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Verfasst: 09.06.2011, 14:48
von bebbinho85
"We have played a Grandiose Saison!"
Roman Weidenfeller (1980)
"Eier, wir brauchen Eier!"
Oli Titan Kahn (1969)
"Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe"
Christoph Daum (1953)
"Was erlaube Strunz? Er steht rum wie Flasche leer!!!!!"
Giovanni Trapattoni (1939)
Verfasst: 09.06.2011, 15:34
von Blutengel
Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.
Wir alle kennen diesen tollen, lustig
gemeinten Spruch, doch was ist eigentlich ein Grubengrabgerät?
Viele
Sophen und Wissenschaftler machten sich bereits Gedanken über dieses Gerät.
Grubengrabgerät aus historischer Sicht
Paläokamelogen, deren Gebiet die
Vorzeit, insbesondere das
Kamelzeitalter ist, meinen, das Grubengrabgerät könnte zum
Bau von
Bieramiden eingesetzt worden sein. Verschiedene Funde über diverse Geräte in der Nähe von einer Anhäufung von
Bier sollen diese Theorie bestätigen. Da sie meiner Meinung aber nicht entspricht, gehe ich hier darauf gar nicht weiter ein.
Gruben-Grab-Gerät
Verschwörungstheoretiker bringen dieses Gerät mit außerirdischen
Kamelen in Verbindungen. Das
Nomen Grab bezieht sich auf die ägyptischen
Pyramiden, die ja als Gräber der Höckeronen dienten. Für das Fundament brauchte man natürlich eine Grube, für die das Gerät bestimmt ist. Das
Wort Gerät soll die
außerirdische Herkunft und Fremdartigkeit unterstreichen.
Arten
Grob werden Grubengrabgeräte (GGG) in
handbetriebene und
motorisierte Geräte unterteilt. Zweckentfremdung und Missbrauch der Geräte ist eher die
Regel als die Ausnahme, was insbesondere für das Großgerät gilt, welches gern mal zum Baggern aufgefahren wird.
Verfasst: 09.06.2011, 19:54
von Gone to Mac
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche. (Andreas Herzog)
Abbruch der WM! Kolumbianer koksten alle weißen Linien weg! (Harald Schmidt)
Ball rund muss in Tor eckig! (Helmut Schulte)
Das Chancenplus war ausgeglichen. (Lothar Matthäus)
Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. (Jürgen Wegmann)

Abseits ist, wenn der Schiedsrichter pfeift. (Franz Beckenbauer)
Verfasst: 09.06.2011, 20:19
von heimweh basler
Halloween - Wie feiert man Halloween? Viele schnitzen einen Kürbis zurecht - in Leverkusen malt man einfach ein lustiges Gesicht auf den Bauch von Reiner Calmund.
Harald Schmidt
Verfasst: 10.06.2011, 21:37
von Endymion
"Das Erforschen eines neuen Gerichtes tut mehr für die menschliche Fröhlichkeit als das Erforschen eines neuen Stern
Jean Anthelme Brillat-Savarin 1725-1826
Ein gutes Essen ohne Dessert ist wie eine einäugige Schönheit
Jean Anthelme Brillat-Savarin 1725-1826
Verfasst: 11.06.2011, 00:27
von dezibâle
Als ich in den Vereinigten Staaten spielte, wohnte ich in einem Haus direkt am Meer. Ich war nie im Wasser. Auf dem Weg war eine Bar.
— George Best über seine Vorliebe für Alkohol
1969 habe ich das mit den Frauen und dem Alkohol aufgegeben. Das waren die schlimmsten zwanzig Minuten meines Lebens.
— George Best über seine Vorliebe für Alkoho
l

Verfasst: 14.06.2011, 12:14
von Pioneer
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt
Und sieh dir andre an: es ist in allen
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Verfasst: 14.06.2011, 13:04
von footbâle
Ho, ho, ho! Well, if it isn't fat stinking billy goat Billy Boy in poison! How art thou, thou globby bottle of cheap, stinking chip oil? Come and get one in the yarbles, if ya have any yarbles, you eunuch jelly thou!
Alex, in "A Clockwork Orange"
Verfasst: 14.06.2011, 13:11
von BloodMagic
- Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
- Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Andreas Möller *1967
Danke!
Verfasst: 14.06.2011, 13:43
von Domingo
Basil Stinson hat geschrieben:Domingo hat geschrieben:Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
Qualität vor Quantität
Ist aber irgend ne alte Weisheit und nicht von mir

, google hilft evtl.
Verfasst: 14.06.2011, 13:59
von radames
"Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt so manches"
"Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben"
- Mark Twain, 30.11.1835 - 21.04.1910 -
Verfasst: 14.06.2011, 14:00
von radames
"Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt so manches"
"Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben"
- Mark Twain, 30.11.1835 - 21.04.1910 -
Verfasst: 18.06.2011, 13:20
von Joker59
wir haben 320'000 zugewanderte
ausländer
(ch. blocher - sendung standpunkte)
wann kommen die ausserirdischen zuwanderer?

Verfasst: 18.06.2011, 13:32
von cantona
Joker59 hat geschrieben:wir haben 320'000 zugewanderte
ausländer
(ch. blocher - sendung standpunkte)
wann kommen die ausserirdischen zuwanderer?
Du bisch eifach dr gröschti Bachel, eimol mehr ischs bewiese.
Verfasst: 18.06.2011, 13:47
von Joker59
du bist also auch der meinung, dass ch. blocher seinen wählern erklären muss, dass zuwanderer aus dem ausland kommen.

Verfasst: 18.06.2011, 13:51
von Kawa
Joker59 hat geschrieben:ch. blocher - sendung standpunkte
Wieso schaust du dir nur diesen dementen widerlichen alten Sack an ...
Verfasst: 18.06.2011, 14:04
von Joker59
Kawa hat geschrieben:Wieso schaust du dir nur diesen dementen widerlichen alten Sack an ...
wir lachen von herzen gerne und oft. ch. blocher garantiert beste unterhaltung.
schon alleine sein "jede 2. minute mal die zunge zeigen", wie echsen das tun, sorgt für sprüche und entsprechende lacher.

Verfasst: 18.06.2011, 14:06
von Kawa
Durch fortgeschrittene Demenz wird eben auch die Motorik beeinflusst

Verfasst: 20.06.2011, 09:59
von Fenta
Joker59 hat geschrieben:wir haben 320'000 zugewanderte
ausländer
(ch. blocher - sendung standpunkte)
cool, 320'000 Ausländer, die wie die meisten "Ur-Schweizer", gerne wandern...
Verfasst: 20.06.2011, 10:18
von komposchti
"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen."
Aphoristiker Kurt Marti
Verfasst: 20.06.2011, 10:35
von Baslerbueb
Hört sich doch so simpel an, oder? Aber statt vom toten Pferd abzusteigen wurden in unserem beruflichen Leben viele Methoden und Strategien - zum Teil bis zur Perfektion - entwickelt, um dem Unausweichlichen doch ausweichen zu können. Kommt Dir die eine oder andere der folgenden Strategien vielleicht bekannt vor?
■Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche.
■Wir sagen: „So haben wir das Pferd schon immer geritten”.
■Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
■Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
■Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
■Wir bilden eine Task-Force, um das Pferd wiederzubeleben.
■Wir kaufen Leute von außerhalb ein, die angeblich tote Pferde reiten können.
■Wir schieben eine Trainingseinheit ein um besser reiten zu können.
■Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.
■Wir ändern die Kriterien, die besagen, dass ein Pferd tot ist.
■Wir schirren mehrere tote Pferde gemeinsam an, damit wir schneller werden.
■Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, das wir es nicht mehr reiten können.”
■Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es bessere oder billigere Pferde gibt.
■Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist als andere Pferde.
■Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung von toten Pferden zu finden.
■Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
■Wir vergrößern den Verantwortungsbereich für tote Pferde.
■Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.
■Wir erstellen eine Präsentation in der wir aufzeigen, was das Pferd könnte, wenn es noch leben würde.
■Wir strukturieren um damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
■Wir senden jemandem das tote Pferd als Geschenk. Geschenke darf man nicht zurücksenden.
Quelle: [leider unbekannt]
Verfasst: 20.06.2011, 12:12
von Blutengel
Die UNO hat eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage lautete: "Geben sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab." Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus:
In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was Nahrung ist.
Osteuropa wusste nicht, was ehrlich heißt.
Westeuropa kannte das Wort Knappheit nicht.
Die Chinesen wussten nicht, was Meinung ist.
Der Nahe Osten fragte nach, was denn Lösung bedeute.
Südamerika kannte den Sinn des Wortes bitte nicht.
In den USA wusste niemand, was der Rest der Welt ist.
Verfasst: 21.06.2011, 12:41
von Späcki
komposchti hat geschrieben:"wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen."
:d
Verfasst: 21.06.2011, 13:20
von Späcki
Täglich wächst die Anzahl derer, die mich am Arsch lecken können.
Quelle weissi nid
Verfasst: 23.01.2013, 10:42
von pan_mundial
Taratonga hat geschrieben:"Wenn du zum Weibe gehst, vergiß die Peitsche nicht"
Friedrich Niezsche
Wohl eines seiner meistdiskutierten und bedeutendsten Zitate überhaupt. Nietzsche ist....
Nun zu meiner Frage:
Hat sich jemand mal mit Rilkes "Totengräber" auseinandergesetzt?
Verfasst: 23.01.2013, 10:53
von k@rli o.
"Grundsätzliche Zustimmung ist die höflichste Form der Ablehnung."
Robert Lembke
"Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen."
E.M. Ciovan
Verfasst: 23.01.2013, 11:21
von rhybrugg
Pioneer hat geschrieben:Dieser Thread ist den Intellektuellen gewidmet - jenen, die sich bisweilen kurz den alltäglichen Obszönitäten eines Fussball-Forum entziehen und an der Pracht grossartiger Dichtkunst ergötzen wollen.
Nachdem ich nun alles durchgelesen habe:
"was hast du denn vom FCB Forum erwartet?"
Freiherr von Rhybrugg
Verfasst: 23.01.2013, 11:51
von Wurschtsalat
E scheene Obe
Dave
Verfasst: 24.01.2013, 15:18
von Mätzli
Wem Du's heute kannst besorgen, den vertröste nicht auf morgen.
Der Krug geht zum Munde bis man bricht.
Mätzli, Dichter, 21. Jhdt.
Verfasst: 24.01.2013, 17:18
von Henni
"Die Schweden sind keine Holländer" (Franz Beckenbauer 2006)
Und
hier noch ne ganze Menge zum Thema Fußball und Liebe, u. a. von L. Matthäus und T. Polster