Mile Sterjovski

Diskussionen rund um den FCB.
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São Paulino
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Beitrag von São Paulino »

Rumpelstilzchen hat geschrieben:so unterschiedlich kann die wahrnehmung (und wahrheitsfindung, wenn's denn überhaupt eine gibt), auseinander dividieren.

beim rückspiel in lille hatten wir, da schon tagszuvor angereist, eine lange diskussion auf der geschäftsstelle von osc über den transfer von mille zu uns. zumindest die leute der GS haben mille zwar einen feinen charakter, aber fussballerisches mittelmass attestiert und sich gefragt, was bloss der fcb in ihm sehen würde...man hat's damals beim offiziellen osc NICHT als sportlichen verlust taxiert, dass mille in die schweiz zog.

was nichts daran ändert dass ich mir sicher bin, dass er unter einem anderen trainer eventuell mehr aus sich rausholen könnte.
Danke für diese interessanten Infos und Aussagen, die ich aus meiner Wahrnehmung so nachvollziehen kann.

In der Nati ist er ja schon öfters positiv aufgefallen, aber beim FCB hat er mich nie sonderlich begeistert. Und trotzdem kommt er immer wieder zu seinen Toren. Effizienz? Glück? Können?

Wenn ich heute wählen müsste, würde ich ihn noch so gerne abgeben.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)

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Domingo
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Beitrag von Domingo »

was mich wundert:

was hat der Typ für einen Manager, dass er noch nirgends im Gespräch ist :eek:
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre

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Rule Britannia
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Beitrag von Rule Britannia »

Domingo hat geschrieben:was mich wundert:

was hat der Typ für einen Manager, dass er noch nirgends im Gespräch ist :eek:
Das Frage ich mich bei Mladen Petric seit Jahren...

nogomet
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Beitrag von nogomet »

Rule Britannia hat geschrieben:Das Frage ich mich bei Mladen Petric seit Jahren...
bald wird rotoloso seinen forumsbann aufheben und petric ist wieder ein dauergespräch ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.

[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]

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