Zemdil hat geschrieben:
Nach einem Bericht des «Daily Telegraph» stand einer der
Terroristen neben einer Frau mit einem Baby auf dem Arm, als er den
Zünder betätigte.
Grausam... finde und "Frauefürz" im Muul und im Arsch bisr stirbt, aber schön langsam aber z'erscht mitemene 40r Schliffpapier, s'Zahnfleisch wägschliffe...
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
Zemdil hat geschrieben:verhinderten Selbstmordattentätern
Was isch den DAS für en Ussdrugg?! Uff em Arbetsamt: "Aigentlig han y e (notaben realtiv kurzi) Karrieren als Sälbschtmörder wellen yyschloo - laider hänn mer das nit so ganz im Griff gha, aber wenigschtens bin y jetzt no doo und ka iine das verzelle..."
ps: D Forums-Community het immerhin Rächt gha mit de Vermuetige - in Zuekunft in de Sondersändige: "Mer schalte live ins FCB-Forum, wo sich d Expärte für alles und jedes virtuell ussdusche..."
Schießerei in London - Polizei stellt Verdächtigen
Die Polizei in London soll einen der mutmaßlichen Attentäter der gestrigen Anschläge aufgespürt haben. In der U-Bahn-Station Stockwell schossen die Beamten auf den Mann. Fernsehberichten zufolge ist er tot.
London - Auf den Mann sei geschossen worden, während er versucht habe, in Süd-London in einen Zug einzusteigen, berichtete der Sender unter Berufung auf Polizeikreise. Auch die BBC berichtet von einer Schießerei. Ein Mann sei von Polizisten verfolgt worden, sagte ein Augenzeuge dem Sender.
Ein Fahrgast erzählte: "Wir waren in der 'Tube', und plötzlich hörten wir jemanden sagen 'raus hier, raus hier', und dann hörten wir Schüsse." Die britische Inlandsnachrichtenagentur PA berichtete, die Station sei evakuiert worden. Die Bahnpolizei teilte mit, der Verkehr auf zwei U-Bahn-Linien sei eingestellt worden.
Dubai (sda/reuters) Eine Moslemextremisten-Gruppe hat sich am
Freitag im Internet zu den neuerlichen Anschlägen in London
bekannt. Die Gruppe steht nach eigenen Angaben in Verbindung zur
radikal-islamischen Al-Kaida-Organisation.
«Unser Angriff auf das Herz der Ungläubigen - die britische
Hauptstadt - ist nichts anderes als eine Botschaft an alle
europäischen Regierungen, dass wir nicht ruhen werden, bis alle
ungläubigen Truppen den Irak verlassen haben», hiess es in der
Erklärung der Abu-Hafs-al-Masri-Brigaden.
«Dies ist eine Warnung an alle, die dem Präsidenten des
ungläubigen Amerika folgen.» Die Erklärung erschien nicht auf einer
der Internetseiten, die häufig von Al-Kaida-Mitgliedern genutzt
werden.
Nach US-Angaben ist es unklar, ob die Gruppe Verbindungen zu Al-
Kaida hat. Sie hat sich bereits mehrfach zu Anschlägen in Europa
bekannt, was allerdings von Sicherheitsexperten als wenig
glaubwürdig eingestuft wurde.
Am Donnerstag waren in London in drei U-Bahnen und einem Bus
Sprengsätze detoniert, wobei jedoch nur eine Person verletzt worden
war. Vor zwei Wochen waren bei ähnlichen Anschlägen in London
insgesamt 56 Menschen getötet und hunderte verletzt worden.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
Zemdil hat geschrieben:Dubai (sda/reuters) Eine Moslemextremisten-Gruppe hat sich am
Freitag im Internet zu den neuerlichen Anschlägen in London
bekannt. Die Gruppe steht nach eigenen Angaben in Verbindung zur
radikal-islamischen Al-Kaida-Organisation.
«Unser Angriff auf das Herz der Ungläubigen - die britische
Hauptstadt - ist nichts anderes als eine Botschaft an alle
europäischen Regierungen, dass wir nicht ruhen werden, bis alle
ungläubigen Truppen den Irak verlassen haben», hiess es in der
Erklärung der Abu-Hafs-al-Masri-Brigaden.
«Dies ist eine Warnung an alle, die dem Präsidenten des
ungläubigen Amerika folgen.» Die Erklärung erschien nicht auf einer
der Internetseiten, die häufig von Al-Kaida-Mitgliedern genutzt
werden.
Nach US-Angaben ist es unklar, ob die Gruppe Verbindungen zu Al-
Kaida hat. Sie hat sich bereits mehrfach zu Anschlägen in Europa
bekannt, was allerdings von Sicherheitsexperten als wenig
glaubwürdig eingestuft wurde.
Am Donnerstag waren in London in drei U-Bahnen und einem Bus
Sprengsätze detoniert, wobei jedoch nur eine Person verletzt worden
war. Vor zwei Wochen waren bei ähnlichen Anschlägen in London
insgesamt 56 Menschen getötet und hunderte verletzt worden.
London (sda/dpa) Die Londoner Polizei hat am Freitag in einer U-
Bahnstation einen Mann erschossen. Nach Informationen des
britischen Fernsehens war es ein mutmasslicher Terrorist.
Nach einigen Berichten wollte er gerade eine Bombe zünden, die
er unter einem Mantel versteckt hatte. Nach anderen soll er in die
neuen Bombenanschläge von diesem Donnerstag verwickelt gewesen
sein.
Ein Augenzeuge berichtete in der BBC, er habe in der Station
Stockwell in einer wartenden U-Bahn gesessen. Plötzlich sei ein
Mann mit asiatischem Aussehen auf den Zug zugestürmt, verfolgt von
Polizisten.
Die Polizisten hätten ihn zu Boden geworfen und ihn dann mit
fünf Pistolenschüssen getötet. Andere Augenzeugen berichteten, der
Mann sei von etwa 20 Polizisten mit Pistolen verfolgt worden und
über eine Absperrung gesprungen.
Ein Augenzeuge, der den Vorfall aus nächster Nähe beobachtete,
sagte, es gebe keinen Zweifel daran, dass der Mann tot sei. Die
Polizei bestätigte nur, sie habe in der U-Bahnstation Stockwell in
Südlondon einen Mann niedergeschossen.
Kurz danach umstellten bewaffnete Polizisten mit Spürhunden
vorübergehend eine Moschee im Osten Londons und forderten Passanten
auf, sich fern zu halten. Es sei dort ein verdächtiger Gegenstand
gefunden worden. Der Alarm habe sich jedoch als falsch
herausgestellt, teilte die Polizei mit.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
London. DPA/baz. In einer Londoner Wohnstrasse ist am Freitagnachmittag ein grosses Polizeiaufgebot zusammengezogen worden. Augenzeugen berichteten, sie hätten Scharfschützen und Spezialgeräte zur kontrollierten Explosion von Bomben gesehen. Die Polizisten forderten Anwohner der Harrow Road nahe Paddington auf, in ihre Wohnungen zu gehen. "Es ist ziemlich nervenaufreibend, wenn sowas im eigenen Viertel passiert, nur ein paar Häuser weit weg", sagte ein Anwohner im britischen Fernsehen. Am Vormittag hatten Polizisten in einer Londoner U-Bahnstation einen Terrorverdächtigen erschossen.
