FCB-Forum

Vom Regen in die Traufe....oder wie ging das?!



Thun-Trainer: Alles spricht für Peischl


THUN u2013 Der FC Thun wird schon heute am späten Nachmittag seinen neuen Trainer präsentieren. Blick Online weiss: Alles spricht für Heinz Peischl.
Ciriaco Sforza wurde von Fernsehen SF favorisiert. Es geisterten nach der überraschenden Entlassung von «Märchen»-Trainer Urs Schönenberger auch die Namen von Rolf Fringer, Walter Hörmann oder Martin Andermatt durchs Berner Oberland.

Doch Blick Online weiss: Wenn Thun heute um 16.30 Uhr im Saal des Hotel Holiday den neuen Mann präsentiert, kann es sich nur um den ehemaligen St. Galler Trainer Heinz Peischl handeln.

Er soll die Wogen innerhalb des Verein glätten und schon am Donnerstag im Uefa-Cup-Achtelfinal gegen Hamburg und am Wochenende im Derby gegen YB seinen Stempel aufdrücken.


Bähbähbähbäh....BLick Online

Ui, das gibt zuerst mal harte Waldläufe, wenn der Peischl kommt.

lut SF isch dr peischel definitiv trainer!!!

hehe die thuner chömet dra und dr peischel fliegt im summer e wider

sergipe hat geschrieben:Ui, das gibt zuerst mal harte Waldläufe, wenn der Peischl kommt.

Oh Gott, nirgends ist die Zeckengefahr in der Schweiz so gross wie in den Thuner Wäldern.

Bin mal gespannt, wie erfolgreich er mit Thun ist. Das Berner Oberland ist ja wegen dem Tourismus mit dem Tirol verfeindet.

pffffffffffff.... sälberschuld...

Thun. Si/baz. 28 Stunden nach der (geplanten) Entlassung von Urs Schönenberger ist sein Trainernachfolger beim FC Thun schon bekannt: Der 43-jährige Österreicher Heinz Peischl übernimmt die Geschicke beim UEFA-Cup-Teilnehmer und tritt ein schweres Erbe an.

Die Wahl Peischls, der am 6. April 2005 nach der 0:4-Abfuhr bei den Grasshoppers als Trainer des FC St. Gallen zurückgetreten war, überrascht - wie so vieles in den letzten Wochen und Monaten beim ehemaligen Sympathieträger des Schweizer Fussballs. Peischl, der im Sommer 2001 den FC Wil übernahm, diesen in die Super League und danach auch in die Finalrunde führte, gilt - wie Schönenberger - als "Hardliner".

Der fachlich kompetente Burgenländer, einst Assistent bei Kurt Jara im FC Tirol, ist bekannt für sein strenges Regime. So sortierte er beim FC St. Gallen im Sommer 2003 nach dem problemlosen Erreichen des Ligaerhaltes nicht weniger als 12 Spieler (teils eiskalt) aus, führte aber St. Gallen Ende Meisterschaft 2003/2004 auf den fünften Platz.

Die fachliche Kompetenz des dreifachen österreichischen Internationalen ist unbestritten, seine Loyalität ebenfalls. Der seit April arbeitslose Peischl bemühte sich in der Winterpause vergeblich um die Nachfolge von Hanspeter Latour bei GC. Sein Engagement in Thun wird wohl wieder für Misstöne im Berner Oberland sorgen, doch unpopuläre und überraschende Massnahmen scheinen bei der Vereinsspitze um Präsident Kurt Weder an der Tagesordnung zu sein.

my lieblingslied am hütige daag: agadou

Stadtbasler hat geschrieben:Es lebe Thun in der Challenge League. Ohne neues Stadion gehen sowieso bald die SuperLeague Lichter aus in Thun.

obwohl ich es gut finde, dass Thun-Süd abgelehnt wurde, würde ich es schade finden, wenn dr Fc Thun den Zwangsabstieg erleben müsste...Da kann ja der FC selbst (fast) nichts dafür...

dr peischl?!?
und tschüss, das isch's denn glaub gsi mit thun

es wird kaum einen Zwangsabstieg eines Clubs geben bloss wegen dem Stadion, die Frist wankt und daher kann es noch dauern

Domingo hat geschrieben:es wird kaum einen Zwangsabstieg eines Clubs geben bloss wegen dem Stadion, die Frist wankt und daher kann es noch dauern

hmmm und fällt sie auch irgendwann

teutone hat geschrieben:hmmm und fällt sie auch irgendwann

davon ist auszugehen wenn man den NL-Präsi am Montag gehört hat