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Verfasst: 04.11.2005, 13:32
von Kawa
Rotblau hat geschrieben:Wer unschuldig ist, wird in der Schweiz von keinem Gericht bestraft.
Nicht nur wer unschuldig ist wird freigesprochen, sondern auch wem das Gericht die Schuld nicht klar genug beweisen kann !
Wenn hier also immer wieder behauptet wird, ich wurde ja freigesprochen also hab ich nichts getan, dann stimmt das nur bedingt.

Der Stadionbetrieber kann ohne Beweis ein Verbot aussprechen, ein Gericht muss aber alles beweisen können.

Verfasst: 04.11.2005, 13:45
von fausto klaus
Taratonga hat geschrieben:Der von den YB-Anhängern kritisierte GC-Sicherheitschef Peter Landolt war gestern telefonisch nicht erreichbar. Auf dem GC-Sekretariat hiess es, er sei krankgeschrieben.
bringt ihn ins heim!!!

Verfasst: 04.11.2005, 14:23
von dongga
Blutengel hat geschrieben:Das isch jo wohl klar. E Stadionverbot het jo nüt mitere grichtliche Beurteilig ztue. Dr Stadionbsitzer ka jedem Stadionverbot gäh...ohni Grund.

Es isch miteme Hussverbot glichgstellt. Du kasch jo au bestimme wer zu Dir in d Wohnig dörf und wer nit. Sprich Du kasch au eim e Huusverbot ohni Grund gäh. Au wenn er Grichtlich no nie verurteilt worde isch :rolleyes:
Und genau hier liegt der Hund begraben. Man kann ein Stadion nicht mit meiner Wohnung oder einer Beiz vergleichen.
Erteile ich bei mir ein Hausverbot wird der betroffene nicht aus seinem Sozialenumfeld rausgerissen
Erteilt ein Wirt Hausverbot wird der betroffene nicht aus seinem Sozialenumfeld rausgerissen.
Er und seine Freunde können sich in einer anderen Beiz treffen.

Ein Stadionverbot hat ganz andere Dimensionen. Da lebt einer für den Fussball, für seinen Verein. Sein ganzes Sozialnetzwerk ist eng mit dem Fussball verknüpft. Da wird er plötzlich, unschuldig, rausgerissen. Darum sollte es wenn es um SVu2019s geht eines Gerichts ähnliche instanz geben! Wo man angehört wird, wo man sich verteidigen kann.

Verfasst: 04.11.2005, 14:36
von Goofy
[quote="dongga"]Und genau hier liegt der Hund begraben. Man kann ein Stadion nicht mit meiner Wohnung oder einer Beiz vergleichen.
Erteile ich bei mir ein Hausverbot wird der betroffene nicht aus seinem Sozialenumfeld rausgerissen
Erteilt ein Wirt Hausverbot wird der betroffene nicht aus seinem Sozialenumfeld rausgerissen.
Er und seine Freunde k&#246]

Der letzte Abschnitt ist es, weshalb man kein Beizenverbot (es sei denn ein RICHTER hätte ein allg. verhängt) mit Stadionverbot vergleichen kann, weil ja der Verband und derjenige der das Stadionverbot ausstellte, von den anderen Vereinen sogar verlangt, ebenfalls die mit SV belasteten draussen zu lassen. Gegen ein lokales Verbot, also wenn einer in Güllen Mist macht er dort auch für ein Zeitchen nicht rein darf ist ja grundsätzlich nichts auszusetzen, aber dass der Verband einfach so, dass dann mal kurz gesamtschweizerisch macht, das geht für mich nicht auf.

Und wer mit dem privaten Hausverbot kommt, hat wohl gar nix begriffen... Beispiel, Ursli hat einen Freundeskreis, wo auch lose Seppli dabei ist, der gerne raucht, Ursli hat Seppli ein paar mal schon gesagt, bei ihm zu hause wird nicht geraucht, hat nichts gebracht, jetzt wird Seppli einfach nicht mehr eingeladen von Ursli. Aber da ist noch das Peterli, der selber raucht und dort darf Seppli kommen, weil die Zimmer eh verstunken sind. (Also auch hier wird Seppli nicht aus dem Umfeld gerissen, da Ursli dem Peterli nicht vorschreiben kann, wen er zu sich nach Hause einlädt... (Sie müssten zusammen Bestimmen, falls einer wirklich zu dumm tut, aber niemand kann verpflichtet werden mitzumachen, dass er den unerwünschten nicht mehr einlädt)

Die Sportverbände handeln auf eine Art und Weise völlig losgelöst von rechtstaatlichen Prinzipien, wie sie bei den Beizer eingehalten werden müssen. (Richterentscheid, falls es zu einem übergeordneten Beizenverbot kommen sollte etc.)

Verfasst: 04.11.2005, 19:03
von cinyna
Luke hat geschrieben:Fügen sich die Frauen selbst Schaden zu in dem sie Fackeln ins Stadion schmuggeln??? Nein, dies sei zwar auch schon vorgekommen, ist aber absolut nicht gang und gäbe. Wie jetzt Landolt noch auf diese Schauermärchen kommt und jede Frau deswegen in Frage stellt liegt wohl an seiner Begründung für 50 Stadionvebote! Quelle: G&A
dangg däm könne mir uns wohl uf schöni kontrolle freue.. :rolleyes:

Verfasst: 04.11.2005, 19:08
von V.I.P.
Was würden die Berner-chicks wohl machen, wenn DH's in den Stadien verboten wären? :eek: :eek:

Verfasst: 05.11.2005, 14:56
von vizekönig
komisch das si bi uns nie probiere lüt useznäh im hardturm.....schiss in de hose oder wie?

die ganz gschicht isch tragisch....dr landolt het als einzelperson eifach d macht 50 stadionverbot uszspräche, do stimmt wohl öpis nid...bsunders wenns no so eine isch wo inere wält voller wahnvorstellige und verfolgigswahn läbt!

"das ist ein leuchtstift, sehr gefährlich weil nicht kontrollierbar!" :D :rolleyes:

aus einem YB Forum

Verfasst: 05.11.2005, 15:24
von macau
http://f15.parsimony.net/forum24821/messages/207609.htm

Geschrieben von Maté am 05. November 2005 13:51:45:

Der gestern in dieser Zeitung von den YB-Fans kritisierte Peter Landolt wehrt sich. Der GC-Sicherheitschef erklärt, seine Leute hätten sich nur verteidigt gegen "eine Horde Anhänger, die uns attackierten, nachdem wir einen YB-Fan identifizierten, der eine Fackel gezündet hatte." Die Behauptung der Fans, Landolt habe ihm gesagt, er sei nun halt der Sündenbock, auch wenn er nichts gemacht habe, sei ebenfalls falsch: "Wir haben Beweise gegen ihn auf Video."
Unwahr sei auch die Behauptung, er habe den Fans gerufen, sie würden alle sterben: "Ich bin seit Jahren als Sicherheitsverantwortlicher dabei. Ich kann mit solchen Dingen umgehen, und eine derartige Äusserung kann ich mir nicht leisten." Peter Landolt ist es ein Anliegen, zu betonen, dass nur ein geringer Prozentsatz der YB-Fans am Sonntag negativ aufgefallen sei: "Die meisten Anhänger der Young Boys sind friedlich." An den 50 Stadionverboten werde er festhalten: "Wir haben genügend Beweismaterial, dass alle Leute aus diesem Bus, der gestoppt wurde, entweder Fackeln gezündet oder Sicherheitsleute angegriffen hatten."

Quelle: BZ

Verfasst: 05.11.2005, 17:00
von Blutengel
dongga hat geschrieben:Und genau hier liegt der Hund begraben. Man kann ein Stadion nicht mit meiner Wohnung oder einer Beiz vergleichen.
Erteile ich bei mir ein Hausverbot wird der betroffene nicht aus seinem Sozialenumfeld rausgerissen
Erteilt ein Wirt Hausverbot wird der betroffene nicht aus seinem Sozialenumfeld rausgerissen.
Er und seine Freunde können sich in einer anderen Beiz treffen.

Ein Stadionverbot hat ganz andere Dimensionen. Da lebt einer für den Fussball, für seinen Verein. Sein ganzes Sozialnetzwerk ist eng mit dem Fussball verknüpft. Da wird er plötzlich, unschuldig, rausgerissen. Darum sollte es wenn es um SVu2019s geht eines Gerichts ähnliche instanz geben! Wo man angehört wird, wo man sich verteidigen kann.
Aber der Bsitzer hat nun mal das REcht, JEDEN, den er nicht in seinem Stadion haben will, mit einem Verbot zu belegen!

Meine Postings sind nicht auf ein schweizerisches SV bezogen, sondern nur immer auf das Stadion in dem etwas "passierte". Also wenn Landolt der Meinung ist, diese 50 sind verantwortlich, kann er ihnen ein Verbot für den Hardturm geben. Schweizweit sehe ich das anderst, weil da Daten weitergeben werden müssten.

Verfasst: 05.11.2005, 17:37
von tanner
macau hat geschrieben:http://f15.parsimony.net/forum24821/messages/207609.htm

Geschrieben von Maté am 05. November 2005 13:51:45:

Der gestern in dieser Zeitung von den YB-Fans kritisierte Peter Landolt wehrt sich. Der GC-Sicherheitschef erklärt, seine Leute hätten sich nur verteidigt gegen "eine Horde Anhänger, die uns attackierten, nachdem wir einen YB-Fan identifizierten, der eine Fackel gezündet hatte." Die Behauptung der Fans, Landolt habe ihm gesagt, er sei nun halt der Sündenbock, auch wenn er nichts gemacht habe, sei ebenfalls falsch: "Wir haben Beweise gegen ihn auf Video."
Unwahr sei auch die Behauptung, er habe den Fans gerufen, sie würden alle sterben: "Ich bin seit Jahren als Sicherheitsverantwortlicher dabei. Ich kann mit solchen Dingen umgehen, und eine derartige Äusserung kann ich mir nicht leisten." Peter Landolt ist es ein Anliegen, zu betonen, dass nur ein geringer Prozentsatz der YB-Fans am Sonntag negativ aufgefallen sei: "Die meisten Anhänger der Young Boys sind friedlich." An den 50 Stadionverboten werde er festhalten: "Wir haben genügend Beweismaterial, dass alle Leute aus diesem Bus, der gestoppt wurde, entweder Fackeln gezündet oder Sicherheitsleute angegriffen hatten."

Quelle: BZ
landolt hat schon soooviele videobeweise, der kann bald eine eigene
"hoolgan"kartei aufmachen :p

mir kommt dieser text wort für wort (ausgenommen die zahlen) sehr vertraut vor. hat ihn wohl gespeihert, damit man ihn nach jedem spiele wieder verwenden kann

mann ist das ein idi.. :mad:

Verfasst: 07.11.2005, 18:31
von V.I.P.
YB-Anhänger wehren sich gegen die Vorwürfe von GC-Sicherheitschef Landolt. Viele der 50 Stadionverbote seien ungerecht. Und: Landolt habe am Sonntag die Nerven verloren.

Drei Fans erzählen ihre Version:
Edith Bussard/ Fabian Ruch/Jürg Spori* Richtige Namen der Redaktion bekannt

Thomas*, Frank* und Sandra* packen aus und erheben Vorwürfe gegen GC-Sicherheitschef Peter Landolt. Dessen Darstellung der Eskalation nach dem Fussballmatch GC - YB vom letzten Sonntag im Hardturm hat sie geärgert. Manches stimme nicht - vieles sei falsch. «Dass die Situation nach dem Match eskalierte, daran sind die Sicherheitskräfte mitschuldig», sagt Thomas. Bereits die Eingangskontrolle sei mangelhaft gewesen. «Viele konnten das Stadion betreten, ohne durchsucht zu werden», erzählt Sandra. Die Sicherheitskräfte hätten gesagt: «Wir brauchen euch ja nicht zu kontrollieren, YB kann dann die Schäden bezahlen.»

Sandra gehört wie Thomas und Frank zu jenen 50 YB-Fans, die im Supporterbus auf der Heimfahrt angehalten wurden und gegen die Peter Landolt jetzt ein landesweites Stadionverbot erwirken will.

Sündenbock gesucht?
Die drei YB-Anhänger haben Kontakt mit dieser Zeitung aufgenommen, weil sie mit Landolts Aussagen nicht einverstanden sind. Angefangen habe alles mit einem Missverständnis: Der YB-Fan, der von den Sicherheitsleuten der Firma Delta Security AG «nicht gerade zimperlich» (Thomas) rausgepickt und abgeführt worden sei, habe gar keine Fackel angezündet und sei völlig unschuldig.
Der «Sündenbock»* selbst bestätigt gegenüber dieser Zeitung: «Die Securities haben mich brutal in einen Raum geschleppt. Dort wurde mir eine Fackel gereicht. Dann sollte ich zugeben, dass ich vorher im Stadion eine Fackel gezündet hatte. Peter Landolt sagte mir, er brauche jetzt einen Sündenbock.» Gestern erhielt der Berner schriftlich ein Stadionverbot für den Hardturm. «Dagegen wehre ich mich. Ich habe wirklich nichts gemacht.»
Die Situation eskalierte, als sich einige YB-Anhänger für ihren unschuldigen Kollegen zu wehren begannen. Peter Landolt habe die Sicherheitsleute auf die Berner Gruppe «gehetzt und sie ermuntert, Tränengas einzusetzen und härter mit den Fans umzugehen», erzählt Frank. Thomas doppelt nach: «Als wir später vor dem Stadion den Bus bestiegen, rief uns ein aufgebrachter Landolt sogar zu, wir würden alle sterben.»
Das Trio ist schockiert: Eine Stadionsperre gleich für 50 Personen auszusprechen, finden sie überrissen. «Nur einige Leute haben etwas Verbotenes getan.» Doch die Namen der ungefähr 15 fehlbaren Fans möchte das Trio nicht nennen. «Wir sind eine Gemeinschaft und verpfeifen niemanden», sagt Thomas. Auch sie hätten schon Fackeln in ein Stadion reingeschmuggelt. «Aber nicht, um anderen Besuchern damit zu schaden, sondern um für eine gute Stimmung zu sorgen.» Bei diesen Fackeln handelt es sich um Tifo-Fackeln aus Italien, «die im Gegensatz zu Seenot-Fackeln auslöschbar sind».

Keine Fackeln in der Scheide
Wichtig ist den drei Exponenten auch, die Frauen aus der Schusslinie zu nehmen. «Es stimmt nicht, dass weibliche YB-Fans solche Fackeln in Kondome verpackt in ihrer Scheide ins Stadion schmuggelten», sagt Thomas. Allerdings gibt es andere Stimmen aus der Young-Boys-Fangemeinde, die bestätigen, dass Fackeln auf diese Weise schon in Stadien geschmuggelt wurden.
Der von den YB-Anhängern kritisierte GC-Sicherheitschef Peter Landolt war gestern telefonisch nicht erreichbar. Auf dem GC-Sekretariat hiess es, er sei krankgeschrieben. Auch eine Antwort auf eine Mail dieser Zeitung blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.


Quelle: G&A (wohl von irgend einer zeitung..)

Verfasst: 08.11.2005, 11:32
von baslerstab
iste hat geschrieben:Keine Fackeln in der Scheide
Wichtig ist den drei Exponenten auch, die Frauen aus der Schusslinie zu nehmen. «Es stimmt nicht, dass weibliche YB-Fans solche Fackeln in Kondome verpackt in ihrer Scheide ins Stadion schmuggelten», sagt Thomas. Allerdings gibt es andere Stimmen aus der Young-Boys-Fangemeinde, die bestätigen, dass Fackeln auf diese Weise schon in Stadien geschmuggelt wurden.
ist ja eigentlich nix neues.
eine unvorhergesehne fehlzündung beim anstehen, würde sicherlich ein riesen spektakel bieten..........

Verfasst: 08.11.2005, 14:19
von BadBlueBoy
jetzt ist wohl auch klar, warum der hardturm keine zuschauer mehr hat.

Spreu vom Weizen trennen

Verfasst: 15.11.2005, 23:59
von RechtundOrdnung
Es ist klar, man muss natürlich schauen, dass keine Unschuldigen bestraft werden, im Zweifelsfalle muss jemand straffrei ausgehen.
Mir ist aber nicht ganz klar, warum man zum Beispiel eine Hooligan Datenbank schaffen muss. In dem Moment, wo jemand dort eingetragen ist, sollte man doch meinen, dass eben diese Person schon straffällig geworden ist.
In dem Zusammenhang lese ich doch heute in der Basler Zeitung, dass die Kosten für die Fussball-Em 2008 in der Schweiz von geschätzten 10 Millionen auf ca. 200 Millionen hochrevidiert werden mussten, diese vor allem wegen extremer Kosten für die Sicherheit. Das heisst doch: Gefahr droht von allfälligen Terroristen oder eben von Hooligans. Also liebe Normale, denkt einmal nach:
Wegen solchen Schwachköpfen wie eben Hooligans berappen die ehrlichen Bürger eine dreistellige Millionenzahl. Ich sage: Für Hooligans lebenslanges Zuchthaus bei extremer körperlicher Arbeit, spartanische Haftbedingungen.
Dieses Pack muss endlich aus der Gesellschaft entfernt werden.
Und wie wäre es mal mit einer solchen Durchsage im Stadion: He, Ihr Vollidtioten mit den Pyroartikeln: Entweder Ihr geht jetzt sofort nach Hause, oder Ihr landet für ein paar Wochen im Kitchen. Solchen Abschaum wollen wir nicht im Stadion. Packt Euch!
Und zum Schluss: Egal, wo und von wem oder welchem Club Supporter:
Chaoten gehören ins Kitchen, anständige Bürger ins Stadion, Fans von verschiedenen Clubs respektieren sich gegenseitig. Ich habe gesprochen!

Verfasst: 16.11.2005, 00:03
von Biedi
RechtundOrdnung hat geschrieben: Ich habe gesprochen!
hättschs lieber nid gmacht...

Verfasst: 16.11.2005, 00:22
von tilly
Biedi hat geschrieben:hättschs lieber nid gmacht...
es sprudelt ihm ab und zu nur so von den lippen...
was soll er machen?

Verfasst: 16.11.2005, 01:11
von Goofy
RechtundOrdnung hat geschrieben:Es ist klar, man muss natürlich schauen, dass keine Unschuldigen bestraft werden, im Zweifelsfalle muss jemand straffrei ausgehen.
Mir ist aber nicht ganz klar, warum man zum Beispiel eine Hooligan Datenbank schaffen muss. In dem Moment, wo jemand dort eingetragen ist, sollte man doch meinen, dass eben diese Person schon straffällig geworden ist.
In dem Zusammenhang lese ich doch heute in der Basler Zeitung, dass die Kosten für die Fussball-Em 2008 in der Schweiz von geschätzten 10 Millionen auf ca. 200 Millionen hochrevidiert werden mussten, diese vor allem wegen extremer Kosten für die Sicherheit. Das heisst doch: Gefahr droht von allfälligen Terroristen oder eben von Hooligans. Also liebe Normale, denkt einmal nach:
Wegen solchen Schwachköpfen wie eben Hooligans berappen die ehrlichen Bürger eine dreistellige Millionenzahl. Ich sage: Für Hooligans lebenslanges Zuchthaus bei extremer körperlicher Arbeit, spartanische Haftbedingungen.
Dieses Pack muss endlich aus der Gesellschaft entfernt werden.
Und wie wäre es mal mit einer solchen Durchsage im Stadion: He, Ihr Vollidtioten mit den Pyroartikeln: Entweder Ihr geht jetzt sofort nach Hause, oder Ihr landet für ein paar Wochen im Kitchen. Solchen Abschaum wollen wir nicht im Stadion. Packt Euch!
Und zum Schluss: Egal, wo und von wem oder welchem Club Supporter:
Chaoten gehören ins Kitchen, anständige Bürger ins Stadion, Fans von verschiedenen Clubs respektieren sich gegenseitig. Ich habe gesprochen!
Von was sprichst du jetzt? Von Hooligans, Chaoten oder Pyrobefürworter?

Frage: Wie sieht eigentlich dein "Traumfan" aus? Was soll er dürfen, was soll ihm verboten werden? Okay Pyro scheinst du nicht zu mögen, Chaoten auch nicht, dafür anständige Bürger... Ich möchte das etwas konkreter haben, wer alles zählt für dich zu den Chaoten, wer ist nach dir ein anständiger?

Verfasst: 16.11.2005, 08:02
von Bandita
Goofy hat geschrieben:Von was sprichst du jetzt? Von Hooligans, Chaoten oder Pyrobefürworter?

Frage: Wie sieht eigentlich dein "Traumfan" aus? Was soll er dürfen, was soll ihm verboten werden? Okay Pyro scheinst du nicht zu mögen, Chaoten auch nicht, dafür anständige Bürger... Ich möchte das etwas konkreter haben, wer alles zählt für dich zu den Chaoten, wer ist nach dir ein anständiger?
wahrscheinlich hockt dieser heute abend mit einer kuhglocke vor der glotze!

und am fcb match will er bravi bürger (was auch immer das heissen soll) wo 90minute uff ihrem stüehli hocke und ihri brotwurst ässe! ;) :rolleyes:

Verfasst: 16.11.2005, 08:09
von willow
antwortet doch so einem trottel nicht auch noch .. don't feed ..

Verfasst: 16.11.2005, 08:10
von ScoUtd
RechtundOrdnung hat geschrieben:Es ist klar, man muss natürlich schauen, dass keine Unschuldigen bestraft werden, im Zweifelsfalle muss jemand straffrei ausgehen.
Mir ist aber nicht ganz klar, warum man zum Beispiel eine Hooligan Datenbank schaffen muss. In dem Moment, wo jemand dort eingetragen ist, sollte man doch meinen, dass eben diese Person schon straffällig geworden ist.
In dem Zusammenhang lese ich doch heute in der Basler Zeitung, dass die Kosten für die Fussball-Em 2008 in der Schweiz von geschätzten 10 Millionen auf ca. 200 Millionen hochrevidiert werden mussten, diese vor allem wegen extremer Kosten für die Sicherheit. Das heisst doch: Gefahr droht von allfälligen Terroristen oder eben von Hooligans. Also liebe Normale, denkt einmal nach:
Wegen solchen Schwachköpfen wie eben Hooligans berappen die ehrlichen Bürger eine dreistellige Millionenzahl. Ich sage: Für Hooligans lebenslanges Zuchthaus bei extremer körperlicher Arbeit, spartanische Haftbedingungen.
Dieses Pack muss endlich aus der Gesellschaft entfernt werden.
Und wie wäre es mal mit einer solchen Durchsage im Stadion: He, Ihr Vollidtioten mit den Pyroartikeln: Entweder Ihr geht jetzt sofort nach Hause, oder Ihr landet für ein paar Wochen im Kitchen. Solchen Abschaum wollen wir nicht im Stadion. Packt Euch!
Und zum Schluss: Egal, wo und von wem oder welchem Club Supporter:
Chaoten gehören ins Kitchen, anständige Bürger ins Stadion, Fans von verschiedenen Clubs respektieren sich gegenseitig. Ich habe gesprochen!
Zum Glück gibt es bis 2008 die Datenbank in der Schweiz. Das grösste Sicherheitproblem der EM sind nämlich die Schweizer Hooligans, die zu tausenden in die Spielorte einfallen werden.

Verfasst: 16.11.2005, 08:24
von Rinoceronte
RechtundOrdnung hat geschrieben:Es ist klar, man muss natürlich schauen, dass keine Unschuldigen bestraft werden, im Zweifelsfalle muss jemand straffrei ausgehen.
Mir ist aber nicht ganz klar, warum man zum Beispiel eine Hooligan Datenbank schaffen muss. In dem Moment, wo jemand dort eingetragen ist, sollte man doch meinen, dass eben diese Person schon straffällig geworden ist.
In dem Zusammenhang lese ich doch heute in der Basler Zeitung, dass die Kosten für die Fussball-Em 2008 in der Schweiz von geschätzten 10 Millionen auf ca. 200 Millionen hochrevidiert werden mussten, diese vor allem wegen extremer Kosten für die Sicherheit. Das heisst doch: Gefahr droht von allfälligen Terroristen oder eben von Hooligans. Also liebe Normale, denkt einmal nach:
Wegen solchen Schwachköpfen wie eben Hooligans berappen die ehrlichen Bürger eine dreistellige Millionenzahl. Ich sage: Für Hooligans lebenslanges Zuchthaus bei extremer körperlicher Arbeit, spartanische Haftbedingungen.
Dieses Pack muss endlich aus der Gesellschaft entfernt werden.
Und wie wäre es mal mit einer solchen Durchsage im Stadion: He, Ihr Vollidtioten mit den Pyroartikeln: Entweder Ihr geht jetzt sofort nach Hause, oder Ihr landet für ein paar Wochen im Kitchen. Solchen Abschaum wollen wir nicht im Stadion. Packt Euch!
Und zum Schluss: Egal, wo und von wem oder welchem Club Supporter:
Chaoten gehören ins Kitchen, anständige Bürger ins Stadion, Fans von verschiedenen Clubs respektieren sich gegenseitig. Ich habe gesprochen!
Endlich mel jemand ders auf den Punkt bringt!!!

Bravo!!!

und dazu ein fettes WOOOOORRRTTTT!!!!


Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go Genosse RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go Siegfried Heiler! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung! Go RechtundOrdnung!

Verfasst: 16.11.2005, 08:27
von sergipe
RechtundOrdnung hat geschrieben:Es ist klar, man muss natürlich schauen, dass keine Unschuldigen bestraft werden, im Zweifelsfalle muss jemand straffrei ausgehen.
Mir ist aber nicht ganz klar, warum man zum Beispiel eine Hooligan Datenbank schaffen muss. In dem Moment, wo jemand dort eingetragen ist, sollte man doch meinen, dass eben diese Person schon straffällig geworden ist.
In dem Zusammenhang lese ich doch heute in der Basler Zeitung, dass die Kosten für die Fussball-Em 2008 in der Schweiz von geschätzten 10 Millionen auf ca. 200 Millionen hochrevidiert werden mussten, diese vor allem wegen extremer Kosten für die Sicherheit. Das heisst doch: Gefahr droht von allfälligen Terroristen oder eben von Hooligans. Also liebe Normale, denkt einmal nach:
Wegen solchen Schwachköpfen wie eben Hooligans berappen die ehrlichen Bürger eine dreistellige Millionenzahl. Ich sage: Für Hooligans lebenslanges Zuchthaus bei extremer körperlicher Arbeit, spartanische Haftbedingungen.
Dieses Pack muss endlich aus der Gesellschaft entfernt werden.
Und wie wäre es mal mit einer solchen Durchsage im Stadion: He, Ihr Vollidtioten mit den Pyroartikeln: Entweder Ihr geht jetzt sofort nach Hause, oder Ihr landet für ein paar Wochen im Kitchen. Solchen Abschaum wollen wir nicht im Stadion. Packt Euch!
Und zum Schluss: Egal, wo und von wem oder welchem Club Supporter:
Chaoten gehören ins Kitchen, anständige Bürger ins Stadion, Fans von verschiedenen Clubs respektieren sich gegenseitig. Ich habe gesprochen!
Geh schlafen!

Verfasst: 16.11.2005, 08:37
von mimpfeli
RechtundOrdnung hat geschrieben:Es ist klar, man muss natürlich schauen, dass keine Unschuldigen bestraft werden, im Zweifelsfalle muss jemand straffrei ausgehen.
Mir ist aber nicht ganz klar, warum man zum Beispiel eine Hooligan Datenbank schaffen muss. In dem Moment, wo jemand dort eingetragen ist, sollte man doch meinen, dass eben diese Person schon straffällig geworden ist.
In dem Zusammenhang lese ich doch heute in der Basler Zeitung, dass die Kosten für die Fussball-Em 2008 in der Schweiz von geschätzten 10 Millionen auf ca. 200 Millionen hochrevidiert werden mussten, diese vor allem wegen extremer Kosten für die Sicherheit. Das heisst doch: Gefahr droht von allfälligen Terroristen oder eben von Hooligans. Also liebe Normale, denkt einmal nach:
Wegen solchen Schwachköpfen wie eben Hooligans berappen die ehrlichen Bürger eine dreistellige Millionenzahl. Ich sage: Für Hooligans lebenslanges Zuchthaus bei extremer körperlicher Arbeit, spartanische Haftbedingungen.
Dieses Pack muss endlich aus der Gesellschaft entfernt werden.
Und wie wäre es mal mit einer solchen Durchsage im Stadion: He, Ihr Vollidtioten mit den Pyroartikeln: Entweder Ihr geht jetzt sofort nach Hause, oder Ihr landet für ein paar Wochen im Kitchen. Solchen Abschaum wollen wir nicht im Stadion. Packt Euch!
Und zum Schluss: Egal, wo und von wem oder welchem Club Supporter:
Chaoten gehören ins Kitchen, anständige Bürger ins Stadion, Fans von verschiedenen Clubs respektieren sich gegenseitig. Ich habe gesprochen!
Selten soviel Müll in sovielen Sätzen verpackt gesehen!


Bist sicher einer dieser Menschen die schön angepasst ihr ganzes beschissenes Leben leben. Immer schön ruhig sein, ja nie auffallen, alles was von der Obrigekeit oder den Medien verteufelt wird auch einmal mit Scheuklappen verurteilen und den braven Bürger markieren.

Bäh, mir kommt das grosse Kotzen.

Verfasst: 16.11.2005, 08:43
von Bandita
soulwind hat geschrieben:antwortet doch so einem trottel nicht auch noch .. don't feed ..
musste mich schon das letzte mal zusammenreissen, nicht zu antworten.....
mimpfeli hat geschrieben:Bäh, mir kommt das grosse Kotzen.
und das schon am morgen früh!würg... :D :eek: :rolleyes:

Verfasst: 16.11.2005, 08:58
von Dr.No
Zu 99.99% e Fake!!! :cool: :cool:

Ignoriere!!!!

Verfasst: 16.11.2005, 09:00
von Taratonga
Dr.No hat geschrieben:Zu 99.99% e Fake!!! :cool: :cool:

Ignoriere!!!!
dann fang mal an mit ignorieren :rolleyes:

Verfasst: 16.11.2005, 09:09
von Dr.No
Taratonga hat geschrieben:dann fang mal an mit ignorieren :rolleyes:
Ha jo schliesslich kei kommentar drzue gäh!!!
Oder? ;)

Verfasst: 16.11.2005, 22:47
von RechtundOrdnung
mimpfeli hat geschrieben:Selten soviel Müll in sovielen Sätzen verpackt gesehen!


Bist sicher einer dieser Menschen die schön angepasst ihr ganzes beschissenes Leben leben. Immer schön ruhig sein, ja nie auffallen, alles was von der Obrigekeit oder den Medien verteufelt wird auch einmal mit Scheuklappen verurteilen und den braven Bürger markieren.

Bäh, mir kommt das grosse Kotzen.
Man merkt, du hast keine Ahnung, was ich für einer bin. Bin ein absoluter Querdenker, habe Ideen, die die wenigsten haben, bin gar nicht angepasst, aber ich finde es beschissen, anderen mit Gewalt und hirnlosem Verhalten das Leben zu vermiesen. Wer es nötig hat, zu randalieren und Aehnliches, der leidet an geistiger Armut. Das nicht toll zu finden hat doch nichts mit Obrigkeitsgläubigkeit zu tun!!!

Verfasst: 16.11.2005, 22:49
von RechtundOrdnung
ScoUtd hat geschrieben:Zum Glück gibt es bis 2008 die Datenbank in der Schweiz. Das grösste Sicherheitproblem der EM sind nämlich die Schweizer Hooligans, die zu tausenden in die Spielorte einfallen werden.
hab ich was anderes behauptet??????

Verfasst: 16.11.2005, 22:50
von RechtundOrdnung
[quote="Bandita"]wahrscheinlich hockt dieser heute abend mit einer kuhglocke vor der glotze!

und am fcb match will er bravi bürger (was auch immer das heissen soll) wo 90minute uff ihrem stüehli hocke und ihri brotwurst ässe! ]

was hast Du gegen Kühe??? sind doch nette Tiere. Ueberhaupt kämen Tiere nie auf die Idee, sich so beschissen aufzuführen wie Hooligans und Randalierer!!!!