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Verfasst: 04.06.2007, 12:46
von panda
PeppermintPatty hat geschrieben:Mal das im Artikel gezeigte Bild des "neuen Hertha Trainers" angeschaut?
geniale Idee Favres den Neuanfang mit einer Vollkörper-OP zu starten. Allerdings hat er sich da im Katalog wohl bei der Auswahl vergriffen
Verfasst: 04.06.2007, 14:14
von Goose
Beckenpower hat geschrieben:Und da soll sich noch einer über Oeri aufregen...
Was dieser Typ da aufzieht ist schlichtweg lächerlich und beweist seine Inkompetenz (was gut für uns ist, aber als
FCZ-Fan wäre ich auf 180).
Bin ich..
Verfasst: 04.06.2007, 14:23
von Goofy
SCAR hat geschrieben:Dem gehört der Schuppen...
Cool, der einzige Truthahn mit eigenem Stall

Verfasst: 04.06.2007, 14:46
von Heavy
Verfasst: 04.06.2007, 16:28
von Echo
Normalerweise reklamieren ja spätpubertierende Spieler irgendwelche mündlich zugesicherten Vertragsverbesserungen.
In diesem Falle scheint das anders zu sein...
(Kann mir nicht vorstellen, dass es Spielerverträge ohne die Bestimmung gibt, dass Vertragsänderungen zwingend schriftlich zu erfolgen haben)
Verfasst: 04.06.2007, 16:35
von BadBlueBoy
Verfasst: 04.06.2007, 16:45
von BaselStar
In dem Sinn viel Spass in dr CL.....
Dr Favre wird sicher dr eint oder ander Spieler mit neh noch Berlin....und ich glaub nid das die den so schnell ersetzt wärde könne...selber schuld!
Verfasst: 04.06.2007, 16:50
von quasimodo
Plärrim weg, Margairaz weg (ohne Ablöse), Favre weg. Bald auch Inler und Raffael weg. Da bleibt nicht mehr viel übrig von der "Meistermannschaft" ...
Den Schlachthöflern schwimmen eben langsam aber sicher die Felle davon, deshalb heult der Canapé jetzt rum ...

Verfasst: 04.06.2007, 18:02
von sergipe
Aber trötzelen vor den Medien kann er gut, das muss man lassen.
Verfasst: 04.06.2007, 18:46
von robotnik
saint john hat geschrieben:- Dr Petric wird noch dr CL gefrogt, denn rüsselt dr Canapé dri: Hö, hö wenn de willsch CL spiele kumm zu uns
Dr Mladen het nur glache und em gseit, nei, dsue euch chum ich sicher nid.
E richtigi Ohrfige uf die frächi Gosche isch das gsi.
Verfasst: 04.06.2007, 19:27
von Ignorant
Phebus hat geschrieben:
Herr Canepa kann oder will sich an diesen Vertrag nicht erinnern und zaubert urplötzlich eine neue, seine eigene Version hervor. Danach soll bereits im vergangenen Dezember dieser Vertrag mündlich (!!!!!!!) bis auf 2010 verlängert worden sein, ohne fixierte Ablöse!
ich kann mir kaum vorstellen das so ne vertragsverlängerung nicht ohne lohnerhöung für den spieler vonstatten geht... wie sieht es wohl mit den monatlichen überweisungen vom FCZ an den spieler aus????
Verfasst: 04.06.2007, 19:29
von uwb#1
Echo hat geschrieben:Also ich finde, Canepa macht seine Sache gut.
Man könnte meinen, er sei vom FCB undercover eingeschleust worden, um den FCZ zu zerstören.
Danke Canepa!
Verfasst: 04.06.2007, 20:44
von saint john
Die Berliner geben Gas:
Absurder Streit um Favre
FC Zürich will den Trainer nun doch freigeben. Präsident Canepa hat zwei Hertha-Dauerkarten
Von Sebastian Schlichting
Das Wappen zeigt, zu welchem Verein Lucien Favre jetzt gehört. Auch der Streit um seinen Wechsel soll bald beigelegt sein
Schon als kleiner Junge ist Ancillo Canepa zum FC Zürich gegangen. Von den Stehplätzen aus hat er die großen Erfolge in den 60er Jahren miterlebt. "Der FCZ ist mein Klub", sagt er gern. Aus Überzeugung. Nicht, weil er es sagen muss, da er seit Dezember 2006 Präsident ist. Der FC Zürich liegt dem 54-Jährigen am Herzen. Er ist immer Fan geblieben. Manchmal zu sehr für seine Funktion als Präsident, sagen sie in der Schweiz.
Fans, das ist normal, ärgern sich, wenn sie den Eindruck haben, ihr Verein wird schlecht behandelt. Auch Canepa hat sich geärgert. Sehr sogar. Beim Wechsel von Trainer Lucien Favre zu Fußball-Bundesligist Hertha BSC fühlte er sich übergangen. Und war von Favre enttäuscht, der den Verein erst zu lange im Unklaren gelassen und ihn dann vor vollendete Tatsachen gestellt habe.
Kuriose Folge: Hertha hat Favre am Sonnabend bereits vorgestellt, doch Zürich beharrte auf dem Standpunkt, der Wechsel sei noch nicht vollzogen. Stichwort Ausstiegsklausel. Geredet wurde nicht miteinander. Stattdessen gab es hier ein Interview, dort eine Presseerklärung. Die Sache schaukelte sich hoch, Anschuldigungen und Drohungen inklusive. Bis gestern am späten Nachmittag. Dann endlich fand ein Gespräch zwischen Canepa und Hertha-Manager Dieter Hoeneß statt. "Ein sehr konstruktives", laut Canepa. "Ein sehr nettes", laut Hoeneß. Und, siehe da: Eine Einigung ist in Sicht.
Doch der Reihe nach: In der gestrigen Ausgabe der "Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag" poltert Canepa: "Favre hat keine Ablösesumme im Vertrag. Die Modalitäten der Vertragsauflösung - also auch die Ablösesumme - sind auszuhandeln." Er sorgt für Verwirrung. Davor war von einer festen Ablösesumme von umgerechnet 200 000 Euro die Rede. Die neuen verbalen Attacken aus Zürich nimmt man bei Hertha zu diesem Zeitpunkt gelassen auf: "Vielleicht sollte Herr Canepa den Vertrag noch einmal genau lesen", sagt Manager Hoeneß.
Canepa hat auch eine Wohnung in Berlin
Nachmittags dann die nächste Runde, mit mehr Schärfe. Hertha äußert sich per Pressemitteilung. In fünf Punkten heißt es unter anderem, dass die Berliner es begrüßen würden, wenn die Schweizer - wie angedroht - einen Anwalt zur Klärung einschalten. Zudem wird Hertha "keine weiteren Versuche der Kontaktaufnahme mehr unternehmen", nachdem Zürichs Verantwortliche in den letzten Tagen nicht erreichbar gewesen seien. Immerhin: Laut Punkt sechs steht Hertha "jeder Kontaktaufnahme seitens des FC Zürich offen gegenüber". An einem "guten Verhältnis" zum Verein sei man interessiert. Nach den ständigen verbalen Attacken aus Zürich sei es ihm "irgendwann zu bunt geworden", wird Hoeneß später sagen.
Aber noch herrscht Eiszeit. Keine 20 Minuten später die überraschende Wendung. Canepa berichtet von einem Telefonat mit Hoeneß. Schluss mit Sprachlosigkeit. Nur wer letztlich die Initiative ergriffen hat, bleibt unklar: Beide meinen, sie wurden angerufen. Wie auch immer, zumindest haben sie miteinander gesprochen. Und vor allem: Die Einigung steht bevor. In dieser Woche will der Züricher Präsident nach Berlin kommen, dann soll eine "einvernehmliche Lösung" (Canepa) gefunden werden.
Der Streitfall Ablösesumme soll beigelegt werden. Bei Hertha gehen sie weiter von der festgeschriebenen Summe in Höhe von 200 000 Euro aus. Canepa lässt wissen, dass es "für beide Seiten eine Win-Win-Situation geben" müsse. Droht neues Ungemach? Nein, versichert Canepa, an Zürich soll der Wechsel nicht mehr scheitern. Auch über den Co-Trainer wird gesprochen. Harry Gämperle besitzt noch einen Vertrag mit dem FC Zürich, Favre will aber in Berlin weiter mit ihm zusammenarbeiten.
Das Ende der Auseinandersetzung ist nah. Und Canepa wird wohl auch kommende Saison wieder ins Olympiastadion gehen - er hat eine Wohnung in Berlin und zwei Dauerkarten für Hertha.
Aus der Berliner Morgenpost vom 4. Juni 2007
Verfasst: 04.06.2007, 20:49
von saint john
FCZ-BOSS Canepa gibt Co-Trainer Gämperle nicht frei
Schock für Favre:
u201EDEN kriegt er nur über meine Leiche!u201C
Wo soll diese Schlammschlacht noch enden? Die Wut der Zürich-Bosse auf Hertha hat ihren Höhepunkt erreicht. Ancillo Canepa (52) will einen Wechsel von Co-Trainer Harald Gämperle zusammen mit Lucien Favre mit aller Macht verhindern. Der FCZ-Präsident zur B.Z.: u201EDen Harald kriegt er nur über meine Leiche.u201C
Der erste Schock für den neuen Hertha-Trainer! Zwei Tage nach der offiziellen Vorstellung scheint der erste Wunschtransfer zu platzen. Gämperle: u201EIch weiß, dass er mich dabei haben will. Aber ich habe von Hertha noch nichts gehört und noch Vertrag beim FC Zürich.u201C Das Problem: Im Gegensatz zu Favre hat der Co-Trainer keine Ausstiegsklausel. Hertha wäre bei möglichen Verhandlungen chancenlos.
Der Streit um Lucien Favre und seinen Wunschkandidaten. Ist der FCZ ein schlechter Verlierer?
Dabei muss Hertha gar keine Ablösesumme für den Meistertrainer zahlen! Der Vertrag betrifft ausschließlich Favre und Zürich. Demnach muss der Coach bei einer Auflösung 300 000 Franken (182 000 u20AC) an den Klub überweisen. Hertha hat mit der Vertragsauflösung nichts zu tun! Die Summe soll Favre über ein Handgeld von Hertha zurückbekommen.
Hoeneß: u201EDas ist eine Angelegenheit zwischen den Vertragspartnern. Wir haben drei Tage versucht, die handelnden Personen zu erreichen. Jetzt werden wir keine weitere Kontaktaufnahme mehr unternehmen.u201C
Canepa bestätigt: u201EDie Vereinbarung besteht zwischen uns und Herrn Favre. Dennoch ist eindeutig geklärt, dass unser Verein der Auflösung zustimmen muss. Der Stil von Hertha ist schlecht. Hertha hätte uns über das Interesse informieren können. Herr Hoeneß hat aber jetzt angerufen. Wir hatten ein sehr konstruktives Gespräch und werden uns Mitte der Woche zusammensetzen.u201C
Pikant: Canepa traf sich bereits vor über drei Wochen mit möglichen Nachfolgern von Lucien Favre. Mit Luzerns Coach Ciriaco Sforza soll der Präsident sogar schon Details verhandelt haben.
Canepa: u201ELucien hat mit vor vier Wochen gesagt, dass er noch immer den Traum vom Ausland hat. Deshalb habe ich mit mindestens einem Dutzend Trainern gesprochen. Aber nur, um sie mal kennen zu lernen.u201C Aha!
Wie geht es jetzt weiter?
Favre soll laut Vertrag 30 Tage Zeit für die Überweisung der 300 000 Franken haben. Dann wäre das Thema endlich durch. Doch das Verhältnis zwischen Hertha und Zürich scheint zerstört zu sein.
bz-berlin.de
Verfasst: 04.06.2007, 21:14
von SubComandante
Einfach herrlich. Als Hotz der Boss war, hatte noch jemand den Laden im Griff. Hotz hatte Rückgrad. Canapé einfach eine grosse zürcher schnörre, läckch booobi.
Wer da nicht schadenfreudig zuschaut und im stillen Kämerchen zuhause geniesst...

Verfasst: 04.06.2007, 23:14
von Agent Orange
Canapes Wohnung in Berlin!
Verfasst: 04.06.2007, 23:18
von Beckenpower
Es gibt Leute die sind einfach Ärsche
Und es gibt Leute die sind Narren
Canepa ist beides,
er ist ein Narrsch

Verfasst: 05.06.2007, 00:20
von das Orakel
Canepas Frau ist ja wirklich ein Riesenschuss. Nicht schlecht.

Verfasst: 05.06.2007, 01:55
von BaselStar
Grad gfunde..wärs sich noni aggluegt het unbedingt mache...dr Fussballtalk vom 26.05.07...
http://www.sporttv.ch/de/archiv/event.a ... &kat=ftalk
Fazit noch üm luege...Canepa arrogantes Arschloch

Verfasst: 05.06.2007, 06:43
von Spirit of St. Jakob
[quote="Beckenpower"]Es gibt Leute die sind einfach Ärsche
Und es gibt Leute die sind Narren
Canepa ist beides,
er ist ein Narrsch ]

Verfasst: 05.06.2007, 06:48
von sergipe
das Orakel hat geschrieben:Canepas Frau ist ja wirklich ein Riesenschuss. Nicht schlecht.
Vorallem verdient sie einiges mehr Kohle als das Canape.
Verfasst: 07.06.2007, 17:13
von schnauz
canape und hoeness haben sich anscheinend geeinigt um die 300'000 sfr für favre und asi trainer bleibt in zurich !
Verfasst: 07.06.2007, 17:51
von FCB Forever
Verfasst: 11.06.2007, 15:13
von Asselerade
die selbstlüge "arbeiterverein" fällt nun immer mehr zusammen...
(zürich entwickelt sich immer mehr zur high-society-stadt, in der man sich modisch auf top-niveau im alltag präsentieren muss, ohne ausgegrenzt zu werden)
der fcz war, ist und wird auch immer ein gesichtloser verein bleiben, der sich zu wichtig nimmt..
ei stadt - ei verein ; die mentalität des vereins..
Verfasst: 11.06.2007, 15:27
von cigán
intressanterwiis isch vom fcb uf dere siite nüt z finde!!!!
Verfasst: 11.06.2007, 16:01
von Stiffmeister
[quote="Asselerade"]die selbstlüge "arbeiterverein" fällt nun immer mehr zusammen...
(zürich entwickelt sich immer mehr zur high-society-stadt, in der man sich modisch auf top-niveau im alltag präsentieren muss, ohne ausgegrenzt zu werden)
der fcz war, ist und wird auch immer ein gesichtloser verein bleiben, der sich zu wichtig nimmt..
ei stadt - ei verein ]
Bi total dinere Meinig.
Aber giz den in dr hütige zit überhaupt no ä Arbeiterverein?
Sind nit alli halbwegs erfolgriche Verein em Komerz verfalle?
Ich glaub das isch au bim FCB nit anderscht, die Lüt wos sage hän sehn dr FcB als ä Gschäft und nit als ä Club, verstöhnt mi nit falsch ich bi dr meinig das sich dr FcB und si Vorstand sich in letschter zit super entwicklet händ aber mit äme Arbeiterverein het das ständige Usschlachte vo jeglicher Marketing Möglichkeit trotzdem nüt me z tue.
S got doch allne glich, das isch dr modärni Fuessball.

Verfasst: 11.06.2007, 18:28
von SCAR
Stiffmeister hat geschrieben:
Aber giz den in dr hütige zit überhaupt no ä Arbeiterverein?
Sind nit alli halbwegs erfolgriche Verein em Komerz verfalle?
Erfolg lässt sich heute sicher nicht nur mit Geld, aber vor allem damit erzielen. Ob es diese Vereine noch gibt ist für mich sekundär, auch wenn sie mir sympathischer sind als ein Chelsea dass raufgeweirtschaftet wurde (hätte gerade so gut auch Everton, Sheffield oder Nottingham Forrest sein können..)! Was heisst überhaupt Arbeiterverein: Jedes Geld muss erarbeitet werden, ob es Puppenhausmuseum Oeri oder Wirtschaftskapitän Canepa ist...beide mit finanziell starkem Anhang! Der springende Punkt der Lächerlichkeit des FCZ ist für mich: Hat man Erfolg macht man sich über den Bonzen FCB lustig, hat man ihn nicht braucht man das Arbeiterklub Image um es als Ausrede zu gebrauchen...Diese Ausrede basiert aber auf der Tradition und hat nix mehr mit dem heutigen FCZ zu tun (spätestens mit dem neuen Letzi können sich alle Stricher dies vor Augen führen)! Für mich ist ein Arbeiterklub eher einer der einen Grossteil seines erwirtschafteten Geldes aus Zuschauern generiert, Fans die Arbeiter sind..Otto Normalverbraucher in rauen Mengen..wie dies beim FCB der Fall ist mit über 20'000 Saisondauerkarten..hier wird der Fussball in der ganzen Region geatmet, man geht am Montag arbeiten und ein wichtiges Thema in der Region ist der FCB, durch alle Schichten durch..und ein weiterer Aspekt beim FCB: Eine solch starke Jugendabteilung fällt einem nicht in den Schoss, klar es braucht Geld..aber vor allem auch Know-How und Arbeit, Arbeit, Arbeit...um die Früchte irgendwann zu ernten und da sich der FCB mehr denn je in diese Richtung bewegt ist er für mich mehr Arbeiterverein als der FCZ mit seinen 8'000 Schnäuzen, einem Budget dass seit jahren von einem Präsidenten aufgefangen wurde und bei dem die Spieler nach einem Titelgewinn das Hauptziel Kaufleuten im Auge haben, statt 30'000 Fans, eben die Otto Normalverbraucher, auf einem Barfi wie hier in Basel...
Verfasst: 11.06.2007, 21:23
von hösch
SCAR hat geschrieben:..wie dies beim FCB der Fall ist mit über 20'000 Saisondauerkarten..hier wird der Fussball in der ganzen Region geatmet, man geht am Montag arbeiten und ein wichtiges Thema in der Region ist der FCB, durch alle Schichten durch..
..und da sich der FCB mehr denn je in diese Richtung bewegt ist er für mich mehr Arbeiterverein als der FCZ mit seinen 8'000 Schnäuzen, einem Budget dass seit jahren von einem Präsidenten aufgefangen wurde und bei dem die Spieler nach einem Titelgewinn das Hauptziel Kaufleuten im Auge haben, statt 30'000 Fans, eben die Otto Normalverbraucher, auf einem Barfi wie hier in Basel...
Ich zitiere jetzt nicht alles. Aber ein Hoch auf dieses Posting. Denke genau SO! Hat eigentlich einen eigenen Thread verdient, dieses Thema.
Verfasst: 12.06.2007, 07:47
von Fredy H.
aus der NZZ:
Qual der Wahl in der FCZ-Trainersuche
Noch fünf Kandidaten in der Evaluation
fcl./zz. Die Suche des FC Zürich nach dem Nachfolger von Trainer Lucien Favre wird mit dem Trainingsbeginn am Mittwoch voraussichtlich noch nicht beendet sein. Noch immer seien fünf Kandidaten (unter ihnen der ehemalige GC-Trainer Krassimir Balakow sowie der Schweizer U-21-Verbandstrainer Bernard Challandes) in der Evaluation, lässt FCZ-Sportchef Fredy Bickel wissen. Alle Anwärter seien «interessant». Krassimir Balakow sagt indes, er befinde sich zwar in Zürich, sei aber immer noch «in den Ferien»; daher äussere er sich derzeit nicht über Fussball. Man könne sich in drei Tagen darüber unterhalten. Neben anderen Kandidaten wird in den Medien auch Vladimir Petkovic, der Trainer der AC Bellinzona, als möglicher Nachfolger Favres gehandelt. Petkovic sagt, er habe von diesen Gerüchten auch gehört, ein konkretes Angebot gebe es aber nicht.
gem. BAZ sei dafür Mongo Longo ein ernsthafter Kandidat für Congeli...
Verfasst: 12.06.2007, 07:53
von Brandstifter
Fredy H. hat geschrieben:
gem. BAZ sei dafür Mongo Longo ein ernsthafter Kandidat für Congeli...
Ha das au gläse. Denn, guet Nacht Congeli.........
Ich habe noch nie erlebt, dass Schönenberger Erfolg hatte. CL mit Thun, da hat er sich ins gemachte Nest gesetzt.