FCB-Forum

Wenn ich schon dabei bin: ein weiterer Amoklauf in den USA:

https://m.bild.de/news/ausland/schuesse ... 0e000b3d47

Terror gegen Juden in Australien: Bisher 10 Tote
(18) Schüsse am Bondi Beach: Polizei reagiert auf gefährliche Situation in Sydney - 20 Minuten

 

Hier überwältigt ein Passant einen der Attentäter und entwaffnet ihn
https://www.bazonline.ch/terroranschlag ... 2206906109 (Abo-frei!)

Somnium hat geschrieben: 14.12.2025, 13:39 Hier überwältigt ein Passant einen der Attentäter und entwaffnet ihn
https://www.bazonline.ch/terroranschlag ... 2206906109 (Abo-frei!)

Die wahren Helden unserer Zeit! Versetz Dich in seine Lage: Genau vor ihm steht ein Killer mit einem Sturmgewehr, der kurz davor bereits Menschen erschossen hat und trotzdem zögert er nicht und setzt sein eigenes Leben aufs Spiel! Meine Hochachtung!

Edit: und dennoch frustrierend, dass die Sau trotz beherztem Eingreifen und Entwaffnung nicht gefasst wurde. Der couragierte Mann hatte eigentlich den Weg zu einem Festhalten des Killers geebnet

Edit N°2: der Held ist ein Moslem

Appendix_2 hat geschrieben: 14.12.2025, 14:04

Somnium hat geschrieben: 14.12.2025, 13:39 Hier überwältigt ein Passant einen der Attentäter und entwaffnet ihn
https://www.bazonline.ch/terroranschlag ... 2206906109 (Abo-frei!)

Die wahren Helden unserer Zeit! Versetz Dich in seine Lage: Genau vor ihm steht ein Killer mit einem Sturmgewehr, der kurz davor bereits Menschen erschossen hat und trotzdem zögert er nicht und setzt sein eigenes Leben aufs Spiel! Meine Hochachtung!

Edit: und dennoch frustrierend, dass die Sau trotz beherztem Eingreifen und Entwaffnung nicht gefasst wurde. Der couragierte Mann hatte eigentlich den Weg zu einem Festhalten des Killers geebnet

Edit N°2: der Held ist ein Moslem

Eigentlich ist dieser Terrorakt nichts Anderes als Teil des Krieges Israel gegen Palästina. Weil der israelischen Armee nicht beizukommen ist, werden hin und wieder irgendwo auf der Welt Juden getötet. 

Die israelische Armee wirft Australien vor, Juden zu wenig zu schützen. Ja wie denn, wenn Juden- oder Israel-Hasser im Geheimen solche Attentate planen? Wenn man die Juden vor solchen Attentaten schützen will, müssten alle nichtmuslimischen Länder die Muslime in ein muslimischen Land zurückschicken, wo keine Juden mehr leben. Dann gäbe es noch das Restrisiko von durchdrehenden Nazis und Israel-Hassern. 
 

Die Muslime werden niemals aufhören, die Juden zu hassen. Aus Gründen.

Und Nazis sind einfach dumm.

Faschismus (die totalitäre Herrschaftsform gemäss Definition!) finden beide Lager geil.

Mögen diese Drecksterroristen einmal mehr in der Hölle schmoren. Unfassbar abscheuliches Pack.

Extremismus ist einfach Scheisse, gerade religiöser Extremismus. Nun leider wieder islamische Extremisten die Juden ermordeten.

Und ja, mal wieder waren diese Extremisten männlich, wie in 99,99% der Fälle. Wir werden mit solchen Taten leben müssen, solange Männer solche extremistischen Gedanken und Fantasien haben und solange wir als Gesellschaft nichts dagegen tun dass Männer dies nicht mehr haben, weltweit. Und nein, nicht alle Männer sind so. Es ist ein kleiner Teil. Aber wenn ein Spinner, dann ist es zu 99,99% ein Mann.

https://www.spiegel.de/ausland/bondi-be ... 363236b659 (Abo-frei!)

Die Mörder: Vater (50, weggemacht) und Sohn (24)…

https://www.spiegel.de/ausland/anschlag ... 621d95dc80 (Abo-frei!)

Es wäre vielleicht mal an der Zeit, das sich muslimische Länder / Organisationen / Imame etc. vehement gegen solche Terroristen stellen. Ausser irgendwelcher Lippenbekenntnisse hört man da nie etwas. Immer nur "oh, wie schlimm...", "das ist nicht der wahre Islam", "Einzeltäter" 
Fuck off.
Das interessiert mich einen Scheissdreck. Das sind Moslems und Sie verüben diese Attentate aus Ihrer Sicht im Namen des Islam.
Wenn die Menschen irgendwann nicht alle Moslems reflexartig in die Schublade "Terrorist" stecken sollen müssen die Moslems was tun.
Das wird irgendwann das gleiche wie bei den Asylanten. Eine kleine Minderheit baut Scheisse und alle leiden darunter.

 

ash hat geschrieben: 15.12.2025, 08:08 Es wäre vielleicht mal an der Zeit, das sich muslimische Länder / Organisationen / Imame etc. vehement gegen solche Terroristen stellen. Ausser irgendwelcher Lippenbekenntnisse hört man da nie etwas. Immer nur "oh, wie schlimm...", "das ist nicht der wahre Islam", "Einzeltäter" 
Fuck off.
Das interessiert mich einen Scheissdreck. Das sind Moslems und Sie verüben diese Attentate aus Ihrer Sicht im Namen des Islam.
Wenn die Menschen irgendwann nicht alle Moslems reflexartig in die Schublade "Terrorist" stecken sollen müssen die Moslems was tun.
Das wird irgendwann das gleiche wie bei den Asylanten. Eine kleine Minderheit baut Scheisse und alle leiden darunter.

Und was für Handlungen stellst du dir genau vor, sollen muslimische Länder / Organisationen / Imame vornehmen um sich vehement gegen solche Terroristen zu stellen? Ich denke, viele Organisationen sind sehr offen für Vorschläge.
 

Stobologyth hat geschrieben: 15.12.2025, 10:25

ash hat geschrieben: 15.12.2025, 08:08 Es wäre vielleicht mal an der Zeit, das sich muslimische Länder / Organisationen / Imame etc. vehement gegen solche Terroristen stellen. Ausser irgendwelcher Lippenbekenntnisse hört man da nie etwas. Immer nur "oh, wie schlimm...", "das ist nicht der wahre Islam", "Einzeltäter" 
Fuck off.
Das interessiert mich einen Scheissdreck. Das sind Moslems und Sie verüben diese Attentate aus Ihrer Sicht im Namen des Islam.
Wenn die Menschen irgendwann nicht alle Moslems reflexartig in die Schublade "Terrorist" stecken sollen müssen die Moslems was tun.
Das wird irgendwann das gleiche wie bei den Asylanten. Eine kleine Minderheit baut Scheisse und alle leiden darunter.

Und was für Handlungen stellst du dir genau vor, sollen muslimische Länder / Organisationen / Imame vornehmen um sich vehement gegen solche Terroristen zu stellen? Ich denke, viele Organisationen sind sehr offen für Vorschläge.

Das fängt schon damit an, das in den Moscheen viel intensiver gegen Terrorismus / Islamismus vorgegangen werden muss.
Die meisten Terroristen sind nicht unbedingt Leute, welche in den jeweiligen Ländern aufgewachsen sind sondern Zugewanderte.
Und Moscheen sind halt für Zugewanderte die erste Anlaufstelle, um ein bisschen "Heimat" zu spüren. Also kann man dort sehr gut ansetzen. Das ist primär eine Aufgabe der Imame. Diese müssen in der Schweiz ausgebildet werden, damit sie den Islam mit Schweizer Werten vermitteln können. Das ist oder war mal im Gespräch, keine Ahnung was daraus wurde.

Ich meine, schau Dir doch die jungen Afghanen an welche hier in der Schweiz sind.
Für die meisten ist eine liberale und offene Gesellschaft etwas neues. Wenn die die erste nackte Brust in der Badi sehen ist das ein massiver Kulturschock.
 

ash hat geschrieben: 15.12.2025, 10:46

Stobologyth hat geschrieben: 15.12.2025, 10:25

ash hat geschrieben: 15.12.2025, 08:08 Es wäre vielleicht mal an der Zeit, das sich muslimische Länder / Organisationen / Imame etc. vehement gegen solche Terroristen stellen. Ausser irgendwelcher Lippenbekenntnisse hört man da nie etwas. Immer nur "oh, wie schlimm...", "das ist nicht der wahre Islam", "Einzeltäter" 
Fuck off.
Das interessiert mich einen Scheissdreck. Das sind Moslems und Sie verüben diese Attentate aus Ihrer Sicht im Namen des Islam.
Wenn die Menschen irgendwann nicht alle Moslems reflexartig in die Schublade "Terrorist" stecken sollen müssen die Moslems was tun.
Das wird irgendwann das gleiche wie bei den Asylanten. Eine kleine Minderheit baut Scheisse und alle leiden darunter.

Und was für Handlungen stellst du dir genau vor, sollen muslimische Länder / Organisationen / Imame vornehmen um sich vehement gegen solche Terroristen zu stellen? Ich denke, viele Organisationen sind sehr offen für Vorschläge.

Das fängt schon damit an, das in den Moscheen viel intensiver gegen Terrorismus / Islamismus vorgegangen werden muss.
Die meisten Terroristen sind nicht unbedingt Leute, welche in den jeweiligen Ländern aufgewachsen sind sondern Zugewanderte.
Und Moscheen sind halt für Zugewanderte die erste Anlaufstelle, um ein bisschen "Heimat" zu spüren. Also kann man dort sehr gut ansetzen. Das ist primär eine Aufgabe der Imame. Diese müssen in der Schweiz ausgebildet werden, damit sie den Islam mit Schweizer Werten vermitteln können. Das ist oder war mal im Gespräch, keine Ahnung was daraus wurde.

Ich meine, schau Dir doch die jungen Afghanen an welche hier in der Schweiz sind.
Für die meisten ist eine liberale und offene Gesellschaft etwas neues. Wenn die die erste nackte Brust in der Badi sehen ist das ein massiver Kulturschock.

Sehr unkonkrete Antwort aber mit einem Teil kann ich etwas anfangen. 

Meine Meinung: Den Islam zur Landeskirche aufwerten, öffentlich-rechtlich ordnen und so in gewisser Weise demokratisieren. Die Ausbildung zum Imam an ein Studium in islamischer Theologie an einer Universität knüpfen.

Aber weisst du, woran dieser Vorschlag seit langem scheitert? Kleiner Tipp: es sind nicht die Muslime, die sich dagegen wehren, sondern eine Partei, die mit S anfängt und mit VP aufhört, unterstützt von den Lakaien, die mit F anfangen und DP aufhören. Warum ein Problem lösen, wenn man es viel einfacher bewirtschaften kann?

Stobologyth hat geschrieben: 15.12.2025, 11:14 Meine Meinung: Den Islam zur Landeskirche aufwerten, öffentlich-rechtlich ordnen und so in gewisser Weise demokratisieren. Die Ausbildung zum Imam an ein Studium in islamischer Theologie an einer Universität knüpfen.

Interessanter Ansatz. Er vergisst aber das es den Islam in mehr als einer Geschmacksrichtung gibt. Alleine schon mit Suniten und Schiiten hast du eine Spaltung die ähnlich tief wie "Katholisch/Reformiert" ist.
Und dann hast du bei den Christen noch ganzganzganz viele "Freikirchen" die zum Teil sehr fundamentalistische Auslegungen der Religion pflegen und keinerlei staatliche Kontrolle kennen. Das wird es auch bei einer islamischen "Landeskirche" geben. 

ash hat geschrieben: 15.12.2025, 10:46
Ich meine, schau Dir doch die jungen Afghanen an welche hier in der Schweiz sind.
Für die meisten ist eine liberale und offene Gesellschaft etwas neues. Wenn die die erste nackte Brust in der Badi sehen ist das ein massiver Kulturschock.

Und dieser massive Kulturschock des Sehens einer nackten Brust hat was genau hat was genau mit Terrorismusbekämpfung zu tun?

Ausserdem: Gerade bei jungen Afghanen findet der erste Kontakt mit einer liberalen Gesellschaftsordnung meist nicht in der Schweiz statt, sondern in anderen europäischen Ländern, häufig im Balkan oder Griechenland. Sprich wenn sie in der Schweiz ankommen, haben sie sich meist schon ein wenig daran gewöhnt. 

Faniella Diwani hat geschrieben: 15.12.2025, 11:35

Stobologyth hat geschrieben: 15.12.2025, 11:14 Meine Meinung: Den Islam zur Landeskirche aufwerten, öffentlich-rechtlich ordnen und so in gewisser Weise demokratisieren. Die Ausbildung zum Imam an ein Studium in islamischer Theologie an einer Universität knüpfen.

Interessanter Ansatz. Er vergisst aber das es den Islam in mehr als einer Geschmacksrichtung gibt. Alleine schon mit Suniten und Schiiten hast du eine Spaltung die ähnlich tief wie "Katholisch/Reformiert" ist.
Und dann hast du bei den Christen noch ganzganzganz viele "Freikirchen" die zum Teil sehr fundamentalistische Auslegungen der Religion pflegen und keinerlei staatliche Kontrolle kennen. Das wird es auch bei einer islamischen "Landeskirche" geben. 

Klar, aber so wies jetzt ist, ist es unkontrollierter Wildwuchs wo jeder X-beliebige eine Moschee aufbauen kann. Hier gehts nicht nur um irgendwelche IS-Prediger, sondern auch um Golfscheichs oder Erdogan, die in Schweizer Moscheen absolut unbeaufsichtigt schalten und Walten dürfen. Wenn man die vernünftigen Sunniten und Schiiten in jeweils einer Landeskirche bündelt, macht man es dem NDB auch etwas leichter, sich auf die richtigen schwarzen Schafe zu konzentrieren.
 

Stobologyth hat geschrieben: 15.12.2025, 11:58

Faniella Diwani hat geschrieben: 15.12.2025, 11:35

Stobologyth hat geschrieben: 15.12.2025, 11:14 Meine Meinung: Den Islam zur Landeskirche aufwerten, öffentlich-rechtlich ordnen und so in gewisser Weise demokratisieren. Die Ausbildung zum Imam an ein Studium in islamischer Theologie an einer Universität knüpfen.

Interessanter Ansatz. Er vergisst aber das es den Islam in mehr als einer Geschmacksrichtung gibt. Alleine schon mit Suniten und Schiiten hast du eine Spaltung die ähnlich tief wie "Katholisch/Reformiert" ist.
Und dann hast du bei den Christen noch ganzganzganz viele "Freikirchen" die zum Teil sehr fundamentalistische Auslegungen der Religion pflegen und keinerlei staatliche Kontrolle kennen. Das wird es auch bei einer islamischen "Landeskirche" geben. 

Klar, aber so wies jetzt ist, ist es unkontrollierter Wildwuchs wo jeder X-beliebige eine Moschee aufbauen kann. Hier gehts nicht nur um irgendwelche IS-Prediger, sondern auch um Golfscheichs oder Erdogan, die in Schweizer Moscheen absolut unbeaufsichtigt schalten und Walten dürfen. Wenn man die vernünftigen Sunniten und Schiiten in jeweils einer Landeskirche bündelt, macht man es dem NDB auch etwas leichter, sich auf die richtigen schwarzen Schafe zu konzentrieren.

Ich gehe da mit dir einig. Es braucht einen "Kulturkampf 2.0" bei dem wir die ultramontane Einflussnahme irgendwelcher Religionswächter bremsen. Beim Kulturkampf 1.0 (19 Jahdt) ging es um den Anspruch des Vatikans uns vorzuschreiben was "richtig" ist. Heute sehen wir diesen Anspruch bei Erdolf, bei den Saudis und in in Teheran.  

Und was den NDB angeht: Der darf durchaus auch bei den Freikirchen genauer hingucken. 

ash hat geschrieben: 15.12.2025, 08:08 Es wäre vielleicht mal an der Zeit, das sich muslimische Länder / Organisationen / Imame etc. vehement gegen solche Terroristen stellen.

Blöd nur wenn es der Imam selber ist, wie im Münchner Fall vor ein paar Tagen, der zum Töten aufruft.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... aegen.html

Wieso müssen immer WIR etwas ändern und nicht SIE ??

Das befremdende am Ganzen sind Leute die sich zu Wort melden mit dem Tenor, dass die Juden in Israel durch den seit 2 Jahre anhaltenden Krieg das ganze provoziert haben und selber Schuld sind (der letzte Teil traut sich aber niemand direkt so zu äussern).

Und ja, dann kommt wieder einer von irgendeiner Polizeigewerkschaft und Dobrindt tut das, was ein Dobrindt halt so tut. Also grundsätzlich nie das richtige.

Am Ende des Tages können wir uns bei den USA bedanken für ihren Einsatz in Afghanistan, Irak und anderswo. Dieser ganze Terrorscheiss hat dann angefangen, als man den Afghanischen Freiheitskämpfer sagte: Wir brauchen euch nicht mehr. Die Geburtsstunde von Bin Laden. Und im Irak sind es ehemalige Militärs, die sich dann anderen Terrororganisationen angeschlossen haben, um dann in Syrien zu morden.

Der BND tut das, was er tun muss. Sich einschleusen. Weil für die meisten, die plötzlich zu Terroristen werden, gibt es im Hintergrund Leute, die sie dazu gebracht haben.

RIF an alle Juden, die ihre Leben lassen mussten in Australien und Beileid an die Angehörigen. Und ehrlicher Hass an die Antisemiten überall, die mit "selber schuld" kommen.

Und wieder Magdeburg...


https://m.bild.de/news/magdeburg-polize ... 8d0fbe82a4

Appendix_2 hat geschrieben: 15.12.2025, 21:28 Und wieder Magdeburg...


https://m.bild.de/news/magdeburg-polize ... 8d0fbe82a4

Und jetzt soll er abgeschoben werden. Ähm, wieso nicht in den Knast? Ist einen Anschlag zu planen per se noch nicht strafbar?

ash hat geschrieben: 15.12.2025, 08:08 Es wäre vielleicht mal an der Zeit, das sich muslimische Länder / Organisationen / Imame etc. vehement gegen solche Terroristen stellen. Ausser irgendwelcher Lippenbekenntnisse hört man da nie etwas. Immer nur "oh, wie schlimm...", "das ist nicht der wahre Islam", "Einzeltäter" 
Fuck off.
Das interessiert mich einen Scheissdreck. Das sind Moslems und Sie verüben diese Attentate aus Ihrer Sicht im Namen des Islam.
Wenn die Menschen irgendwann nicht alle Moslems reflexartig in die Schublade "Terrorist" stecken sollen müssen die Moslems was tun.
Das wird irgendwann das gleiche wie bei den Asylanten. Eine kleine Minderheit baut Scheisse und alle leiden darunter.

Vom Gefühl her würde ich Dir Recht geben. Allerdings wird ja die exakt gleiche Argumentation gegen "die Fans" oder "die Kurve" verwendet, wenn wieder mal ein paar Einzelne nach dem Match den Max machen.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... d34cbd6f6b

Das Buch dazu ist überaus spannend und es gibt einen sehr grossen Teil über genau das Thema mit den Fundamentalisten, den Glaubensrichtungen und wie unterschiedlich in den Moscheen gepredigt wird und wie der Islam interpretiert und gelebt wird. Lohnt sich.

https://www.orellfuessli.ch/shop/home/a ... 1054842244

Auch dieses Buch ist sehr nett zu lesen, allerdings um einiges anspruchsvoller, da es viel um Jahreszahlen, Völkerbewegungen, Vermischungen, (Bürger-)Kriege, Revolutionen etc geht. Aber mit enormem Hintergrundwissen, wieso eine Parallelgesellschaft entsteht, wieso das so gewünscht ist und was der Islam damit zu tun hat.

Ich würde behaupte, wer die beiden Bücher gelesen hat, wird verstehen, dass eine Ernennung des Islams zu einer Landesreligion in der Schweiz eine Kapitulation sondergleichen bedeuten würde.

Meiner Meinung nach könnte man alle Religionen abschaffen, da auf Grund des Glaubens schon zu viel Blut vergossen, zu viele Kriege geführt, zu viele Menschen vertrieben, gefoltert und getötet wurden, dass man im 21. Jahrhundert doch auch endlich einmal damit aufhören könnte. Aber leider ist es alles andere als einfach, auch wenn alles nur auf Büchern, Erzählungen etc basiert...

Basilou hat geschrieben: 16.12.2025, 14:12 Vom Gefühl her würde ich Dir Recht geben. Allerdings wird ja die exakt gleiche Argumentation gegen "die Fans" oder "die Kurve" verwendet, wenn wieder mal ein paar Einzelne nach dem Match den Max machen.

Ein wichtiger Punkt. Man spricht den Fans ab, eine Masse von einzelnen Individuen zu sein und setzt sie gleich als "die Fans". Oder eben die Moslems. Eigentlich das, was man beim Rassismus auch tut.

Wieso sollten sich andere Moslems für irgendwas entschuldigen, rechtfertigen oder erklären, womit sie nichts zu tun haben? Und es gibt von aussen betrachtet keinen wahren Islam. Diese Wahrheit pachten einzelne Strömungen vielleicht für sich und bekämpfen andere. Aber das ist für uns Mitteleuropäer ja nichts neues, wenn wir die Geschichte der Katholiken und Protestanten anschauen.

Wenn man sich als öffentlicher Würdeträger des Islams entschuldigt und es verurteilt spielt man ja grad denen in die Hände, die von "dem Islam" reden. Man gesteht indirekt ein, dass der Islam das böse ist und nicht einzelne Individuen, die Arschlöcher sind.

Das Problem sind die Anstifter, die sich über soziale Medien vereinsamte junge Männer suchen, die für sich selber gesehen nichts sind, aber etwas werden wollen. Und die Anstifter nehmen sich Zeit. Sie wissen, wie man Stück für Stück den jungen Männer wieder Sinn gibt bis sie bereit sind, sich selber und ihre Zukunft zu opfern. Und der BND weiss das und kann mehr Anschläge verhindern.

SubComandante hat geschrieben: 16.12.2025, 14:44

Basilou hat geschrieben: 16.12.2025, 14:12 Vom Gefühl her würde ich Dir Recht geben. Allerdings wird ja die exakt gleiche Argumentation gegen "die Fans" oder "die Kurve" verwendet, wenn wieder mal ein paar Einzelne nach dem Match den Max machen.

Ein wichtiger Punkt. Man spricht den Fans ab, eine Masse von einzelnen Individuen zu sein und setzt sie gleich als "die Fans". Oder eben die Moslems. Eigentlich das, was man beim Rassismus auch tut.

Wieso sollten sich andere Moslems für irgendwas entschuldigen, rechtfertigen oder erklären, womit sie nichts zu tun haben? Und es gibt von aussen betrachtet keinen wahren Islam. Diese Wahrheit pachten einzelne Strömungen vielleicht für sich und bekämpfen andere. Aber das ist für uns Mitteleuropäer ja nichts neues, wenn wir die Geschichte der Katholiken und Protestanten anschauen.

Wenn man sich als öffentlicher Würdeträger des Islams entschuldigt und es verurteilt spielt man ja grad denen in die Hände, die von "dem Islam" reden. Man gesteht indirekt ein, dass der Islam das böse ist und nicht einzelne Individuen, die Arschlöcher sind.

Das Problem sind die Anstifter, die sich über soziale Medien vereinsamte junge Männer suchen, die für sich selber gesehen nichts sind, aber etwas werden wollen. Und die Anstifter nehmen sich Zeit. Sie wissen, wie man Stück für Stück den jungen Männer wieder Sinn gibt bis sie bereit sind, sich selber und ihre Zukunft zu opfern. Und der BND weiss das und kann mehr Anschläge verhindern.

Et voila.
Nicht alle aber in Europa lebende und aufgewachsene Neu-Islamisten mit grosser Sicherheit.
Incels, Rassisten, Jungnazis, dito.

SubComandante hat geschrieben: 16.12.2025, 14:44

Basilou hat geschrieben: 16.12.2025, 14:12 Vom Gefühl her würde ich Dir Recht geben. Allerdings wird ja die exakt gleiche Argumentation gegen "die Fans" oder "die Kurve" verwendet, wenn wieder mal ein paar Einzelne nach dem Match den Max machen.

Und der BND weiss das und kann mehr Anschläge verhindern.

Nun, es sind ja leider fast immer ausländische Geheimdienste die den BND informieren müssen

Appendix_2 hat geschrieben: 16.12.2025, 16:24 Nun, es sind ja leider fast immer ausländische Geheimdienste die den BND informieren müssen

Nun, es sind vermutlich auch Leute aus dem Ausland, die Leute zu Attentäter machen. Und am Ende des Tages gibt es bezüglich Internet-Überwachung die USA. Und dann kommt lange, sehr lange nichts. Bringt ja auch nichts, wenn jedes Land so viel dafür investiert. Alleine das riesige Rechenzentrum der NSA in Utah...

SubComandante hat geschrieben: 16.12.2025, 17:05

Appendix_2 hat geschrieben: 16.12.2025, 16:24 Nun, es sind ja leider fast immer ausländische Geheimdienste die den BND informieren müssen

Nun, es sind vermutlich auch Leute aus dem Ausland, die Leute zu Attentäter machen. Und am Ende des Tages gibt es bezüglich Internet-Überwachung die USA. Und dann kommt lange, sehr lange nichts. Bringt ja auch nichts, wenn jedes Land so viel dafür investiert. Alleine das riesige Rechenzentrum der NSA in Utah...

China. Dort sind Attentate vermutlich gar nicht möglich.

Aficionado hat geschrieben: 16.12.2025, 19:15 China. Dort sind Attentate vermutlich gar nicht möglich.

Anders. China hat keinen Zugang zu Corerouter in Frankfurt. Aber ist auch nicht deren Ziel, da man inzwischen bei Lichtgestalten wie Hegseth auch so zu wichtigen Daten kommt. China geht es massgeblich um das innere - um das Profil eines jeden Staatsbürger. Die sind da pragmatischer, wie bei so vielen anderen Dingen auch. Und wollen sie Daten - wenn jeder Depp Tiktok auf sein Mobile lädt, tja... Nur ist in dieser Hinsicht die USA schon "etwas" im Vorteil. Windows, Apple, Google, Facebook, X... um mal die Spitze des Eisbergs zu nennen. Windows 11 setzt dem ganzen aber schon eine Krone auf.