Re: Moritz Broschinski
Verfasst: 22.11.2025, 13:35
Es bringt nichts, wenn ich drum herumrede»: Wie Moritz Broschinksi seine Torflaute erklärt – und wie der FCB-Stürmer ticktSchatschiri hat geschrieben:https://www.bzbasel.ch/sport/basel/artikel-ld.4045337
Hat jemand den vollen Artikel?
RotBlausBluet hat geschrieben: 22.11.2025, 16:39 Im Vorfeld des Gesprächs wird darum gebeten, nicht nur darüber zu reden. Es soll auch um den Menschen Moritz Broschinski gehen.
RotBlausBluet hat geschrieben: 22.11.2025, 16:39Es bringt nichts, wenn ich drum herumrede»: Wie Moritz Broschinksi seine Torflaute erklärt – und wie der FCB-Stürmer ticktSchatschiri hat geschrieben:https://www.bzbasel.ch/sport/basel/artikel-ld.4045337
Hat jemand den vollen Artikel?
Zwei Tore in der ersten Cuprunde – und seither keins mehr. Moritz Broschinski durchlebt seit seinem Wechsel von Bochum nach Basel keine einfache Zeit. Das hemmt ihn nicht, offen und ehrlich darüber zu sprechen, zu erklären, wie eine ähnliche Erfahrung ihm geholfen hat und was sein Endgegner ist.
Céline Feller
22.11.2025, 05.00 Uhr
«Wie tickt der Mann, über den alle reden? Das find ich gut. Das gefällt mir!», sagt Moritz Broschinksi schmunzelnd, als er nach dem Interview gerade dabei ist, sich zu verabschieden und mitschneidet, wie der Titel des Textes lauten könnte, der über ihn geschrieben wird.
Moritz Broschinski ist direkt. Offen. Ehrlich. Straight – wie man auf Neudeutsch sagen würde. Durch die Blume ist nicht Seins. Das spürt man sofort, wenn man sich mit ihm unterhält. Entsprechend geht es keine zwei Minuten, bis im Gespräch jenes Thema angesprochen ist, an welches man sich normalerweise langsam herantastet, mit dem man das Gegenüber – einen Stürmer – nicht gleich konfrontieren will: seine Torflaute.
Seit seinem ersten Spiel, der Cup-Partie gegen Biel am 16. August, hat Broschinski nicht mehr für den FC Basel getroffen. Kurz zuvor von Bochum nach Basel transferiert, hat er eine Gefühls-Achterbahn hinter sich. Auf den Traumstart folgt der Albtraum. Vergebene Grosschancen, Stolper-Szenen – und dann auch noch fehlendes Glück. Entsprechend steht sein Tor-Zähler in Super und Europa League bei null. Im Vorfeld des Gesprächs wird darum gebeten, nicht nur darüber zu reden. Es soll auch um den Menschen Moritz Broschinski gehen.
Aber bei Moritz Broschinski ist das alles ein bisschen anders. «Es bringt ja nichts, wenn ich drum herumrede.» Schliesslich würden auch die Mannschaftskollegen Sprüche machen. Die Freunde in der Heimat. «Aber ich bin einer, der damit gut umgehen kann.»
Denn für Broschinski ist es nicht neu, dass er monatelang auf ein Tor warten muss. Leider, schliesslich ist es als Stürmer sein Job, Treffer zu erzielen. Aber auch zum Glück, denn so hat der heute 25-Jährige einen Umgang damit gefunden und lässt sich von der aktuellen Situation in Basel weder unterkriegen noch beirren.
Bereits in Bochum haperte es mit dem Toreschiessen
Drehen wir die Zeit zurück. Bochum. VfL. Der damals 22-jährige Broschinski ist plötzlich bei einem Bundesliga-Team. Im ersten Spiel überhaupt auf diesem Niveau gelingt dem Deutschen gleich ein Tor. Beim 5:2 über Hoffenheim kann er jubeln. In den folgenden zweieinhalb Jahren kommen aber nur fünf weitere Treffer dazu. Letzte Saison trifft er gar nur einmal. «Aus dieser Zeit habe ich so viel mitgenommen, dass ich mich im Nachgang gerne daran erinnere», sagt er heute mit etwas Abstand. Er würde vieles anders machen, wenn er zurückkönnte.
Aber er weiss eben auch: «Da man es nicht rückgängig machen kann, denke ich nicht mehr weiter darüber nach. Es ist nicht Zeitverschwendung, aber es bringt nichts, sich da die ganze Zeit den Kopf zu zerbrechen.»
Es sind ähnliche Worte, mit denen Broschinski auch auf seine ersten Monate in Basel zurückschaut. Jene eben, in denen er nicht mehr treffen konnte. «Ja, es ist schwer», sagt er, um gleich nachzuschieben, dass er eben nicht zu viele Gedanken daran verschwenden will. Denn: «Es wäre falsch, mich mit der Erwartungshaltung an mich zu jagen, dass ich immer ein Tor machen muss. In jedem Spiel. Es gehört mehr zum Stürmer-Sein dazu als ‹nur› Tore zu erzielen.»
Das hat er auf seinem bewegten Weg gelernt. Für Broschinski gibt es immer nur den Fussball. Die Liebe zu diesem Sport bekommt er durch seinen Opa vermittelt. «Es gibt Bilder von mir, da konnte ich noch nicht einmal gehen, und schon habe ich gegen den Ball getreten, während meine Oma geschaut hat, dass ich dabei stehen blieb.» Es sind seine frühsten Erinnerungen, wie er den Ball gegen einen Blechschuppen gebolzt hat, weil «das immer so schön geknallt hat».
Schule? Lieber nur Sport bitte!
Wenn er das erzählt, wirkt Broschinski unbeschwert. Wobei: Im ganzen Gespräch nie der Eindruck aufkommt, seine sportlich nicht einfache Anfangszeit in Basel würde ihm aufs Gemüt schlagen.
Mit vier Jahren meldet sein Opa ihn beim Dorfklub im Nordosten Deutschlands an, der Hertha Finsterwalde. Ab da lässt ihn der Fussball nie mehr los. Er will Profi werden, eine andere Option gibt es nicht für ihn. «Nach dem Tag meiner Einschulung bin ich nach Hause gekommen und habe meiner Mama als 6-Jähriger gesagt: ‹Das tue ich mir nicht an. Ich will auf eine Sportschule›.» Broschinski muss laut lachen, als er das erzählt. Denn klein Moritz dachte damals, auf einer Sportschule macht man eben nur Sport.
Weit gefehlt. Mit zwölf Jahren geht er dennoch auf ein Sport-Internat, macht dort sein Abitur. Als Sohn einer Mutter, die Lehrerin und mittlerweile Schulleiterin ist, habe er schlechte Karten gehabt, wenn es darum ging, kein Abi zu machen.
Lange sieht es jedoch nicht so aus, als ob er jemals auf einen Plan B zurückgreifen müsste. Broschinski spielt erst im Nachwuchs von Energie Cottbus, wechselt dann in jenen von Borussia Dortmund, absolviert ein U-Nationalspiel. Bei Dortmund reist er mit den Profis mit auf eine grosse Asien-Tour, trainiert immer wieder mit ihnen.
Die Seuchen-Zeit in Dortmund
Bis im ersten Testspiel mit der 1. Mannschaft die erste Verletzung kommt. Es sollten zwei weitere schwere folgen. Insgesamt fällt Broschinski zweieinhalb Jahre aus. «Es war wie eine Seuche. Ich begann viel zu überlegen. Kann das noch was werden oder nicht? Schaffe ich das oder nicht? Man hinterfragt viel.»
Sogar der Schritt zurück aus der dritten Liga, wo der älteste Dortmunder Nachwuchs spielt, in die Regionalliga ist eine Überlegung, die ihn lange umtreibt. Dank Leuten wie Dortmunds Nachwuchs-Sportchef Ingo Preuss, der an ihn glaubt und ihm das Vertrauen schenkt, beisst er sich durch. Es sollte sich lohnen. Wieder genesen trifft und assistiert Broschinksi in drei Spielen hintereinander. Der VfL Bochum ruft an. Ein Bundesligist. Broschinksi wechselt, erfüllt sich einen grossen Traum.
Doch die zweieinhalb Jahre bei Bochum verlaufen nicht nach Plan. In 76 Einsätzen gelingen ihm eben nur diese sechs Tore, dazu kommen sieben Assists. Zahlen, die auch manch FCB-Fan in diesem Sommer ins Staunen und Zweifeln versetzen, als klar wird, dass Broschinksi nach Basel kommen und hier Kevin Carlos ersetzen soll.
«Er ist grossgewachsen, extrem schnell und sehr dynamisch – hat also ein Profil, das uns im Sturm noch fehlte. Ausserdem bringt er eine Top-Mentalität mit. Und obwohl er nicht mehr ganz jung ist, befindet er sich noch in einer Entwicklung und wir glauben fest daran, dass er bei uns richtig ‹aufmacht› und sein volles Potenzial ausschöpfen kann», lässt sich Daniel Stucki bei der Verpflichtung Broschinskis zitieren.
Kurz darauf erklärt der FCB-Sportchef, dass das Basler Spiel besser zu Broschinski passe als jenes in Bochum, wo einzig versucht wurde, den Abstieg zu verhindern. Das gelingt dem VfL ebenso wenig wie Broschinski es bislang schafft, zu beweisen, dass er hier zum Knipser wird.
Der Spieler selbst weiss um die Zweifel, die es seiner Person gegenüber gibt. Und er gibt auch zu, dass es nicht einfach gewesen sei zu Beginn, in eine Mannschaft zu kommen, die bereits im laufenden Betrieb war. «Manche Dinge fehlen dann untereinander einfach. Dass meine Teamkollegen wissen, wo ich meine Stärken habe und ich wiederum weiss, in welcher Situation ich bei welchem Mitspieler wegbleiben, in die Tiefe gehen oder mich anbieten soll.» Es möge nach Details klingen, aber sie sind wichtig, betont er.
Er fragt sich nicht ob, sondern nur wann es endlich klappt
Daraus resultiere nun, dass ein bisschen etwas fehle. «Der letzte Punch, zuletzt auch das letzte Quäntchen Glück», so Broschinksi. Er denkt an die Situation gegen Bukarest, als der Torhüter lieber einen Platzverweis in Kauf nimmt, als ihn das Tor erzielen zu lassen. Oder die Partie gegen Winterthur. «Da kreiere ich innerhalb von zehn Minuten drei Grosschancen», sagt er, um zu verdeutlichen, dass er in die Positionen kommt.
«Aber ja, das eine Mal rutsche ich aus. Das nächste Mal hält der Torwart gut und das dritte Mal ist der linke Mittelfeldspieler, der das ganze Spiel nicht da ist, plötzlich auf der Linie und klärt den Ball. Da fragst du dich auch: Was hat der hier verloren?»
Es sind diese Fragen, die den ehrgeizigen Broschinski umtreiben. Nicht, ob es jemals gut kommen kann mit ihm in Basel. Sondern wann. «Ich bin mir sicher, dass das kommt. Auf jeden Fall. Für mich heisst es aktuell einfach: Weiter und hart zu arbeiten und noch genauer zu schiessen.» Eine Zeit lang habe er – vor seinem Wechsel zum FCB – mit der Lupe nach Fehlern gesucht. Das habe er abgestellt. «Weil ich gelernt habe, dass wenn man sich zu sehr unter Druck setzt, irgendwann gar nichts mehr geht. Dann kann man gefühlt nicht einmal mehr einen Ball annehmen.»
All das sei ein Lernprozess. Und er wisse nun: «Manchmal ist Geduld der Schlüssel zu allem.» Also ist er ein geduldiger Mensch? Broschinski lacht laut. «Überhaupt nicht! Geduld ist mein grösster Endgegner! Ich mag es überhaupt nicht, zu warten.» Aber er weiss, dass es sich manchmal lohnt.
Die Parallelen zu Thierno Barry
Als er gerade dabei ist, sich aufzumachen zum zweiten Training des Tages noch eine letzte Frage. «Moritz Broschinski, kennen Sie Thierno Barry?»
Erst verneint er, bis er, auf die Parallelen verwiesen sagt, dass ihm diese Geschichte schon zugetragen wurde. «Ich habe aufgehört, mich mit anderen Spielern zu vergleichen. Aber wenn es mir irgendwann auch so laufen würde wie ihm hier, würde mich das natürlich freuen.»
Quelle: https://www.bzbasel.ch/-ld.4045337
Ist ja aber nur die Nr. 2 als Sturmspitze. Würde normalerweise nur spielen, wenn die Nr.1 verletzt wäre. Die Frage ist, weshalb er auch spielt, wenn die Nr.1 nicht verletzt ist. Ist die Nr.1 'FCB-tauglich'?Waldfest hat geschrieben: 23.11.2025, 20:58 Muss sich um einen Fehler handeln.
Es gibt bestimmt einen anderen Spieler mit demselben Namen.
Aber dieser Broschinski ist niemals FCB tauglich, sorry.
Leider ja. Drastisch formuliert, aber nicht ganz falsch.Waldfest hat geschrieben: 23.11.2025, 21:05 Nr. 1 hat den Vorteil, ein Local, eine Identifikationsfigur zu sein und hatte in der vergangenen Saison gute Phasen.
Aktuell aber spielt es eigentlich keine Rolle, wer von beiden spielt.
Man könnte auch mal mit 10 Mann starten.
Waldfest hat geschrieben: 23.11.2025, 21:05 Nr. 1 hat den Vorteil, ein Local, eine Identifikationsfigur zu sein und hatte in der vergangenen Saison gute Phasen.
Aktuell aber spielt es eigentlich keine Rolle, wer von beiden spielt.
Man könnte auch mal mit 10 Mann starten.
Waldfest hat geschrieben: 23.11.2025, 21:31 Ich glaube Dome und Albi sind vor allem für die neuen Spieler aus dem Ausland wichtig.
Also innerhalb der Mannschaft.
Sie helfen bei der Integration, gehen mal gemeinsam in die Stadt, geben Restaurant-, Ausgangstipps usw., zeigen, was es heisst, für Basel zu spielen. Was die Fans erwarten. Dafür sind die beiden wichtig, wenn kein Tauli, kein Fabi Frei, kein Stocker mehr da ist.
Waldfest hat geschrieben: 23.11.2025, 21:31 Ich glaube Dome und Albi sind vor allem für die neuen Spieler aus dem Ausland wichtig.
Also innerhalb der Mannschaft.
Sie helfen bei der Integration, gehen mal gemeinsam in die Stadt, geben Restaurant-, Ausgangstipps usw., zeigen, was es heisst, für Basel zu spielen. Was die Fans erwarten. Dafür sind die beiden wichtig, wenn kein Tauli, kein Fabi Frei, kein Stocker mehr da ist.
Und er ist halt irgendwie "eine vo uns", der verlorene Sohn, der gefühlt zum 100. Mal zurückkehrt und sein Glück beim FCB versucht.
Und letzte Saison gar nicht mal so schlecht performt hat.
Auch wenn es eine Unterstellung ist, aber dieser Gedanke kam mir auch schon öfters bei ihm, dass der neue Vertrag in seiner Tasche seinem Einsatzwillen nicht gerade förderlich war...Schatschiri hat geschrieben: 23.11.2025, 23:13Waldfest hat geschrieben: 23.11.2025, 21:31 Ich glaube Dome und Albi sind vor allem für die neuen Spieler aus dem Ausland wichtig.
Also innerhalb der Mannschaft.
Sie helfen bei der Integration, gehen mal gemeinsam in die Stadt, geben Restaurant-, Ausgangstipps usw., zeigen, was es heisst, für Basel zu spielen. Was die Fans erwarten. Dafür sind die beiden wichtig, wenn kein Tauli, kein Fabi Frei, kein Stocker mehr da ist.
Und er ist halt irgendwie "eine vo uns", der verlorene Sohn, der gefühlt zum 100. Mal zurückkehrt und sein Glück beim FCB versucht.
Und letzte Saison gar nicht mal so schlecht performt hat.
Das merke ich bei Ajeti aber selbst nicht einmal. Er ist und bleibt für mich ein Opportunist. Logischerweise mag er den FCB schon und ist wohl auch Fan, aber trotzdem mangelt es ihm am sportlichen Ehrgeiz. Auch wenn es manche nicht gerne hören ist es schon möglich, dass er sich mehr verrissen hat als es noch um einen Vertrag ging als aktuell wo er ihn eingetütet hat.
"Isn't this guy supposed to be a millionaire?" - "Fuck!"Waldfest hat geschrieben: 23.11.2025, 20:58 Muss sich um einen Fehler handeln.
Es gibt bestimmt einen anderen Spieler mit demselben Namen.

Du meinst also er soll aufgeben?Thinker hat geschrieben: 22.11.2025, 19:42 Im Interview mit Bro klingt er für mich wie einer der sich selbst noch nicht eingestanden hat das er Fehl am Platz ist, und der versucht sich zu rechtfertigen wieso er eben doch am richtigen Platz ist und der richtige ist. Wenn die richtige Person an richtigen Platz ist dann muss sie sich nicht rechtfertigen, dann läuft's
D4YW4LK3R hat geschrieben: 25.11.2025, 10:57Du meinst also er soll aufgeben?Thinker hat geschrieben: 22.11.2025, 19:42 Im Interview mit Bro klingt er für mich wie einer der sich selbst noch nicht eingestanden hat das er Fehl am Platz ist, und der versucht sich zu rechtfertigen wieso er eben doch am richtigen Platz ist und der richtige ist. Wenn die richtige Person an richtigen Platz ist dann muss sie sich nicht rechtfertigen, dann läuft's
Oder findest du einfach seinen Ehrgeiz unangebracht?
Würdest du denn nach 3 Monaten sagen: "Ja komm, des bringt nix. Ich geh wieder", und löst deinen Vertrag auf?
Manchmal frage ich mich echt
Die 3 Monate Probezeit, die du ihm gegeben hast, sind vorbei. Es haben sich trotzdem alle Vorzeichen bewahrheitet. Einverstanden?CarloCosta hat geschrieben: 30.08.2025, 15:05Es geht mir dabei nur, dass es Zeit braucht um sich einzuleben und sich auch auf dem Spielfeld zurechtzufinden. Ich glaube nicht dass sein Potential der gleiche ist, aber man sollte ihm 3 Monate Probezeit geben.Tsunami hat geschrieben:Immer wieder kommt der Vergleich mit Barry. Dieser hinkt insofern, als dass Barry in seiner Station vorher sehr wohl abgeliefert hat. Torschützenkönig, auch wenn es "nur" die 2. Belgische Liga war.CarloCosta hat geschrieben: 30.08.2025, 09:56 Die ganzen Kommentare erinnern ein wenig an Barry, besser bekannt als Stolperi, den wir für zig Millionen verkauft haben und dem hier einige immer noch nachtrauern.
Gebt dem Bro Zeit. Zumindest für 3 Monate also quasi die Probezeit im Arbeitsleben.
- Wie viele Tore schoss Bro letzte Saison? Auch wenn es die 1. BuLi war ist es bescheiden.
- Die Kommentare im Bochumer Forum lassen auch nicht erahnen, dass die bisherigen Leistungen nur wegen der Umgewöhnung an eine andere Liga liegt.
- Die technischen Mängel und seine Abschlussschwäche in Ernstkämpfen wurden ebenfalls im Bochumer Forum häufig erwähnt. Es ist also nicht einfach eine kurzfristige Baisse.
- Sie waren hochzufrieden. als sie von einer Ablöse von ca. 1.7 - 2 Mio € hörten.
Wenn er doch noch wie Barry abliefern sollte, wie du ihn hier vergleichst, dann kannst du mich virtuell kreuzigen.
calvin01 hat geschrieben: 27.11.2025, 23:50 schnell....?? schau dir das Laufduell gegen GC Verteidiger Diaby an...