Problematik Nordkorea - Südkorea - USA
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Auch Serdar berichtet schon drüber (gut, ist eine alte Folge)
so schlechts gehts den nordkoreanern gar nicht! glaubt nicht der westlichen lügenpropaganda! 
http://asienspiegel.ch/2011/05/gluckliches-land/
http://asienspiegel.ch/2011/05/gluckliches-land/
Sohnemann scheint keine weichere Schiene zu fahren....
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asi ... y/25344788
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asi ... y/25344788
Das hat doch jetzt wirklich keiner ernsthaft erwartet .....Taratonga hat geschrieben:Sohnemann scheint keine weichere Schiene zu fahren....
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asi ... y/25344788
das glaubsch jetzt aber wohl nit im Ernscht oder?dasdiyok hat geschrieben:so schlechts gehts den nordkoreanern gar nicht! glaubt nicht der westlichen lügenpropaganda!
http://asienspiegel.ch/2011/05/gluckliches-land/
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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SauglattSubComandante hat geschrieben:
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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explosionen der freude in nordkorea, kim jong un verschenkt süssigkeiten
http://www.focus.de/politik/ausland/nor ... 93023.html
http://www.focus.de/politik/ausland/nor ... 93023.html
neinandreas hat geschrieben:Geht's jetzt denn los? :s
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten ... tung.story
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
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Und "Demokratien" wie die USA brauchen kein Feindbild?SubComandante hat geschrieben:Nö. Diktaturen wie die von Nordkorea brauchen ein Feindbild fürs eigene Überleben - und dazugehörig halt die Kraftmeierei. Wenn die ernsthaft angreifen würden, wäre Nordkoreas Hauptstadt innert Stunden renaturalisiert...
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Allez Basel!
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Die USA leben nach dem Motto: "Keiner mag uns, scheissegal" und bieten zugleich den Europäern eine Möglichkeiten ihre Komplexe mit der Antipathie gegenüber den Staaten zu verarbeiten. Damit ist doch allen gedient, nicht wahr?GCZ-Fan hat geschrieben:Und "Demokratien" wie die USA brauchen kein Feindbild?![]()
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Och, ich denke schon das dem Bush-Regime 9-11 ganz gelegen kam, davor waren sie nämlich so beliebt wie ein Stück Hundekacke.. wird man von bösen Islamisten angegriffen, kann endlich ein paar schöne, leicht zu gewinnende Angriffskriege führen (so dachte man wohl) - und voila, schon ist die Wiederwahl gesichert.SubComandante hat geschrieben:Nein. Sie brauchen es nicht zwingend. Haben es aber. Aber es wird nicht dazu verwendet, um eine Regierung am Leben zu erhalten.
Die Amis haben halt nicht DEN Feind, sondern das wechselt fleissig. Mal sind es die bösen Chinesen, mal der Russe (Standardfeind), dann wieder der Iran, zwischendurch darf auch mal wieder Nordkorea dafür herhalten, halt gerade die Nation, bei welcher dagegen hetzen am meisten innenpolitische Punkte bringt.
Ist in Europa, und eigentlich auf der ganzen Welt nicht anders.. egal ob Demokratie, Demokratur oder Ein-Parteienregierung, das Volk (für sich) beeinflussen wollen sie alle.. die einen etwas subtiler, die anderen etwas offener..
Also ist Basel der kleine Bruder der Staaten?Allez Basel! hat geschrieben:Die USA leben nach dem Motto: "Keiner mag uns, scheissegal" und bieten zugleich den Europäern eine Möglichkeiten ihre Komplexe mit der Antipathie gegenüber den Staaten zu verarbeiten. Damit ist doch allen gedient, nicht wahr?
"Die Basler leben nach dem Motto: "Keiner mag uns, scheissegal" und bieten zugleich den restlichen Schweizern eine Möglichkeiten ihre Komplexe mit der Antipathie gegenüber den Baslern zu verarbeiten. Damit ist doch allen gedient, nicht wahr?"
nein, eigentlich nimmt in der schweiz zürich diese rolle ein. kommt noch dazu, dass der rest der (westilichen) welt genau so auf die USA angewiesen ist wie der rest der schweiz auf zürich, da sie jeweils klar die ökonomische leaderrolle einnehmen. im grunde genommen ist es ein wenig der neid der ohnmächtigen gegenüber den mächtigen. glaub mir, in zürich erwärmt sich fast niemand für den streit mit den baslern, die haben damit zu tun, sich weltstadtisch zu gebahren, da ist so provinzgezanke nicht zwingend ihr ding.ChosenOne hat geschrieben:Also ist Basel der kleine Bruder der Staaten?
"Die Basler leben nach dem Motto: "Keiner mag uns, scheissegal" und bieten zugleich den restlichen Schweizern eine Möglichkeiten ihre Komplexe mit der Antipathie gegenüber den Baslern zu verarbeiten. Damit ist doch allen gedient, nicht wahr?"
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[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
welchen streit? dass basel in bundesbern weniger gehört wird ist nicht das verschulden von zürich.rethabile hat geschrieben: in zürich erwärmt sich fast niemand für den streit mit den baslern, die haben damit zu tun, sich weltstadtisch zu gebahren, da ist so provinzgezanke nicht zwingend ihr ding.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
http://www.usdebtclock.org/rethabile hat geschrieben:nein, eigentlich nimmt in der schweiz zürich diese rolle ein. kommt noch dazu, dass der rest der (westilichen) welt genau so auf die USA angewiesen ist wie der rest der schweiz auf zürich, da sie jeweils klar die ökonomische leaderrolle einnehmen.
ja das hab ich ja auch gar nicht behauptet.hanfueli hat geschrieben:welchen streit? dass basel in bundesbern weniger gehört wird ist nicht das verschulden von zürich.
ja und nu? hab ja nicht behauptet, sie gingen haushälterisch mit der knete um. aber guckst du trotzdem ein wenig listen.....footbâle hat geschrieben:http://www.usdebtclock.org/
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_co ... _(nominal)
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
Wenn's denn sein muss.. da steht aber in 3 von 4 Listen die USA nicht vorne, sondern die EU. Das wars dann schon mal mit der 'Leaderrolle'.rethabile hat geschrieben: ja und nu? hab ja nicht behauptet, sie gingen haushälterisch mit der knete um. aber guckst du trotzdem ein wenig listen.....
Wenn du schon das aktuelle BIP als Gradmesser nehmen willst, was ich für fragwürdig halte.
Jetzt tust du aber dümmer als du bist.....footbâle hat geschrieben:Wenn's denn sein muss.. da steht aber in 3 von 4 Listen die USA nicht vorne, sondern die EU. Das wars dann schon mal mit der 'Leaderrolle'.
Wenn du schon das aktuelle BIP als Gradmesser nehmen willst, was ich für fragwürdig halte.
Die EU ist sehr weit davon entfernt, ein Staat zu sein, aber das brauch ich dir nicht zu erklären.
Mit dem BIP geb ich dir meinetwegen recht. Welcher Indikator wäre denn dir den sonst noch genehm? Denn nur die Schulden halte ich für genau so fragwürdig......
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
OK, dann bin ich halt dumm. Dafür aber unheimlich glücklich.rethabile hat geschrieben:Jetzt tust du aber dümmer als du bist.....
Zum Thema: Es ist absolut üblich und weitest verbreitet, die Wirtschaftskennzahlen der Eurozone mit jenen der USA zu vergleichen. Diesseits und jenseits des Atlantiks. Ich würde auch Dinge wie Wachstum und Handelsbilanz sowie Innovationskraft und ökonomische Nachhaltigkeit miteinbeziehen. Dazu natürlich den Arbeitsfrieden und Ausbau der Sozialwerkwe. Die USA sind in mancherlei Hinsicht ein rückständiges Land mit enormen strukturellen Problemen.
Natürlich haben sie nach wie vor eine extrem grosse Bedeutung für die Weltwirtschaft. Ich würde das aber nicht als ökonomische Leadership bezeichnen, sondern eher als Klumpenrisiko. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die haushaltpolitische Posse, welche uns die Amis gerade vorführen ("fiscal cliff 2.0").
