sollte das thunerlied nicht auch diese zeile beinhalten ???
(stiller has) "... Bärn het zwar der Bärner Rock aber Thun het der Blues ..."
Thun ist nicht Basel!
- chef-teleboy
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hoffe, diese a*loch pfeift nie den fcb!!
arsenal spielt gequirlte scheisse und wird durch den XXX noch dafür belohnt....


arsenal spielt gequirlte scheisse und wird durch den XXX noch dafür belohnt....
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[CENTER]@ 'BaZ', 'Blick' und alle anderen Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Alle Beiträge dürfen innerhalb fcbforum.ch auch zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.[/CENTER]
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blick.ch
Schürmanns Nein rettete Longo den Job
VON FRANÇOIS SCHMID
THUN u2013 Hinter der Versöhnung mit Trainer Longo Schönenberger steckt eiskaltes Kalkül. Die Thun-Bosse Kurt Weder und Werner Gerber rauchten mit Longo erst die Friedenspfeife, nachdem ihnen U18-Auswahltrainer Pierre-André Schürmann ein Korb gegeben hatte.
Schönenberger hat mit dem Einzug in die Champions League für den grössten Erfolg der Klubgeschichte gesorgt. Dennoch wurde er von seinen Bossen ständig in Frage gestellt oder gepiesackt.
Kurz: Das Tischtuch zwischen den Thun-Bossen und Longo ist längst zerschnitten. Schon vor Wochen deutete vieles auf eine Trennung vor Weihnachten hin. Obwohl Schönenberger einen bis Ende Saison datierten Vertrag hat.
Vor einer Woche kams zur Wende. Nach dem 0:0 in Prag zeigte sich Weder versöhnlich und bot Longo die Friedenspfeife an.
Doch BLICK kennt die Hintergründe des fiesen Spiels der Herren Weder und Gerber.
Auf der Suche nach einem Longo-Nachfolger wurden sie beim Verband fündig. U18-Naticoach Schürmann sollte schon für die Rückrunde kommen. Dabei soll Gerber gegenüber seinem Präsi nicht mit offenen Karten gespielt haben. Er soll Weder gesagt haben, dass Schürmann eine Ausstiegsklausel habe. Dem ist aber nicht so.
Trotzdem kam es zu Verhandlungen. Aber «Schüschü» gab Thun einen Korb, weil sich ihm beim SFV neue Perspektiven eröffnet haben.
Hansruedi Hasler, technischer Direktor beim Verband, bestätigt: «Schürmann hat mich über das Interesse informiert. Die Thuner haben es nicht für nötig gehalten, mich zu informieren. Darüber bin ich ziemlich sauer. Es ist nicht das erste Mal, dass einer unserer Trainer hinter meinem Rücken kontaktiert wurde.»
Und was ist am Gerücht dran, dass Schürmann der Job des U21-Trainers angeboten wurde? Hasler: «Wir haben noch nicht entschieden, ob Bernard Challandes von der U21 abgezogen wird. Auf jeden Fall wird es im nächsten Herbst bei der Besetzung der jeweiligen Auswahltrainer-Jobs Veränderungen geben. Schürmann ist ein sehr guter Trainer und Ausbildner. Wir haben ihm gute Perspektiven angeboten.»
Zurück zu Thun: Mit der Schürmann-Story konfrontiert, sagte Gerber bloss: «Wenn Schürmann das gesagt hat, wird es wohl stimmen.» Schürmann war für BLICK in den letzten Tagen gar nicht erreichbar...
Schürmanns Nein rettete Longo den Job
VON FRANÇOIS SCHMID
THUN u2013 Hinter der Versöhnung mit Trainer Longo Schönenberger steckt eiskaltes Kalkül. Die Thun-Bosse Kurt Weder und Werner Gerber rauchten mit Longo erst die Friedenspfeife, nachdem ihnen U18-Auswahltrainer Pierre-André Schürmann ein Korb gegeben hatte.
Schönenberger hat mit dem Einzug in die Champions League für den grössten Erfolg der Klubgeschichte gesorgt. Dennoch wurde er von seinen Bossen ständig in Frage gestellt oder gepiesackt.
Kurz: Das Tischtuch zwischen den Thun-Bossen und Longo ist längst zerschnitten. Schon vor Wochen deutete vieles auf eine Trennung vor Weihnachten hin. Obwohl Schönenberger einen bis Ende Saison datierten Vertrag hat.
Vor einer Woche kams zur Wende. Nach dem 0:0 in Prag zeigte sich Weder versöhnlich und bot Longo die Friedenspfeife an.
Doch BLICK kennt die Hintergründe des fiesen Spiels der Herren Weder und Gerber.
Auf der Suche nach einem Longo-Nachfolger wurden sie beim Verband fündig. U18-Naticoach Schürmann sollte schon für die Rückrunde kommen. Dabei soll Gerber gegenüber seinem Präsi nicht mit offenen Karten gespielt haben. Er soll Weder gesagt haben, dass Schürmann eine Ausstiegsklausel habe. Dem ist aber nicht so.
Trotzdem kam es zu Verhandlungen. Aber «Schüschü» gab Thun einen Korb, weil sich ihm beim SFV neue Perspektiven eröffnet haben.
Hansruedi Hasler, technischer Direktor beim Verband, bestätigt: «Schürmann hat mich über das Interesse informiert. Die Thuner haben es nicht für nötig gehalten, mich zu informieren. Darüber bin ich ziemlich sauer. Es ist nicht das erste Mal, dass einer unserer Trainer hinter meinem Rücken kontaktiert wurde.»
Und was ist am Gerücht dran, dass Schürmann der Job des U21-Trainers angeboten wurde? Hasler: «Wir haben noch nicht entschieden, ob Bernard Challandes von der U21 abgezogen wird. Auf jeden Fall wird es im nächsten Herbst bei der Besetzung der jeweiligen Auswahltrainer-Jobs Veränderungen geben. Schürmann ist ein sehr guter Trainer und Ausbildner. Wir haben ihm gute Perspektiven angeboten.»
Zurück zu Thun: Mit der Schürmann-Story konfrontiert, sagte Gerber bloss: «Wenn Schürmann das gesagt hat, wird es wohl stimmen.» Schürmann war für BLICK in den letzten Tagen gar nicht erreichbar...