Das wird wohl sowieso wieder emol durch e Krankheit greglet...Seemann hat geschrieben:Pro Reduktion der weltweiten Population um 50 %!
Bei Selbstmordversuch, Schlägerei !!
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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- PeppermintPatty
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- Registriert: 07.12.2004, 08:46
- Wohnort: Basel-Wipkingen
Snowy hat geschrieben:@ Patty, Mimpfeli
Isch natürlich nit rationell gmeint.... aber wenn mol öpper so verlore hesch, denn weisch wasi mein.

und jo, ich weiss was meinsch.
60 Joor ARI-vederci 
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BYE BYE ZUBI
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(O.o )
(> < ) This is Bunny. Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination!

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BYE BYE ZUBI

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http://www.faz.net/s/Rub21DD40806F8345F ... ntent.html
Jugendgewalt
u201ESpring doch endlichu201C
Von Rüdiger Soldt
Großeinsatz vor dem Rathaus: Lörracher Polizei
07. November 2006
In der südbadischen Stadt Lörrach haben am Montag jugendliche Randalierer versucht, eine junge Frau, die sich von einer etwa 70 Meter hohen Terrasse im 16. Stock des Rathauses stürzen wollte, in ihrer Absicht zu bestärken. Während Polizei, Feuerwehr, Ärzte, Rettungskräfte und Psychologen die Frau seit 11 Uhr mit allen Mitteln zu überzeugen versucht hatten, nicht Selbstmord zu begehen, forderten einige junge Männer die 21 Jahre alte Frau auf, vom Dach zu springen. Sie riefen mehrfach und laut: u201ESpring doch endlich!u201C Und: u201EEs wird langweilig.u201C
Als einige Obdachlose auf dem Lörracher Rathausplatz dann für die selbstmordgefährdete Frau Partei ergriffen und den Jugendlichen u201EHaltet die Schnauzeu201C zuriefen, sie aber auch mit ausländerfeindlichen Sätzen attackierten, kam es zu einer Schlägerei. Die Randalierer hatten sich auf dem an den Rathausplatz grenzenden Bahnhofsvorplatz versammelt und konnten nur mit großer Mühe von der Polizei zurückgedrängt werden. Ein vergleichbarer Fall, bei dem eine vor dem Selbstmord stehende Person öffentlich von Passanten hierzu aufgefordert wurde, ist zumindest der baden-württembergischen Polizei nicht bekannt.
Brutale Schlägerei in Musikkneipe
Die jugendlichen Randalierer sind der Polizei seit Jahren bekannt, weil einige zur Gewalt neigen und auch schon straffällig geworden waren. Nach Auskunft der Polizei stammen sie gebürtig aus dem Kosovo, Albanien und aus der Türkei, die meisten von ihnen sind aber deutsche Staatsbürger. Einige der Jugendlichen, die zwischen 16 und 20 Jahre alt sind, waren auch an der brutalen Schlägerei in einer Lörracher Musikkneipe in der Grabenstraße im Oktober 2004 beteiligt, bei der einige Polizisten verletzt wurden. Bei der Schlägerei vor dem Rathaus am Montag wurden von etwa 35 Polizisten sechs verletzt. Nur mit Hilfe der Bundespolizei und zehn zusätzlicher Bereitschaftspolizisten gelang es überhaupt, die Situation zu entschärfen.
Zur Aufklärung des Zwischenfalls setzte die Polizei eine Ermittlungsgruppe ein. Gegen zwölf Jugendliche wird wegen Körperverletzung, Beleidigung und wegen des Widerstands gegen Vollzugsbeamte ermittelt. Acht Jugendliche nahm die Polizei vorübergehend fest. Seit den Krawallen in der Grabenstraße im Oktober 2004 hat die Polizei ein Programm zur repressiven Bekämpfung der Jugendkriminalität aufgelegt. Straftaten Jugendlicher sollen schneller und konsequenter verfolgt werden; die Polizei ist bei Veranstaltungen von Jugendlichen mit mehr Beamten vertreten als normalerweise üblich.
Die große Kreisstadt Lörrach, die nur wenige Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt liegt, hat 47.000 Einwohner und ist die größte und wichtigste Stadt im Markgräflerland. Nennenswerte wirtschaftliche und soziale Probleme hat Lörrach nicht - die Arbeitslosenquote liegt bei fünf Prozent. Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm (CDU) sagte, sie sei entsetzt, die u201ERufe der bekannten gewaltbereiten Jugendlichenu201C seien nicht nachvollziehbar und ließen jede Anteilnahme vermissen. Die Obdachlosen dagegen hätten u201EVerantwortungsbewußtseinu201C gezeigt, indem sie die Jugendlichen kritisiert hätten. Etwa um 16 Uhr konnten Psychologen der Polizei die junge Frau auf der Rathausterrasse dann endlich davon überzeugen, nicht in die Tiefe zu springen.
Text: rso., F.A.Z., 08.11.2006, Nr. 260 / Seite 11
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
Jugendgewalt
u201ESpring doch endlichu201C
Von Rüdiger Soldt
Großeinsatz vor dem Rathaus: Lörracher Polizei
07. November 2006
In der südbadischen Stadt Lörrach haben am Montag jugendliche Randalierer versucht, eine junge Frau, die sich von einer etwa 70 Meter hohen Terrasse im 16. Stock des Rathauses stürzen wollte, in ihrer Absicht zu bestärken. Während Polizei, Feuerwehr, Ärzte, Rettungskräfte und Psychologen die Frau seit 11 Uhr mit allen Mitteln zu überzeugen versucht hatten, nicht Selbstmord zu begehen, forderten einige junge Männer die 21 Jahre alte Frau auf, vom Dach zu springen. Sie riefen mehrfach und laut: u201ESpring doch endlich!u201C Und: u201EEs wird langweilig.u201C
Als einige Obdachlose auf dem Lörracher Rathausplatz dann für die selbstmordgefährdete Frau Partei ergriffen und den Jugendlichen u201EHaltet die Schnauzeu201C zuriefen, sie aber auch mit ausländerfeindlichen Sätzen attackierten, kam es zu einer Schlägerei. Die Randalierer hatten sich auf dem an den Rathausplatz grenzenden Bahnhofsvorplatz versammelt und konnten nur mit großer Mühe von der Polizei zurückgedrängt werden. Ein vergleichbarer Fall, bei dem eine vor dem Selbstmord stehende Person öffentlich von Passanten hierzu aufgefordert wurde, ist zumindest der baden-württembergischen Polizei nicht bekannt.
Brutale Schlägerei in Musikkneipe
Die jugendlichen Randalierer sind der Polizei seit Jahren bekannt, weil einige zur Gewalt neigen und auch schon straffällig geworden waren. Nach Auskunft der Polizei stammen sie gebürtig aus dem Kosovo, Albanien und aus der Türkei, die meisten von ihnen sind aber deutsche Staatsbürger. Einige der Jugendlichen, die zwischen 16 und 20 Jahre alt sind, waren auch an der brutalen Schlägerei in einer Lörracher Musikkneipe in der Grabenstraße im Oktober 2004 beteiligt, bei der einige Polizisten verletzt wurden. Bei der Schlägerei vor dem Rathaus am Montag wurden von etwa 35 Polizisten sechs verletzt. Nur mit Hilfe der Bundespolizei und zehn zusätzlicher Bereitschaftspolizisten gelang es überhaupt, die Situation zu entschärfen.
Zur Aufklärung des Zwischenfalls setzte die Polizei eine Ermittlungsgruppe ein. Gegen zwölf Jugendliche wird wegen Körperverletzung, Beleidigung und wegen des Widerstands gegen Vollzugsbeamte ermittelt. Acht Jugendliche nahm die Polizei vorübergehend fest. Seit den Krawallen in der Grabenstraße im Oktober 2004 hat die Polizei ein Programm zur repressiven Bekämpfung der Jugendkriminalität aufgelegt. Straftaten Jugendlicher sollen schneller und konsequenter verfolgt werden; die Polizei ist bei Veranstaltungen von Jugendlichen mit mehr Beamten vertreten als normalerweise üblich.
Die große Kreisstadt Lörrach, die nur wenige Kilometer von der Schweizer Grenze entfernt liegt, hat 47.000 Einwohner und ist die größte und wichtigste Stadt im Markgräflerland. Nennenswerte wirtschaftliche und soziale Probleme hat Lörrach nicht - die Arbeitslosenquote liegt bei fünf Prozent. Oberbürgermeisterin Gudrun Heute-Bluhm (CDU) sagte, sie sei entsetzt, die u201ERufe der bekannten gewaltbereiten Jugendlichenu201C seien nicht nachvollziehbar und ließen jede Anteilnahme vermissen. Die Obdachlosen dagegen hätten u201EVerantwortungsbewußtseinu201C gezeigt, indem sie die Jugendlichen kritisiert hätten. Etwa um 16 Uhr konnten Psychologen der Polizei die junge Frau auf der Rathausterrasse dann endlich davon überzeugen, nicht in die Tiefe zu springen.
Text: rso., F.A.Z., 08.11.2006, Nr. 260 / Seite 11
Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
- Éder de Assis
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- Wohnort: Samba in der Westentasche
Waynetschanky hat geschrieben:Kranki Gsellschaft !
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1 ... 4/1dx31l4/
Lörrach
Selbstmordversuch wird zu makabrem Schauspiel
Es ist fast unvorstellbar: Eine junge Frau steht auf der Dachterrasse des Lörracher Rathauses und will ihrem Leben ein Ende setzen. Während sich unten Schaulustige sammeln und Jugendliche die Frau zum Springen auffordern, sind es Obdachlose, die Menschlichkeit und Anstand mit den Fäusten verteidigen.
Schauplatz einer unwürdigen Geschichte - das Rathaus von Lörrach.
Einen Tag nach dem verhinderten Selbstmordversuch einer jungen Frau auf dem Lörracher Rathausplatz hat die Polizei eine Sonderkommission eingerichtet. Ermittelt wird gegen ein knappes Dutzend Jugendlicher zwischen 16 und 19 Jahren. Geklärt werden soll dabei auch die Frage, wie aus einem menschlichen Drama ein Volksschauspiel mit anschließender Massenschlägerei werden konnte.
"Spring doch endlich!"
Als am späten Montagvormittag ein Rathausmitarbeiter entdeckte, dass auf der Brüstung des Rathausdaches eine Frau sitzt, die vor hatte in die Tiefe zu springen, war es zunächst der Hausmeister der Behörde, der versuchte, dies zu verhindern: "Ich habe versucht, in einem Abstand von vier Metern mit der Frau Kontakt auf zu nehmen, und sie hat sich dann nach einem für mich längeren Gespräch etwas zurück gesetzt", beschreibt Günter Kainz die Situation heute gegenüber dem SWR. Angelockt von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen versammelte sich derweil auf dem Rathausvorplatz eine Menschenmenge von mindestens 100 Menschen. "Ich habe dann mitgekriegt, dass ganze Familien gekommen sind, um dieses Drama live mitzuverfolgen", sagt Kainz.
"Unfassbar" und eine "Verrohung der Gesellschaft" nennt er diesen Vorgang, doch für die junge Frau sollte es noch schlimmer kommen. Während des mehrstündigen Dramas auf der Terrasse des Rathauses fordert unten auf dem Vorplatz eine Gruppe von zumeist polizeibekannten Jugendlichen die Frau lautstark zum Springen auf. Die Rufe "Spring doch endlich!", sagt Günter Kainz, waren bis aufs Rathausdach zu hören.
Mehr als 40 Personen liefern sich Schlägerei
Es war eine Gruppe von Obdachlosen, die dann versuchte, die Jugendlichen zum Schweigen zu bringen. Die Wohnsitzlosen halten sich häufig zwischen Bahnhof und Rathausplatz auf. Zunächst kommt es zur verbalen Auseinandersetzung. Die Polizei drängt die Jugendlichen zurück. Wenig später fliegen zwischen den Obdachlosen und den Jugendlichen die Fäuste. Die Polizei beendet die Massenschlägerei unter - wie es im Polizeibericht heißt - "Aufbietung aller verfügbaren Kräfte" und nimmt acht Personen fest. Sechs Beamte werden dabei verletzt, zwei von ihnen schwer. Nach rund vier Stunden kann die Frau auf dem Dach von ihrem Vorhaben abgebracht werden.
Doch der makabre Spuk ist damit nicht zu Ende. Kaum ist die Frau ärztlich versorgt, erhält der Hausmeister einen Anruf von der Rathauspforte: "Günter, warum ist die Terrasse nicht auf, es wollen gleich Leute hoch". Die Leute hätten noch nach Spuren suchen wollen, vermutet Kainz.
Lörrach
Selbstmordversuch wird zu makabrem Schauspiel
Es ist fast unvorstellbar: Eine junge Frau steht auf der Dachterrasse des Lörracher Rathauses und will ihrem Leben ein Ende setzen. Während sich unten Schaulustige sammeln und Jugendliche die Frau zum Springen auffordern, sind es Obdachlose, die Menschlichkeit und Anstand mit den Fäusten verteidigen.
Schauplatz einer unwürdigen Geschichte - das Rathaus von Lörrach.
Einen Tag nach dem verhinderten Selbstmordversuch einer jungen Frau auf dem Lörracher Rathausplatz hat die Polizei eine Sonderkommission eingerichtet. Ermittelt wird gegen ein knappes Dutzend Jugendlicher zwischen 16 und 19 Jahren. Geklärt werden soll dabei auch die Frage, wie aus einem menschlichen Drama ein Volksschauspiel mit anschließender Massenschlägerei werden konnte.
"Spring doch endlich!"
Als am späten Montagvormittag ein Rathausmitarbeiter entdeckte, dass auf der Brüstung des Rathausdaches eine Frau sitzt, die vor hatte in die Tiefe zu springen, war es zunächst der Hausmeister der Behörde, der versuchte, dies zu verhindern: "Ich habe versucht, in einem Abstand von vier Metern mit der Frau Kontakt auf zu nehmen, und sie hat sich dann nach einem für mich längeren Gespräch etwas zurück gesetzt", beschreibt Günter Kainz die Situation heute gegenüber dem SWR. Angelockt von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen versammelte sich derweil auf dem Rathausvorplatz eine Menschenmenge von mindestens 100 Menschen. "Ich habe dann mitgekriegt, dass ganze Familien gekommen sind, um dieses Drama live mitzuverfolgen", sagt Kainz.
"Unfassbar" und eine "Verrohung der Gesellschaft" nennt er diesen Vorgang, doch für die junge Frau sollte es noch schlimmer kommen. Während des mehrstündigen Dramas auf der Terrasse des Rathauses fordert unten auf dem Vorplatz eine Gruppe von zumeist polizeibekannten Jugendlichen die Frau lautstark zum Springen auf. Die Rufe "Spring doch endlich!", sagt Günter Kainz, waren bis aufs Rathausdach zu hören.
Mehr als 40 Personen liefern sich Schlägerei
Es war eine Gruppe von Obdachlosen, die dann versuchte, die Jugendlichen zum Schweigen zu bringen. Die Wohnsitzlosen halten sich häufig zwischen Bahnhof und Rathausplatz auf. Zunächst kommt es zur verbalen Auseinandersetzung. Die Polizei drängt die Jugendlichen zurück. Wenig später fliegen zwischen den Obdachlosen und den Jugendlichen die Fäuste. Die Polizei beendet die Massenschlägerei unter - wie es im Polizeibericht heißt - "Aufbietung aller verfügbaren Kräfte" und nimmt acht Personen fest. Sechs Beamte werden dabei verletzt, zwei von ihnen schwer. Nach rund vier Stunden kann die Frau auf dem Dach von ihrem Vorhaben abgebracht werden.
Doch der makabre Spuk ist damit nicht zu Ende. Kaum ist die Frau ärztlich versorgt, erhält der Hausmeister einen Anruf von der Rathauspforte: "Günter, warum ist die Terrasse nicht auf, es wollen gleich Leute hoch". Die Leute hätten noch nach Spuren suchen wollen, vermutet Kainz.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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- Tolkien
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Aber für diese Menschen muss man Verständnis haben, die hattens jetzt einfach mal schwer. Einmal streicheln und bei der nächsten Schlägerei eben wieder verhaften... 
Ich weiss, Polemik vom Reinsten aber wer andere Threads liest, weiss, dass ich mich zum Thema bereits länger geäussert hab.

Ich weiss, Polemik vom Reinsten aber wer andere Threads liest, weiss, dass ich mich zum Thema bereits länger geäussert hab.
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
- das Orakel
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Sehr schön und äusserst zutreffend von Dir erkannt.Kwai Chang hat geschrieben:Das isch fyr gwyssi Bewooner vo unsrem grosse Nochberskanton kai so pervärsi Aglägehait. Sie hän das scho bis zum Vrgase bewiise...

"Nach Auskunft der Polizei stammen sie gebürtig aus dem Kosovo, Albanien und aus der Türkei, die meisten von ihnen sind aber deutsche Staatsbürger."
الله أَكْبَر
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Ou, so ebbs wurde jo Glazzkepf nie und nimmer mache - so menschelieb wie sie syn. Jä, nu: ych entschuldig mich in aller Form by de mitteloiropäische Faschos fyr myni Vorurtail.das Orakel hat geschrieben:Sehr schön und äusserst zutreffend von Dir erkannt.![]()
"Nach Auskunft der Polizei stammen sie gebürtig aus dem Kosovo, Albanien und aus der Türkei, die meisten von ihnen sind aber deutsche Staatsbürger."
Was die entwurzelte Osmane abelangt: Gen vo Barbare syn au nach Jorhunderte aggtiv...
- Spirit of St. Jakob
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- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Rammstein - Spring
Auf einer Brücke ziemlich hoch
Hält ein Mann die Arme auf
Da steht er nun und zögert noch
Die Menschen strömen gleich zu Hauf
Auch ich lass mir das nicht entgehn
Das will ich aus der Nähe sehn
Ich stell mich in die erste Reihe
Und schreie
Der Mann will von der Brücke steigen
Die Menschen fangen an zu hassen
Bilden einen dichten Reigen
Und wolln ihn nicht nach unten lassen
So steigt er nochmal nach oben
Und der Mob fängt an zu toben
Sie wollen seine Innereien
Und schreien
Spring
Spring
Spring
Spring
Erlöse mich
Spring
Enttäusch mich nicht
Spring für mich
Spring ins Licht
Spring
Jetzt fängt der Mann zu weinen an
Heimlich schiebt sich eine Wolke
Fragt sich was hab ich getan
Vor die Sonne - es wird kalt
Ich wollte nur zur Aussicht gehn
Die Menschen laufen aus den Reihen
Und in den Abendhimmel sehn
Und sie schreien
Spring
Spring
Sie schreien
Spring
Spring
Erlöse mich
Spring
Enttäusch mich nicht
Spring für mich
Spring ins Licht
Spring
Heimlich schiebt sich eine Wolke
Vor die Sonne - es wird kalt
Doch tausend Sonnen brennen nur für dich
Ich schleich mich heimlich auf die Brücke
Trett ihm von hinten in den Rücken
Erlöse ihn von dieser Schmarch - ja
Und schrei ihm nach
Spring
Spring
Spring
Spring
Erlöse dich
Spring
Enttäusch mich nicht
Spring
Spring für mich
Enttäusch mich nicht
Hält ein Mann die Arme auf
Da steht er nun und zögert noch
Die Menschen strömen gleich zu Hauf
Auch ich lass mir das nicht entgehn
Das will ich aus der Nähe sehn
Ich stell mich in die erste Reihe
Und schreie
Der Mann will von der Brücke steigen
Die Menschen fangen an zu hassen
Bilden einen dichten Reigen
Und wolln ihn nicht nach unten lassen
So steigt er nochmal nach oben
Und der Mob fängt an zu toben
Sie wollen seine Innereien
Und schreien
Spring
Spring
Spring
Spring
Erlöse mich
Spring
Enttäusch mich nicht
Spring für mich
Spring ins Licht
Spring
Jetzt fängt der Mann zu weinen an
Heimlich schiebt sich eine Wolke
Fragt sich was hab ich getan
Vor die Sonne - es wird kalt
Ich wollte nur zur Aussicht gehn
Die Menschen laufen aus den Reihen
Und in den Abendhimmel sehn
Und sie schreien
Spring
Spring
Sie schreien
Spring
Spring
Erlöse mich
Spring
Enttäusch mich nicht
Spring für mich
Spring ins Licht
Spring
Heimlich schiebt sich eine Wolke
Vor die Sonne - es wird kalt
Doch tausend Sonnen brennen nur für dich
Ich schleich mich heimlich auf die Brücke
Trett ihm von hinten in den Rücken
Erlöse ihn von dieser Schmarch - ja
Und schrei ihm nach
Spring
Spring
Spring
Spring
Erlöse dich
Spring
Enttäusch mich nicht
Spring
Spring für mich
Enttäusch mich nicht
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.