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Verfasst: 08.01.2005, 19:55
von chinatown
schauz vo wo hesch da schrott?

Verfasst: 08.01.2005, 20:54
von schnauz

Verfasst: 09.01.2005, 01:22
von alduccio
Onkel hat geschrieben:finds ächt zum kotze

mehr sagi nit
Dr Lucarelli lauft mit dr linke Fuscht us em Fäld .....isch au zum kotze...!! :mad:

Verfasst: 09.01.2005, 01:23
von alduccio
DanTheMan hat geschrieben:Schiss Tschingg!!! :mad:
Pezzo di Merda....ignorante...bastardo.

Für di Vorname längts....

dr Nochname gits spöter.....Arschloch

Verfasst: 09.01.2005, 01:26
von alduccio
skenk hat geschrieben:das hat nichts mit temperament zu tun, sondern mit anstand.
....Richtig...

....und das es do yne leider e paar Arschlöcher het, isch halt au scho bekannt.

Verfasst: 09.01.2005, 01:28
von alduccio
zul alpha 3 hat geschrieben:was hat diese pose damit zu tun, dass di canaio italiener ist ... ? diese art von abschaum brauchst du nicht nur in italien zu suchen, da reicht ein ausflug aufs rütli am 1.8. ... !!!!
...zum Glück ....gits au lüt wo dänke !!

;)

Verfasst: 09.01.2005, 12:47
von san gallo
Eckfahne hat geschrieben:Also, s Hebe vo dr Rächte Hand, für die wos wieder nid begriffe hän, isch in de Zite vom römische Riich e Gruess wie hüt e Handschlag.
Cheers
trausch jo sälber nid. wieso loht er sich denn "dux" uf de arm tätowiere, wenns nur um rom goht? :rolleyes:

Verfasst: 09.01.2005, 12:58
von Raffi
Hueresohn! verreck du verdammts Nazischwein! :mad:

Verfasst: 09.01.2005, 12:59
von Lucy in the Sky
und sälbscht wenns numme ume "römische Gruess" goht:

1. vor em Hitler het me dä wohl scho lang nümmi brucht

2. sötti en erwachsene Maa wohl wüsse, was die Geschte hüt eso bedütet, römische Gruess hi oder här und drmit

3. eso Geschte nid mache. Vor allem nid vorenere als ultra-rächts bekannte Fankurve.


4. Arschloch das. Und das het rein gar nüt mit sinere Nationalität z'tue!


Find sowas mega schlimm, regt mi grad saumässig uff!

Verfasst: 09.01.2005, 13:05
von alduccio
Lucy in the Sky hat geschrieben:und sälbscht wenns numme ume "römische Gruess" goht:

1. vor em Hitler het me dä wohl scho lang nümmi brucht

2. sötti en erwachsene Maa wohl wüsse, was die Geschte hüt eso bedütet, römische Gruess hi oder här und drmit

3. eso Geschte nid mache. Vor allem nid vorenere als ultra-rächts bekannte Fankurve.


4. Arschloch das. Und das het rein gar nüt mit sinere Nationalität z'tue!


Find sowas mega schlimm, regt mi grad saumässig uff!
Alles das wo du uffzählsch giltet au für dr Lucarelli (Livorno) wo mit der
linke Fuscht richtig Ultras(kommunischte) Kurve uselauft.....
...und dr wännt mir nit verzelle das es harmlos isch.....!!

Verfasst: 09.01.2005, 13:09
von san gallo
alduccio hat geschrieben:Alles das wo du uffzählsch giltet au für dr Lucarelli (Livorno) wo mit der
linke Fuscht richtig Ultras(kommunischte) Kurve uselauft.....
...und dr wännt mir nit verzelle das es harmlos isch.....!!
au das isch scheisse. wenn en fuessballer provoziert find ich das scho geil (z.b. torjubel vor de kurve vo de gegefans), aber politk ghört jetzt aifach nid ufe fuessballplatz. :rolleyes:

Verfasst: 09.01.2005, 14:09
von könig
absolut unnötig!!

wär das toll findet, söll lieber ane pnos demo goh!

Verfasst: 09.01.2005, 14:53
von Bodesurri
DanTheMan hat geschrieben:Schiss Tschingg!!! :mad:
Weisch ueberhaupt vo wo de Usdruck chunnt?
Will d Italos immer tschinque gseit haend bim Zocke. :)

http://home.tiscalinet.ch/s.alcinkaya/i ... ation.html

Die kurze Geschichte der italienische Auswanderung in die Schweiz


1850
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beginnt die erste Einwanderungswelle der Italiener in die Schweiz. 1860 zählt man an die 10.000, im Jahre 1900 an die 117.059 und 1910 bereits 202.809 Immigranten. Diese arbeiten in erster Linie für das neue Eisenbahnnetz. Zu mehr als drei Vierteln stammen die Emigranten aus dem Piemont, der Lombardei und Venetien] werden ab 1943 eine Reihe von Colonie Libere Italiane in der gesamten Schweiz gegründet. Nebst kulturellen und politischer Aktivitäten betreuen die Colonie Libere Italiane Flüchtlinge in der Schweiz und halten Verbindungen mit dem nord italienischen Widerstand. Seit 1948 engagieren sie sich für die Wahrung der Rechte und die Stellung der italienischen Emigranten. Bis heute sind die Colonie Libere ein fester Bezugspunkt für die in der Schweiz lebenden Italiener.

1945
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verfügt die schweizerische Industrie im zerstörten Europa über einen intakten Produktionsapparat. Italien hingegen steckt mit seinen zwei Millionen Arbeitslosen und seiner weitgehend brachliegenden Infrastruktur in einer wirtschaftlichen Krise. Im Interesse einer Entspannung der innenpolitischen und sozialen Situation wird von Seiten Italiens die Auswanderung befürwortet.

1948
Ein neues Abkommen über die Einwanderung italienischer Arbeiter in die Schweiz wird mit der Eidgenossenschaft abgeschlossen. Im Jahr 1947kommen 105.112,1948 102.241italienischen Emigranten. Zu diesem Zeitpunkt kommt der Grossteil der Italiener noch aus dem Norden. Der Auswanderstrom der Italiener aus dem Norden hält bis etwa 1954 an. Damals kommen vier Fünftel aus dem Friaul. Venezien und der Lombardei. Ab Mitteder 50'er Jahre kehrt sich dieser Trend um, der Grossteil kommt nun aus den südlichen Regionen [60%].

1955-1959
Aufgrund seines wirtschaftlichen Wachstums erlebt die Schweiz einen Einwanderungsboom ausländischer Arbeitskräfte. Die Italiener stellen den grössten Ausländeranteil, machen 49% der ausländischen Bevölkerung in der Schweiz aus. Die italienische Bevölkerung steigt bis zum Jahre 1975 ständig an. Mehr als zwei Drittel der gesamten ausländischen Bevölkerung in der Schweiz stammen aus Italien,1975, auf dem Höhepunkt, werden 573.085 Italiener registriert. Der Grossteil der Emigranten sind Saisonarbeiter, deren Aufenthaltsbewilligung auf neun Monate beschränkt ist und nach Bedarf erneuert werden kann. Sie sind vor allem auf öffentlichen und privaten Baustellen und im Hotelgewerbe beschäftigt, aber auch in verschiedenen Bereichen, die nicht saisonabhängig sind. Als "Saisonnier" hat man kein Recht darauf, seine Familie in die Schweiz nachkommen zu lassen. Erst nach Jahren und unter bestimmten Bedingungen wird den Fremdarbeitern erlaubt, ihre Familien nachkommen zu lassen. Das Ziel der Ausländerpolitik der schweizerischen Behörden war es, die soziale, geografische und professionelle Mobilität der Immigranten so niedrig wie möglich zu halten. Doch ohne die ausländischen Arbeitskräfte wäre es nie zu einem so raschen Anwachsen des schweizerischen Wohlstands gekommen; von 1950 bis 1973 hat sich das schweizerische Bruttosozialprodukt beinahe verdoppelt.

1960
Anfang der 60er Jahre beginnen die Behörden und Wirtschaftskreise ihre Haltung gegenüber den ausländischen Arbeitskräften zu ändern. Es werden langfristige Aufenthalte erlc;Jubtund auch die Möglichkeit der Einbürgerung ins Auge gefasst. OE Nachzug der Familie wird erleichtert. Als Folge dieser neuen Regelung steigt die ausländische Bevölkerung insgesamt rascher an als deren erwerbstätiger Teil. Eine gesteigerte Wohnungsnachfrage und einen ebenfalls wachsenden Platzbedarf in Schulen, Spitälern und Transportmitteln ist die Folge [von 4.715.000 im Jahr 1950 ist die Schweizer Bevölkerung 1960 auf 5.430.00 und 1985 auf 6,5 Millionen angestiegen Der Ausbau der dafür benötigten Infrastruktur wird wiederum mit Hilfe der ausländischen Bevölkerung realisiert. Die behördlichen Erleichterungen favorisieren die negative Haltung eines Teiles der einheimischen Bevölkerung gegenüber den Italienern und den anderen Fremdarbeitern. Angst vor der "Überfremdung"; das ist Wasser auf die Mühle reaktionärer Politiker. Nun erscheinen die Listen der Überfremdungsgegner in den Wahlgängen und Abstimmungen, u.a. der "Republikaner". Mit einer Reihe von Volksinitiativen werden Verfassungsartikel vorgeschlagen, die eine Höchstgrenze für die ausländische Bevölkerung festlegen sollen.

1964
Am 1. Juni tritt ein neues Abkommen der Italiener mit den Schweizern in Kraft. Italienische Arbeiter, die in der Schweiz arbeiten, sind von nun an arbeitsrechtlich d Schweizern gleich gestellt.

1965
Die Republikaner präsentieren in Zürich eine Initiative gegen die Überfremdung mit 59.164 gültigen Stimmen. Im März 1968 wird die Initiative zurückgezogen. In Mattmark am Ende des Walliser Saaser Tals ereignet sich am 30. August eine Naturkatastrophe, bei der 83 Menschen ums Leben kommen: die Baracken der Staudammarbeiter werden unter einer halben Million Kubikmeter Eis, Schutt und Trümmern begraben. 57 der Verunglückten sind Italiener. In einem späteren Prozes wird die Bauleitung von der Verantwortung freigesprochen.

1969
Die Zweite und bekannteste ,"Überfremdungsinitiative" ist, die nach ihrem Urheber benannte Schwarzenbach-Initiative. Am 20. Mai werden der Bundeskanzlei 70.292 gültige Stimmen für eine Volksabstimmung gegen die Überfremdung vorgelegt. Ziel der Initiative ist eine Beschränkung der Ausländer auf maximal 10% pro Kanton (mit Ausnahme Genf mit 25%).Der Abbau hat innerhalb von vier Jahren zu erfolgen.

1970
Am 7. Juni entscheiden sich, bei einer ausserordentlich hohen Stimmbeteiligung von 74,1%, 654.588 Schweizer gegen und 557.714 für die Initiative. Eine dritte, durch die "Nationale Aktion" lancierte Initiative wird 1974 mit grosser Mehrheit verworfen. Im April des gleichen Jahres wird in Luzern das Comitato Nazianale d'lntesa - CNI gegründet. Ziel dieses Komitees ist es, auf Probleme, die die Italiener in der Schweiz betrifft, zu reagieren.

1974
In der Schweiz macht sich die europaweite wirtschaftliche Krise bemerkbar, die mehr als 200.000 Arbeitslose verursacht. Viele Emigranten werden gezwungen, in ihre Heimat zurückzukehren. Eingrenzung der einheimischen Arbeitslosigkeit auf Kosten der Fremdarbeiter. Nur im Jahre 1979 erlebt die Schweiz noch einmal ihren letzten "Boom" an italienischen Einwandern, die Zahl steigt auf 442,715.

1985
Die italienische Bevölkerung ist auf 411.913 Personen gesunken von denen 60% aus dem Süden stammen. Die Rückwanderer nach Italien können in zwei Gruppen geteilt werden: es gibt die freiwilligen Rückkehrer, die schon lange wieder in ihre Heimat zurückzukehren wollen, aber auch die Unfreiwilligen, die aufgrund der wachsenden Arbeitslosigkeit die Schweiz verlassen müssen. Beide Gruppen stehen aber vor demselben Problem: häufig gelingt es ihnen nicht mehr, sich in der alten Heimat zurechtzufinden und zu reintegrieren. Vor allem die aus Süditalien stammenden Italiener sind nun mit der Arbeitslosigkeit in den eigenen Regionen konfrontiert, in denen sich, in den Jahren ihrer Abwesenheit, in vielen Fällen wenig verändert hat.

Verfasst: 09.01.2005, 14:56
von Bodesurri
1990
1990 registriert man 391.649 Italiener, die 40% des gesamten Ausländeranteil der Schweiz ausmachen. Anfang der neunziger Jahre wird in der Schweiz ein politischer Skandal aufgedeckt, der grosses mediales Aufsehen erregt: die Bundespolizei hat ab den 70er Jahren sogenannte "Fichen" angelegt, von denen nun mehr als 900.000 aufgedeckt werden. 600.000 dieser Dossiers sollen die in der Schweiz wohnhaften gewerkschaftlich und politisch tätigen Emigranten betreffen, zum grossen Teil also die Italiener.

Heute
Bei der ersten Konferenz der Italiener in Welt im Dezember 2000 in Rom und in Lecce zählt man 527.817 in der Schweiz wohnhafte Italiener. Bis heute haben die nicht eingebürgerten, mit Ausnahme derer in den Kantonen Jura und Neuchatel lebenden, kein Stimmrecht. Und zugleich sind die Italiener besser integriert als jedes andere Gruppe von Ausländern. Jetzt bilden die "Secondos", die Vertreter der zweiten [und auch schon dritten...] Generation eine spürbar eigene und respektierte Gruppe innerhalb der schweizerischen Bevölkerung und bilden, unauffällig, einen eigenen Kanton.

Di Canio zum FCZ!!!

Verfasst: 09.01.2005, 15:21
von hakuna
Anschyynend isch Zi!rü anem dra... :D
Salve amici!

Nun ja, REX ist zurück und zwar mit interessanten Neuigkeiten... Obwohl mir in der Di Canio Frage eigentlich so gut wie gar niemand geglaubt hat und ich in einem vorherigen Thread bereits als Spinner oder Fake abgetan wurde, informiere ich euch über die neusten Gegebenheiten im Fall P. Di Canio und seinem möglichen Transfer zum FCZ...

Pro memoria: Ich habe erwähnt, dass Di Canio, der Sohn Roms, sich mit der Lazio Führung und manchen Mitspielern zerstritten habe- worauf sich prompt ein anderer Forenuser eingeschaltet hat, und diese meine Aussage als creatio ex nihilo diskreditierte und mir widersprach. Nun, ich habe gestern mit einem alten Freund Di Canios (aus Viterbo), den ich sehr gut kenne und durch den ich Di Canio auch persönlich kennenlernen konnte, gesprochen.

Ad fontes:
1.: di canio ist sehr wohl mit der Klubführung zerstritten- dass er, wie vom anderen forumuser behauptet in gutem einvernehmen und sozusagen gratis spielt ist nicht ganz korrekt... Di Canio wurden für sein Engagement div. Imobilen zumindest teilweise zugesichert- etwas scheint mit diesem Deal nicht geklappt zu haben, die Details sind auch mir nicht bekannt- scilicet, die Harmonie mit der Klubführung ist weg

2. Di Canio kommt mit div. Mitspielern nicht klar (die Mannschaft ist z.Z zerstritten wie selten zuvor auf der einen seite die alten stolzen Römer, wie D.Baggio, Di Canio, Negro und Couto auf der anderen die "neu Römer": Muzzi, Gianichedda, Filippini usw.)- der modus vivendi ist innerhalb des Teams stark gestört

und was genau hat der FCZ damit zu tun?
Nun gut, die einzigen Hinweise lieferte mir jener Freund aus Viterbo vor ca. 6 Tagen- er hat den FC Zürich sua sponte mir gegenüber erwähnt, ich habe ihm kein wort von diesm Verein gesagt- Di Canios Berater habe dem Verein von seinen Abwanderungsgelüsten erzählt, nachdem er erfahren hatte, das der FC Zürich auf die Rückrunde einen Stürmer suche. Di Canio selbst hatte noch keinen Kontakt nach Zürich, alles lief über seinen Berater- mit wem dieser in unserem Verein verhandelt hat, weiss weder ich noch mein amicus aus viterbo. Nur so viel: Di Canio würde ausreichend verdienen, so dieser... Wie viel? Nescio!

Ceterum: Ich habe mich heute morgen vor dem Auftakttraining kurz mit einem unserer Spieler unterhalten, der gute Kontakte zur ewigen Stadt Rom pflegt (ich glaube jeder weiss wen ich meine)... Di Canio war dabei nicht das Thema. Als ich ihm gegenüber allerdings seinen Namen erwähnte meinte dieser nur: "Da scheint sich angeblich was zusammen zu brauen..."

Dies ist alles was ich weiss- scio me nihil scire- ich bitte die Mitleser nur meinen Wissenstand zur Kentniss zu nehemen...

Ave!

Quelle: Guggstu hier

Verfasst: 09.01.2005, 16:24
von Onkel
alduccio hat geschrieben:Alles das wo du uffzählsch giltet au für dr Lucarelli (Livorno) wo mit der
linke Fuscht richtig Ultras(kommunischte) Kurve uselauft.....
...und dr wännt mir nit verzelle das es harmlos isch.....!!
i finds genau so unnötig

die verdammti Politik het weder links no rächt öpis im Sport verlore

links und rächtsextrem isch beides glich scheisse

Verfasst: 09.01.2005, 17:24
von l'antimilan
für mich gitts nur eins,

fuessball isch en mannschaftsport, do hetts kei platz für profilneurotiker!!

also dr Di Canio...ich weiss nid, was das söll, wenn är scho so verbisse isch, wieso gohsch nid unter dinnere kurve go feschte??
römische gruess hi oder här!!...es isch eifach widerlich!

wenni scho nur d'szene aalueg, wo är im Inzaghi dr ball äwäg nimmt, obwohl dr inzaghi dr penalti hätti sötte schiesse...

so vo wäge...hallo ich bin dr chef!!

Di Canio schade, du bist ein toller fussballer, hast auch eine gute grundeinstellung (von wegen club...) aber du hast übertrieben!

Verfasst: 09.01.2005, 19:40
von pluky
alduccio hat geschrieben:Alles das wo du uffzählsch giltet au für dr Lucarelli (Livorno) wo mit der
linke Fuscht richtig Ultras(kommunischte) Kurve uselauft.....
...und dr wännt mir nit verzelle das es harmlos isch.....!!
in livorno musst du nicht zwingend "italienisch" aussehen, um in der kurve zu stehen. ich frag mich, wie's um die akzeptanz eines schwarzen bei nazio bestellt wäre. ausserdem ist die grundidee vom kommunismus die, dass alle menschen per se gleich sind. der grundgedanke hinter dem faschismus hingegen ist, dass das individuum zu blöd ist um sich eine eigene meinung zu bilden, und deshalb einen haben muss, der vordenkt. dazu noch der ganze völkische kack... tut mir leid, aber die gleichsetzung von kommunismus und faschismus ist haltlos. (es geht mir NUR um die grundidee. was aus den schönsten idealen wird, wenn jemand erst mal an der macht ist, hat die geschichte zur genüge bewiesen)

Verfasst: 09.01.2005, 19:43
von CHEF
Politik gehört nicht ins Stadion!

Verfasst: 09.01.2005, 21:41
von Lucy in the Sky
alduccio hat geschrieben:Alles das wo du uffzählsch giltet au für dr Lucarelli (Livorno) wo mit der
linke Fuscht richtig Ultras(kommunischte) Kurve uselauft.....
...und dr wännt mir nit verzelle das es harmlos isch.....!!
gib ich dir rächt.

Au wenn Fuessball und Politik nid unbedingt z'trenne sin (miner Meinig noch, so vo wäge eher linke oder eher rächte Verein), sin mir Extremi vo beidne Siite unverständlich (und das sag ich als seeehr Linki...).

Und ab däm Momänt wo sie ihr extrem-sii öffentlich eso müen zelebriere sins für mi ***...

Verfasst: 09.01.2005, 22:47
von alduccio
pluky hat geschrieben:in livorno musst du nicht zwingend "italienisch" aussehen, um in der kurve zu stehen. ich frag mich, wie's um die akzeptanz eines schwarzen bei nazio bestellt wäre. ausserdem ist die grundidee vom kommunismus die, dass alle menschen per se gleich sind. der grundgedanke hinter dem faschismus hingegen ist, dass das individuum zu blöd ist um sich eine eigene meinung zu bilden, und deshalb einen haben muss, der vordenkt. dazu noch der ganze völkische kack... tut mir leid, aber die gleichsetzung von kommunismus und faschismus ist haltlos. (es geht mir NUR um die grundidee. was aus den schönsten idealen wird, wenn jemand erst mal an der macht ist, hat die geschichte zur genüge bewiesen)
Verzell es dene wo in de Gullak gschtorbe sind.......!
Kommunismus=Faschismus.....extreme sind halt beidsitig verschisse..!!
Grundidee isch halt nur in de Büecher.........unter dem Strich.......!!

Verfasst: 09.01.2005, 22:59
von rotoloso
alduccio hat geschrieben: Kommunismus=Faschismus.....extreme sind halt beidsitig verschisse..!!
Meine Meinung!

Verfasst: 10.01.2005, 06:11
von Bodesurri
pluky hat geschrieben:in livorno musst du nicht zwingend "italienisch" aussehen, um in der kurve zu stehen. ich frag mich, wie's um die akzeptanz eines schwarzen bei nazio bestellt wäre. ausserdem ist die grundidee vom kommunismus die, dass alle menschen per se gleich sind. der grundgedanke hinter dem faschismus hingegen ist, dass das individuum zu blöd ist um sich eine eigene meinung zu bilden, und deshalb einen haben muss, der vordenkt. dazu noch der ganze völkische kack... tut mir leid, aber die gleichsetzung von kommunismus und faschismus ist haltlos. (es geht mir NUR um die grundidee. was aus den schönsten idealen wird, wenn jemand erst mal an der macht ist, hat die geschichte zur genüge bewiesen)
word........... :)

Verfasst: 10.01.2005, 06:36
von Bodesurri
alduccio hat geschrieben:Gullak
Gullag... :D :p ..Gullak gits nit

Verfasst: 10.01.2005, 08:54
von Roonaldo
Bodesurri hat geschrieben:Gullag... :D :p ..Gullak gits nit
do seht mes widder emol... :rolleyes:
Und die wo denn no verzelle Kommunismus = Faschismus... Redet doch nit eifach so viel scheisse!!! I bi au der Meinig das Extremismus egal in welli Richtig schlächt isch, aber so ne Ussag, also bitte... :confused:

Verfasst: 10.01.2005, 09:19
von Bodesurri
Roonaldo hat geschrieben:do seht mes widder emol... :rolleyes:
Und die wo denn no verzelle Kommunismus = Faschismus... Redet doch nit eifach so viel scheisse!!! I bi au der Meinig das Extremismus egal in welli Richtig schlächt isch, aber so ne Ussag, also bitte... :confused:
Stimmt extreme sind nie gut, war nur ne Wort-korrektur fand den Gullag auch was sehr schlimmes.

Verfasst: 10.01.2005, 11:37
von skraggy
alduccio hat geschrieben:Verzell es dene wo in de Gullak gschtorbe sind.......!
Kommunismus=Faschismus.....extreme sind halt beidsitig verschisse..!!
Grundidee isch halt nur in de Büecher.........unter dem Strich.......!!
Do wotsch nit ärnschthaft d'Gulags und d'KZ's uff die glychi Ebeni schtelle, oder?

Verfasst: 10.01.2005, 12:10
von Gustavo
skraggy hat geschrieben:Do wotsch nit ärnschthaft d'Gulags und d'KZ's uff die glychi Ebeni schtelle, oder?
Bin zwar nicht angesprochen, aber ich stelle beides auf die gleiche Ebene. Gibts irgendeinen Grund dagegen?

Verfasst: 10.01.2005, 13:09
von Platini
Gustavo hat geschrieben:Bin zwar nicht angesprochen, aber ich stelle beides auf die gleiche Ebene. Gibts irgendeinen Grund dagegen?
hani au grad welle froge. also äntwäder kennsch di nid uss, oder du bisch extrem ignorant oder bländet vo irgendere zwanghafte "alleswogegenazisischischguet" - krankhet ! :confused:

Verfasst: 10.01.2005, 14:17
von rotoloso
Snowy hat geschrieben:Di Canaio
...komisch isch das no niemertem uffgfalle... :D :D :D :D