http://de.wikipedia.org/wiki/St._Jakob- ... n_von_1954..., doch wurde gegen diesen Kreditbeschluss das Referendum ergriffen, und am 22./23. November 1952 wurde der Stadionbau an der Urne knapp abgelehnt.
Daraufhin beschloss ein kleiner Kreis um den Direktor der Sport-Toto-Gesellschaft Ernst Thommen, zu versuchen, das Stadion nun auf privater Basis zu bauen, und gründete dazu die «Genossenschaft Fussballstadion St. Jakob». Durch einen Kredit der Sport-Toto-Gesellschaft über 1.5 Millionen Franken wurde die Finanzierung gesichert.
Neues aus Zirü...
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Leider sah es in Basel auch nicht viel besser aus!
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http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fba ... chaft_1954repplyfire hat geschrieben:haha, zu gut
wo stand in Lugano ein Stadion mit 35'000 Plätzen?
@Admin
Immerhin haben wir es auf privater Basis 2x geschafft (Das neue Joggeli scheiterte auch in einer VA.)
Gott isch die Heliane hässlich...abgrundtief hässlich.Cecca80 hat geschrieben:Musste also bei diesem Bild schon das Lachen verkneifen...und dann heisst der Kerl noch Dimitri Oberlin![]()
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[ATTACH]19533[/ATTACH]
Und was isch eig. mit dene Fuessballer los...kriege die nüt meh z ässe oder wie?
Und sit wenn sind au Schwarzi Spieler uff dä Hipsterscheiss umgstiege...Afro-Frisur mit em Glätteise strecke und uff d Site kämme...TOP

d Wält goht dr Bach ab...
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Wobei - wenn ich mich recht erinnere - 1954 war das WM-Spiel bei weitem nicht ausverkauft und der offizielle Stadionrekord kommt vom Eröffnungsspiel gegen Italien ein paar Jahre zuvor (~30'000). Es waren meines Wissens also nie 35'000 Leute im CornaredoD1-Balkonhocker hat geschrieben:S alti cornaredo

Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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Aber das Fassungsvermögen war so hochMaster hat geschrieben:Wobei - wenn ich mich recht erinnere - 1954 war das WM-Spiel bei weitem nicht ausverkauft und der offizielle Stadionrekord kommt vom Eröffnungsspiel gegen Italien ein paar Jahre zuvor (~30'000). Es waren meines Wissens also nie 35'000 Leute im Cornaredo![]()

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http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 59477.html
Wobi in dere Situation doch dr Vize-Captain interessanter wäri
Wobi in dere Situation doch dr Vize-Captain interessanter wäri

[CENTER]Champions stehen wieder auf
-AF-[/CENTER]
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Yassine Chikhaoui zum Captain zu machen, nachdem man ihn vor einem halben Jahr wie Sauerteig loswerden wollte, ist eine - nett formuliert - sehr mutige Entscheidung. Das Risiko, dass der Schuss nach hinten losgeht und sich mit dem FCZ aufgrund dieser überraschenden Ernennung ein Konkurrent wieder mal selbst schwächt, ist jedoch durchaus vorhanden. Einen besonderen Dank gilt es aber den Verantwortlichen beim FC Zürich trotzdem auszusprechen, bei dieser Entscheidung im nationalen Interesse gehandelt zu haben. Denn dank ihm als französischsprechendem Spieler, der kaum oder nur leidlich Deutsch spricht, bleibt trotz Abstiegs von Lausanne das frankophone Element in der Super League an einer Captainbinde erhalten.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Chikhaoui wurde offenbar mit überwältigender Mehrheit von den Spielern zum Captain gewählt. Sein Status im Team ist unantastbar. Seine (wenigen) Worte haben grosses Gewicht. Vielleicht war diese Entscheidung nicht nur mutig sondern goldrichtig. Chikhaoui führte zuletzt auch die Tunesien-Nati als Captain an und war bereits mit 19 Spielführer bei Etoile Sportive. Gut möglich, dass er unter diesem Amt noch weiter aufblüht. Da er zum ersten Mal nun auch die ganze Vorbereitung bestreitet, über physchiche Topwerte verfügen soll und sogar in Testspielen zum Einsatz kommt liegt die Hoffnung in Zürich nahe, dass er, wie in einigen der Rückrunden-Spiele, an seine grössten Zeiten Anschluss findet. Spielt er regelmässig auf derart hohem Niveau - dürfte der FCZ für die schweizer Konkurrenz wieder eine Knacknuss darstellen. Fussballerisch ist Chikhaoui jedem einzelnen Spieler in der Schweiz haushoch überlegen.Ernesto hat geschrieben:Yassine Chikhaoui zum Captain zu machen, nachdem man ihn vor einem halben Jahr wie Sauerteig loswerden wollte, ist eine - nett formuliert - sehr mutige Entscheidung. Das Risiko, dass der Schuss nach hinten losgeht und sich mit dem FCZ aufgrund dieser überraschenden Ernennung ein Konkurrent wieder mal selbst schwächt, ist jedoch durchaus vorhanden. Einen besonderen Dank gilt es aber den Verantwortlichen beim FC Zürich trotzdem auszusprechen, bei dieser Entscheidung im nationalen Interesse gehandelt zu haben. Denn dank ihm als französischsprechendem Spieler, der kaum oder nur leidlich Deutsch spricht, bleibt trotz Abstiegs von Lausanne das frankophone Element in der Super League an einer Captainbinde erhalten.
sone seich, wie lang isch dä jetz scho do? was heter gleischtet usser paar gueti spiel? nüt. wird wieder chli schutte und nach paar wuche meisterschaft fallt är wieder für dr räscht vo dr hirundi usDr. Dre hat geschrieben:Chikhaoui wurde offenbar mit überwältigender Mehrheit von den Spielern zum Captain gewählt. Sein Status im Team ist unantastbar. Seine (wenigen) Worte haben grosses Gewicht. Vielleicht war diese Entscheidung nicht nur mutig sondern goldrichtig. Chikhaoui führte zuletzt auch die Tunesien-Nati als Captain an und war bereits mit 19 Spielführer bei Etoile Sportive. Gut möglich, dass er unter diesem Amt noch weiter aufblüht. Da er zum ersten Mal nun auch die ganze Vorbereitung bestreitet, über physchiche Topwerte verfügen soll und sogar in Testspielen zum Einsatz kommt liegt die Hoffnung in Zürich nahe, dass er, wie in einigen der Rückrunden-Spiele, an seine grössten Zeiten Anschluss findet. Spielt er regelmässig auf derart hohem Niveau - dürfte der FCZ für die schweizer Konkurrenz wieder eine Knacknuss darstellen. Fussballerisch ist Chikhaoui jedem einzelnen Spieler in der Schweiz haushoch überlegen.

Und wieder werdet ihr in der neuen Saison nichts reissen. Dümmer gehts nicht mehr, ihr baut euer Spiel wieder um einen einzigen Spieler auf. Das wäre ja ok, wenn da Chickens Verletzungsanfälligkeit nicht wäre.Dr. Dre hat geschrieben:Chikhaoui wurde offenbar mit überwältigender Mehrheit von den Spielern zum Captain gewählt. Sein Status im Team ist unantastbar. Seine (wenigen) Worte haben grosses Gewicht. Vielleicht war diese Entscheidung nicht nur mutig sondern goldrichtig. Chikhaoui führte zuletzt auch die Tunesien-Nati als Captain an und war bereits mit 19 Spielführer bei Etoile Sportive. Gut möglich, dass er unter diesem Amt noch weiter aufblüht. Da er zum ersten Mal nun auch die ganze Vorbereitung bestreitet, über physchiche Topwerte verfügen soll und sogar in Testspielen zum Einsatz kommt liegt die Hoffnung in Zürich nahe, dass er, wie in einigen der Rückrunden-Spiele, an seine grössten Zeiten Anschluss findet. Spielt er regelmässig auf derart hohem Niveau - dürfte der FCZ für die schweizer Konkurrenz wieder eine Knacknuss darstellen. Fussballerisch ist Chikhaoui jedem einzelnen Spieler in der Schweiz haushoch überlegen.
Ich wette, Chikhaoui ist nach 3 Spielen verletzt, womit ihr wieder alles umstellen müsst.
Ich sehe euer Mittelfeld jetzt schon am schwimmen, zusätzlich mit der Hühnerhaufen-Verteidigung die ihr habt, kann das ja nur eine verlorene Saison werden. Im Sturm seid ihr auch nicht grossartig besetzt, da Gavranovic ausfällt.
Aber scho easy, träumt nur weiter vom Fussballgott Chikhaoui. Mir ists ja scheiss egal, denn ich sehe euch Penner gerne in der hinteren Tabellenhälfte!
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Da muss ich Dr. Dre recht geben. Falls er wirklich fit ist und dies auch bleibt, kommt in der Schweiz niemand an ihn ran. Vor allem seine technische Finesse, aber auch die Übersicht sowie das Spielverständnis befinden sich meilenweit über dem Liga-Durchschnitt. Am Cupfinal hat man ansatzweise gesehen, was er drauf hat und unsere Leute hatten während der gesamten Spielzeit Mühe, ihn in den Griff zu bekommen.4059 hat geschrieben:sone seich, wie lang isch dä jetz scho do? was heter gleischtet usser paar gueti spiel? nüt. wird wieder chli schutte und nach paar wuche meisterschaft fallt är wieder für dr räscht vo dr hirundi us![]()
Falls er wirklich aufdreht, ergibt sich für den FCZ allerdings das Problem ihn nicht mehr lange halten zu können.
sit 2008 hört me so phrasene über dr chicken...Schaumschläger hat geschrieben:Da muss ich Dr. Dre recht geben. Falls er wirklich fit ist und dies auch bleibt, kommt in der Schweiz niemand an ihn ran. Vor allem seine technische Finesse, aber auch die Übersicht sowie das Spielverständnis befinden sich meilenweit über dem Liga-Durchschnitt. Am Cupfinal hat man ansatzweise gesehen, was er drauf hat und unsere Leute hatten während der gesamten Spielzeit Mühe, ihn in den Griff zu bekommen.
Falls er wirklich aufdreht, ergibt sich für den FCZ allerdings das Problem ihn nicht mehr lange halten zu können.
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
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Ebbe das meini jo... Jedesmol wenn er wieder afo spiele het und me so sache gseit het isch die nächst komischi verletzig ko.Schaumschläger hat geschrieben:Und wie oft war er verletzt seit 2008? Oder anders gefragt, wie lange dauerte der längste Zeitraum, in welchem er beschwerdefrei spielen konnte?
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
Wenn man einen Spieler nur mit einer Captainbinde zu Leistung motivieren kann, ist er schon von Anfang an eine schlechte Wahl für das Amt.Caesar hat geschrieben:Wobei einige seiner Verletzungspausen auch der Kategorie 'keine Lust' zuzuordnen sein sollen. Wenn er über die Binde da mehr Verantwortungsgefühl bekommt, könnte das positive Auswirkungen auf seine Anfälligkeit haben und damit für Zirü die erwünschten Resultate zeigen.... könnte...
Hunde haben Besitzer - Katzen haben Personal!
Das stimmt natürlich. Wenn allerdings einer mit derart viel Talent gesegnet ist wie Chicken, aber Schwierigkeiten mit der Motivation hat, dann braucht's vielleicht unkonventionelle Methoden.RVL hat geschrieben:Wenn man einen Spieler nur mit einer Captainbinde zu Leistung motivieren kann, ist er schon von Anfang an eine schlechte Wahl für das Amt.
Wie auch immer, Zirü will's offenbar nochmals mit ihm probieren, und ist bereit einen weiteren Schritt auf ihn zuzumachen. Wir werden sehen was es bringt, ich muss ehrlich sagen, ich bin froh ist der nicht bei uns, trotz seinen Fähigkeiten.
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Der FCZ soll lieber wieder zurück zu ihrer erfolgreichen Zeiten und mit starker Juniorenarbeit brillieren wie das GC in der letzten Zeit tat und weniger mit Ausländischen Trollen wie alles halbe Jahr ein Top Spiel zeigen und dazwischen mit Motivationsproblemen kämpfen. Auch ein tolles Vorbild für die jungen Zürcher. FCZ kann man somit für nächste Saison gleich abschreibenCaesar hat geschrieben: Wie auch immer, Zirü will's offenbar nochmals mit ihm probieren, und ist bereit einen weiteren Schritt auf ihn zuzumachen. Wir werden sehen was es bringt, ich muss ehrlich sagen, ich bin froh ist der nicht bei uns, trotz seinen Fähigkeiten.
Und gleichwohl wird der FCZ wohl der härteste Gegner.BloodMagic hat geschrieben:Der FCZ soll lieber wieder zurück zu ihrer erfolgreichen Zeiten und mit starker Juniorenarbeit brillieren wie das GC in der letzten Zeit tat und weniger mit Ausländischen Trollen wie alles halbe Jahr ein Top Spiel zeigen und dazwischen mit Motivationsproblemen kämpfen. Auch ein tolles Vorbild für die jungen Zürcher. FCZ kann man somit für nächste Saison gleich abschreiben
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Einverstanden - bis auf den letzten Satz. Er ist sicher brillant und einzigartig, aber einem Delgado, beispielsweise, nicht "haushoch" überlegen. Wenn er das wäre, hätten ausländische Vereine das auch erkannt und er müsste nicht beim FCZ bleiben. Die Art und Weise wie ihr jetzt sein "Hierbleiben" feiert, könnte auch den Hintergrund haben, dass ihn niemand anders wollte.Dr. Dre hat geschrieben:Chikhaoui wurde offenbar mit überwältigender Mehrheit von den Spielern zum Captain gewählt. Sein Status im Team ist unantastbar. Seine (wenigen) Worte haben grosses Gewicht. Vielleicht war diese Entscheidung nicht nur mutig sondern goldrichtig. Chikhaoui führte zuletzt auch die Tunesien-Nati als Captain an und war bereits mit 19 Spielführer bei Etoile Sportive. Gut möglich, dass er unter diesem Amt noch weiter aufblüht. Da er zum ersten Mal nun auch die ganze Vorbereitung bestreitet, über physchiche Topwerte verfügen soll und sogar in Testspielen zum Einsatz kommt liegt die Hoffnung in Zürich nahe, dass er, wie in einigen der Rückrunden-Spiele, an seine grössten Zeiten Anschluss findet. Spielt er regelmässig auf derart hohem Niveau - dürfte der FCZ für die schweizer Konkurrenz wieder eine Knacknuss darstellen. Fussballerisch ist Chikhaoui jedem einzelnen Spieler in der Schweiz haushoch überlegen.
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
- Misterargus
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jaa, aber, wo mir noch 11 waren, nicht der Rede wert...!! Danach war der nötige Patz vorhanden.Schaumschläger hat geschrieben:Da muss ich Dr. Dre recht geben. Falls er wirklich fit ist und dies auch bleibt, kommt in der Schweiz niemand an ihn ran. Vor allem seine technische Finesse, aber auch die Übersicht sowie das Spielverständnis befinden sich meilenweit über dem Liga-Durchschnitt. Am Cupfinal hat man ansatzweise gesehen, was er drauf hat und unsere Leute hatten während der gesamten Spielzeit Mühe, ihn in den Griff zu bekommen. Falls er wirklich aufdreht, ergibt sich für den FCZ allerdings das Problem ihn nicht mehr lange halten zu können.
Glaub ich nicht. Die werden wie üblich die erste Saisonhälfte vergackeiern, dann in der zweiten Hälfte geil spielen und sich zum Meister der zweiten Saisonhälfte küren. Ist Tradition dort drüben...Caesar hat geschrieben:Und gleichwohl wird der FCZ wohl der härteste Gegner.
Mätzli hat geschrieben:Singen im Sitzen ist wie Scheissen im Stehen.
- LaFamigliaCrew
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Mit dem aktuellen Kader haben wir keine Gegner!
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
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- Kurtinator
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Auf dem Blatt definitiv, aber meistens kommt es anders als man denkt. Zum Glück bleiben uns die CL Quali-Spiele erspart. Somit haben wir nicht von Anfang an mit der Doppelbelastung zu kämpfen.LaFamigliaCrew hat geschrieben:Mit dem aktuellen Kader haben wir keine Gegner!
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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dass einzige was gefährlich werden kann, ist ein gegner der die hausaufgaben gegen die kleinere konkurrenz erfüllt und in den direkten begegnungen den lucky punch versucht. wie immer eigentlich. letztes jahr konnte gay c die haussaufgaben nicht erfüllen.Kurtinator hat geschrieben:Auf dem Blatt definitiv, aber meistens kommt es anders als man denkt. Zum Glück bleiben uns die CL Quali-Spiele erspart. Somit haben wir nicht von Anfang an mit der Doppelbelastung zu kämpfen.
FOOTBALL'S LIFE!