Verfasst: 06.12.2004, 23:42
Aus dem G&A Forum
Hier mal ein paar Fakten zur Karriere des M.R. aus Basel.
Dies zum besseren Verständnis über die Verhaltensweise des kleinen Bullen aus der Basler Bronx.
Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen auf der Kleinbasler Seite des Rheins. Zeit seiner Jugend hatte der kleine M...o unter der harten Hand seines rabiaten Vaters zu leiden. Unrecht mit Unrecht zu vergelten war die Maxime im Hause R..p.
Auch hatte Klein M. Pech mit seinem älteren Bruder. Er war stärker, klüger und sah auch besser aus. So musste M. warten bis er 22 war um endlich mal zu erkennen, dass das andere Geschlecht wirklich anders ist.
All dies prägte M. schon sehr früh und lenkte seine Entwicklung in, wie man Heute erkennen muss, unheilvolle Bahnen.
Bestätigung und Achtung erhoffte er sich im Sport. Er versuchte sich im Synchronschwimmen, im Ballett, beim Schach wie auch beim Eiskunstlauf. Natürlich ohne das Wissen seines Vaters. Als dieser merkte was sein missratener Sohn trieb nannte er ihn nur noch DIE KLEINE SCHWUCHTEL. Da muss auch der Entschluss in M. gereift sein sich einen unverwechselbaren Schnauzer zuzulegen. Papa R..p verdonnerte seinen Zwergenhaften Filius zu einem echten Männersport - DEM FUSSBALL!
Da war er sehr willkommen. Zu seiner Überraschung aber mehr als Torwand denn als Mitspieler. Warum wohl sind die Teams in denen Klein M spielt immer so stark in Standards und Zweikämpfen??
Zum ersten mal in seinem Leben erfuhr M. wie es ist gebraucht zu werden. Wenn auch nur als Sparringspartner für durchgeknallte Hobbykicker.
Nach seiner Schulzeit in der Schule für verhaltensgestörte, unterdrückte und und zum Scheitern verurteilte Gnome stand er vor der Entscheidung wie es denn nun in seinem Leben weitergehen solle.
Was bot sich denn für eine derart gespaltene und überflüssige Person anderes an an als der Beruf des Polizisten?
Da er in keine Unform passte wurde M. in seinen privaten Lumpen auf Streife geschickt.
Alsbald profilierte er sich im jagen entlaufener Heimkinder und ausgerissener Affen. Er wurde zum Schimmi des Kleinbasler Rheinbordes. Junkies, Alkis und das Gesocks der Kleinkriminalität zählten sich zu seiner Klientel. Das Durchwühlen von Mülleimern und verstopften Scheisshäusern war nun sein täglich Brot. Darin war er der Beste, unerreicht in Effizienz und Eleganz. Mit dem Gefühl endlich etwas besser zu können als andere begann er nach höherem zu streben. Da bot sich ihm die einmalige Chance zum Nachfolger seines verhassten Widersachers D.Sch..b aufzusteigen.
Er packte die Gelegenheit beim Schopf. Rücksichtlos und ohne Gnade angelte er sich den Platz im Bullenhimmel.
Wie er sich seitdem präsentiert ist ja hinlänglich bekannt. Erfolge hat er keine vorzuweisen. Seine Unterhunde schämen sich mit ihm in der Öffentlichkeit gesehen zu werden. Der SC ..... Nord weiss an M's freien Wochenenden nie wann und wo sie Ihre Spiele austragen müssen. Seine einstigen Weggefährten wenden sich von ihm ab. Wi..i spricht nur noch mit seinem Hund, S.W..s pflegt nur noch seinen behaarten Rücken und D.Sch..b ist bei der Sitte viel zu beschäftigt.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Politik M.R. bewusst mit dieser Aufgabe betraut hat. Einen Mann von dem man weiss, dass er gar nichts auf die Reihe kriegen wird und dessen zweiter Vorname MISSERFOLG lautet. Wie sonst kann man die Anschaffung neuer Demo-Fahrzeuge und Anti-Demo Ausrüstungen bei der Finanzkommission rechtfertigen? Wie sonst soll man die verschärften polizeilichen Massnahmen und Taktiken der Repression begründen? Natürlich nur mit der Zunahme der Gewalttätigkeiten und Auseinandersetzungen in den vergangenen Jahren. Sprich mit dem totalen Versagen der Polizeibehörden - und dazu ist M.R. aus Basel geradezu prädestiniert!! ER IST DER BESTE DARIN!!!!
Hier mal ein paar Fakten zur Karriere des M.R. aus Basel.
Dies zum besseren Verständnis über die Verhaltensweise des kleinen Bullen aus der Basler Bronx.
Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen auf der Kleinbasler Seite des Rheins. Zeit seiner Jugend hatte der kleine M...o unter der harten Hand seines rabiaten Vaters zu leiden. Unrecht mit Unrecht zu vergelten war die Maxime im Hause R..p.
Auch hatte Klein M. Pech mit seinem älteren Bruder. Er war stärker, klüger und sah auch besser aus. So musste M. warten bis er 22 war um endlich mal zu erkennen, dass das andere Geschlecht wirklich anders ist.
All dies prägte M. schon sehr früh und lenkte seine Entwicklung in, wie man Heute erkennen muss, unheilvolle Bahnen.
Bestätigung und Achtung erhoffte er sich im Sport. Er versuchte sich im Synchronschwimmen, im Ballett, beim Schach wie auch beim Eiskunstlauf. Natürlich ohne das Wissen seines Vaters. Als dieser merkte was sein missratener Sohn trieb nannte er ihn nur noch DIE KLEINE SCHWUCHTEL. Da muss auch der Entschluss in M. gereift sein sich einen unverwechselbaren Schnauzer zuzulegen. Papa R..p verdonnerte seinen Zwergenhaften Filius zu einem echten Männersport - DEM FUSSBALL!
Da war er sehr willkommen. Zu seiner Überraschung aber mehr als Torwand denn als Mitspieler. Warum wohl sind die Teams in denen Klein M spielt immer so stark in Standards und Zweikämpfen??
Zum ersten mal in seinem Leben erfuhr M. wie es ist gebraucht zu werden. Wenn auch nur als Sparringspartner für durchgeknallte Hobbykicker.
Nach seiner Schulzeit in der Schule für verhaltensgestörte, unterdrückte und und zum Scheitern verurteilte Gnome stand er vor der Entscheidung wie es denn nun in seinem Leben weitergehen solle.
Was bot sich denn für eine derart gespaltene und überflüssige Person anderes an an als der Beruf des Polizisten?
Da er in keine Unform passte wurde M. in seinen privaten Lumpen auf Streife geschickt.
Alsbald profilierte er sich im jagen entlaufener Heimkinder und ausgerissener Affen. Er wurde zum Schimmi des Kleinbasler Rheinbordes. Junkies, Alkis und das Gesocks der Kleinkriminalität zählten sich zu seiner Klientel. Das Durchwühlen von Mülleimern und verstopften Scheisshäusern war nun sein täglich Brot. Darin war er der Beste, unerreicht in Effizienz und Eleganz. Mit dem Gefühl endlich etwas besser zu können als andere begann er nach höherem zu streben. Da bot sich ihm die einmalige Chance zum Nachfolger seines verhassten Widersachers D.Sch..b aufzusteigen.
Er packte die Gelegenheit beim Schopf. Rücksichtlos und ohne Gnade angelte er sich den Platz im Bullenhimmel.
Wie er sich seitdem präsentiert ist ja hinlänglich bekannt. Erfolge hat er keine vorzuweisen. Seine Unterhunde schämen sich mit ihm in der Öffentlichkeit gesehen zu werden. Der SC ..... Nord weiss an M's freien Wochenenden nie wann und wo sie Ihre Spiele austragen müssen. Seine einstigen Weggefährten wenden sich von ihm ab. Wi..i spricht nur noch mit seinem Hund, S.W..s pflegt nur noch seinen behaarten Rücken und D.Sch..b ist bei der Sitte viel zu beschäftigt.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass die Politik M.R. bewusst mit dieser Aufgabe betraut hat. Einen Mann von dem man weiss, dass er gar nichts auf die Reihe kriegen wird und dessen zweiter Vorname MISSERFOLG lautet. Wie sonst kann man die Anschaffung neuer Demo-Fahrzeuge und Anti-Demo Ausrüstungen bei der Finanzkommission rechtfertigen? Wie sonst soll man die verschärften polizeilichen Massnahmen und Taktiken der Repression begründen? Natürlich nur mit der Zunahme der Gewalttätigkeiten und Auseinandersetzungen in den vergangenen Jahren. Sprich mit dem totalen Versagen der Polizeibehörden - und dazu ist M.R. aus Basel geradezu prädestiniert!! ER IST DER BESTE DARIN!!!!