziel was meines erachtens nie, den Virus mit diesen 2 Massnahmen auszurotten, sondern nur diese leidige Zahl „R“ zu mindern. Wurde das nicht erreicht?Somnium hat geschrieben:;Es gibt seit acht Monaten nur zwei mögliche Massnahmen. Beide funktionieren nicht.
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Aber auch beim jeweiligen Stand des Wissens widersprechen sich die Experten ständig untereinander oder sich selbst und das oftmals innerhalb kürzester Zeitspanne.nobilissa hat geschrieben:Wissenschaft ist ein Gebiet, das sich stets im Wandel befindet. Die "Wahrheit" ist immer nur der derzeitige Stand des Wissens.
Hier in diesem Forum wird tagtäglich hauptsächlich über Fussball debattiert und auch darüber Witze gemacht, obwohl vermutlich die meisten das Rüstzeug dafür auch nicht haben. Um sich gewisse Meinungen zu bilden, ist das aber auch sicherlich nicht unbedingt nötig.nobilissa hat geschrieben:Du machst es Dir sehr einfach und hast nicht das Rüstzeug, Dich über die Experten lustig zu machen oder deren durchaus existierenden kontroversen Debatten inhaltlich beurteilen zu können.
Genauso wenig ist ein Medizinstudium mit Fachgebiet Virologie zwingend notwendig, um in diesem Forum über die verordneten Corona-Massnahmen, über deren Konsequenzen, Auswirkungen und allgemein die Verhältnismässigkeit zu debattieren. Aber klar, hier geht es um ein Medizinthema und da spielst Du Dich in diesem Forum ja schon seit Jahren - egal um welches medizinische Fachrichtung es sich handelt - als die fachkundigste Forum-Userin auf, obwohl Du in dieser Beziehung - wenn überhaupt - allerhöchstens eine Einäunige in einem Haufen Blinden bist.
Deine Meinung diesbezüglich schmeichelt mir - ist von dir sicher nicht so gewollt.nobilissa hat geschrieben:tango, auch wenn ich finde, dass Du manchmal spinnst: was willst Du mit total sturen medizinischen Laien, die das ganze Fachwissen von weltweit tätigen Experten negieren und immer noch behaupten, Covid19 sei (zum jetzigen Zeitpunkt) nicht mühsamer als eine normale Influenza, herumdiskutieren ?
Im übrigen profitieren sie ganz hübsch von all den getätigten Massnahmen, auch sie zu schützen.

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Hab jetzt grad mal die ersten 10 Seiten in diesem Thread durchgelesen, sehr interessant! Fakt ist: Wir schützen die ü65 und „Risikopatienten“, heute wie damals. Alles andere lässt sich nicht verhindern. Heute wie damals. Heute neu: Der Maskenfetisch. Zitat Käppelijoch, Februar 2020: Abstand halten, Hände waschen und guet isch.Tyrion hat geschrieben:Kannst du das bitte ausführen oder belegen? Das Ziel was meines erachtens nie, den Virus mit diesen 2 Massnahmen auszurotten, sondern nur diese leidige Zahl „R“ zu mindern. Wurde das nicht erreicht?
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
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Somnium hat geschrieben:Hab jetzt grad mal die ersten 10 Seiten in diesem Thread durchgelesen, sehr interessant! Fakt ist: Wir schützen die ü65 und „Risikopatienten“, heute wie damals. Alles andere lässt sich nicht verhindern. Heute wie damals. Heute neu: Der Maskenfetisch. Zitat Käppelijoch, Februar 2020: Abstand halten, Hände waschen und guet isch.
Danke für die Info. In wie weit beantwortet das aber meine Frage? Wir diskutierten ja nicht über das WAS wir schützen sondern über das WIE wir es schützen und ob das hilft oder nicht.
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Es gibt da schon noch einen Unterschied zwischen einem Fussballexperten und Wissenschaftler. Für zweiteres braucht es Uni-Abschluss und langjährige Erfahrung, um hier als Experte zu gelten. Und als Beispiel Drosten ist zweifelsfrei einer, der mal so richtig Ahnung von Covid-Viren hat. Meiner Meinung krankt die Gesellschaft eher an Experten, welche die University of Youtube besucht haben für dessen Besuch die Absolvierung der Baumschule als Kriterium reicht.Somnium hat geschrieben:Experten, die Fachsöldner der Neuzeit.
Und Daniel Koch ist mediengeil. Das ist ein unbestreitbarer Fakt. Auch Gilbert Gress ist/war Experte. Rolf Fringer. Zubi. Ich würde mich gerichtlich gegen eine Bezeichnung zum Experten wehren. Die Gesellschaft krankt an den Experten und ihren Meinungen. Und sie krankt an Medien, die der Politik die Agenda diktieren.
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Zuerst einmal würde ich die Kommunikation ändern und nicht mehr die Fallzahlen, sondern die Corona bedingten Spitalaufenthalte und Todesfälle als Richtzahl für die Bevölkerung nehmen.Tyrion hat geschrieben:Wie würdest denn du vorgehen, wenn du die Entscheidungsmacht hättest? Gar keine Massnahmen?
Meine Massnahme wäre, die Risikogruppen zu schützen, d.h. also die Altersheime, Spitäler usw., aber auch ältere Leute oder Leute mit Vorerkrankungen, die alleine zuhause wohnen und sich wegen Corona nicht aus dem Haus wagen oder nicht aus dem Haus sollten. Darauf müsste man meiner Meinung nach den Fokus legen. Man müsste Lösungen finden, wie man diese Leute schützen kann, ohne dass man sie vom Rest der Welt komplett abschneidet. Gleichzeitig müsste man den Risikogruppen zu verstehen geben, dass es auch in ihrer eigenen Verantwortung liegt, sich zu schützen.
Masken würde ich zum jetztigen Zeitpunkt im ÖV oder bei grossen Menschenansammlungen empfehlen, aber nicht vorschreiben. Dazu würde ich regelmässig auf die bekannten Abstand- und Händewaschregeln hinweisen, dafür im öffentlichen Raum vielleicht auch noch mehr Werbung machen. Diese drei Punkte "Maske, Abstand und Händewaschen" würde ich aber grundsätzlich mehr propagieren, sodass man in Zukunft z.B. auch bei der saisonalen Grippe weniger Fälle hat.