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Verfasst: 16.09.2016, 13:51
von Rey2
lpforlive hat geschrieben:Seien wir mal ehrlich wer will nicht einen "starken" Gegner für den FCB.
Das wird YB niemals sein. Wenn dann eher die Stricher nach ihrem Abstecher in tiefere Gefilde und das ist auch gut so. Die kommen dann wieder und wir können es noch ein wenig geniessen, die in ihrem Elend zu sehen. YB ist, war und wird ein Niemand sein.
Verfasst: 16.09.2016, 13:53
von Somnium
Verfasst: 16.09.2016, 13:59
von lpforlive
Rey2 hat geschrieben:Das wird YB niemals sein. Wenn dann eher die Stricher nach ihrem Abstecher in tiefere Gefilde und das ist auch gut so. Die kommen dann wieder und wir können es noch ein wenig geniessen, die in ihrem Elend zu sehen. YB ist, war und wird ein Niemand sein.
Ob es gerade YB sein muss ist mir egal. Aber momentan ist YB der potenziellste grösste Gegner. Am liebsten hätte ich schon ein FCZ und GC als Herausforderer, da mehr Rivalität steckt.
Verfasst: 16.09.2016, 14:05
von alatariel
lpforlive hat geschrieben:wusste gar nicht das dieser Trottel mal FCB-Trainer war

Kein Wunder sind wir 1988 abgestiegen.....
Sorry aber sogar die Berner haben einen solchen nicht verdient. Seien wir mal ehrlich wer will nicht einen "starken" Gegner für den FCB.
Ohne Urs Siegenthaler wäre die Deutsche Nationalmannschaft genau dort wo sie 2004 in Portugal war.
Siegenthaler war massgeblich daran beteiligt, dass die Nationale Jugendausbildung im DFB komplett überarbeitet wurde.
Neue Trainer wurden eingestellt.
Kliensmann und Löw wurden ins Boot geholt.
Der grösste Sportverband (gemessen an den aktiven Lizenzen) der Welt wurde endlich ausgemistet und modernisiert.
Innerhalb von 24 Monaten hat Deutschland plötzlich den modernsten und attracktivsten Fussball gespielt.
Die Zeiten von 1997 bis 2004 waren endgültig vorbei.
Klar war nicht Siegenthaler alleine für diesen Erfolg verantwortlich, er hat aber nicht nur im Scouting die Hauptverantwortung gehabt. Sondern war auch bei der Ausarbeitung der Spielphilosophie und dem ganzen Leistungskonzept auf ebene Nationalmannschaften federführend. Sein Anteil ist also mind. So gross wie der von J. Löw.
Das ganze kommt also doppelt hart rein. Sprich selbst einer der grössten Fussballentwickler kann in Bern nur schaden anrichten und redet wirres Zeug.
Verfasst: 16.09.2016, 14:30
von Mundharmonika
Rey2 hat geschrieben:Das war eigentlich ein Joke...
Schon klar.

Verfasst: 16.09.2016, 15:32
von MichaelMason
lpforlive hat geschrieben:wusste gar nicht das dieser Trottel mal FCB-Trainer war

Kein Wunder sind wir 1988 abgestiegen.....
Er tut wohl auch alles dafür, dass dies in seinem Wikipedia Eintrag nicht erwähnt wird.
Ebenfalls soll er Journalisten schon mit rechtlichen Konsequenzen gedroht haben, wenn sie den Abstieg 1988 unter ihm als Trainer erwähnen.
Verfasst: 16.09.2016, 15:33
von Marek
alatariel hat geschrieben:Das ganze kommt also doppelt hart rein. Sprich selbst einer der grössten Fussballentwickler kann in Bern nur schaden anrichten und redet wirres Zeug.
Ja, das habe ich hier schon öfter im Forum verlauten lassen: Bei YB holt sich jeder seinen Karriereknick. Scheint wirklich verflucht zu sein. Wobei sein Presseauftritt halt schon unprofessionell bis zum geht nicht mehr war, wirklich, man fängt an, an Dämonen zu glauben. (Glaubet doch an Geischter...)
Übrigens fällt mir ein Witz ein, den ich schon in den 70er Jahren mal gehört habe: Wisst Ihr, warum der Wankdorfrasen demnächst betoniert wird?
Verfasst: 16.09.2016, 15:37
von Mundharmonika
Marek hat geschrieben:Wisst Ihr, warum der Wankdorfrasen demnächst betoniert wird?
Nein! Spuck schon raus: wieso?
Verfasst: 16.09.2016, 15:40
von Mundharmonika
Vermutlich keine neue Karikatur, aber passt immer noch.
[ATTACH]22834[/ATTACH]
Verfasst: 16.09.2016, 16:32
von stacheldraht
Nächste Vorstellung im Comedy-Theater Bern: Montag, Medienorientierung mit den Velofritzen.
Mal schauen was die Yam-Bois-Besitzer raus posaunen.
Verfasst: 16.09.2016, 16:36
von alatariel
Red Böylls Bern
Verfasst: 16.09.2016, 16:37
von tommasino
stacheldraht hat geschrieben:Nächste Vorstellung im Comedy-Theater Bern: Montag, Medienorientierung mit den Velofritzen.
Mal schauen was die Yam-Bois-Besitzer raus posaunen.
nächsten Montag gibt's die Devise "jetzt greifen wir Basel wieder an"

Verfasst: 16.09.2016, 16:43
von Mahatma
lpforlive hat geschrieben:wusste gar nicht das dieser Trottel mal FCB-Trainer war

Kein Wunder sind wir 1988 abgestiegen..... (..)
Siegenthaler ist nicht mein Liebling. Für den Abstieg kann er wenig dafür. MMn hat er da gute Arbeit geleistet und den neuen Weg mitgetragen.
1987 wurde Charles Röthlisber sel. FCB-Präsident. Da begann der lange Weg zurück an die Spitze, den Röthlisberger einleitete, ua. mit der Ausrichtung der Ausgaben nach den Einnahmen. Was Budget-Reduzierung, Abstieg und Gesundung zur Folge hatte.
Verfasst: 16.09.2016, 17:01
von Mundharmonika
tommasino hat geschrieben:nächsten Montag gibt's die Devise "jetzt greifen wir Basel wieder an"
[ATTACH]22835[/ATTACH]
Verfasst: 16.09.2016, 17:09
von Marek
Marek hat geschrieben:
Übrigens fällt mir ein Witz ein, den ich schon in den 70er Jahren mal gehört habe: Wisst Ihr, warum der Wankdorfrasen demnächst betoniert wird?
Damit die SCB Fans genug Parkplätze haben.
Verfasst: 16.09.2016, 17:35
von Marek
Mahatma hat geschrieben:Siegenthaler ist nicht mein Liebling. Für den Abstieg kann er wenig dafür. MMn hat er da gute Arbeit geleistet und den neuen Weg mitgetragen.
1987 wurde Charles Röthlisber sel. FCB-Präsident. Da begann der lange Weg zurück an die Spitze, den Röthlisberger einleitete, ua. mit der Ausrichtung der Ausgaben nach den Einnahmen. Was Budget-Reduzierung, Abstieg und Gesundung zur Folge hatte.
Exakt. Das Chaos war vorher und ich denke jetzt auch an diese Zeit, wenn ich an das Hü und Hott in Bern denke. Das hatte in der Tat wenig mit Siegenthaler zu tun, er hatte schlicht keine NLA taugliche Mannschaft. Aber vor allem vorher gab es auch so ein Hü und Hott. Da hinterliess erstmal ein Präsident Pierre Jacques Lieblich ein Loch von einer Mio Fr. - damals eine Menge Holz.
Der Banker Roland Rasi verordnete dann 1982 einen Austeritätskurs - mit dem Trainernovizen Rainer Ohlhauser als Nachfolger von Benthaus und einer billigen Mannschaft - Platz 11, was damals, 16er Liga, weit genug von den Abstiegsplätzen war. Der Trainer war mE gar nicht so schlecht - aber die BaZ hat den ziemlich fertig gemacht, so habe ich das in Erinnerung.
Dann kam Präsident Gribi mit einer Avanti Strategie und machte 1983 den Grosseinkauf, Trainer wurde der erfahrene Künnecke - aber Platz 9 nur wenig mehr als im Vorjahr, im Cup wars sogar ein schlechteres Jahr. Im November 1984 wurde Künnecke entlassen und Mile Müller machte die Saison zu Ende (8. Platz). Es war das Jahr mit der tiefsten Zuschauerzahl - 3800 pro Match.
Es kam Helmut Benthaus zurück - unterdessen mit einem dt. Meistertitel auf der Visitenkarte. Hohe Erwartungen, die nicht erfüllt wurden und ein immer grösseres Schuldenloch. Ich glaube sogar ein Jahr kein Präsident, zuletzt 2 Mio Fr. Schulden.
Der FCB war damals in der Stadt ein Spottobjekt. Ich erinnere mich an ein Steinenfest, da gab es ein Velorennen und Otti Demarmels, der damals schon eine oder zwei Saisons nicht mehr spielte, war am Start. Der Speaker sagte: Dr Otti Demarmels, langi Joohr dr bescht bim FCB, bösi Zunge saage, är sig immr no dr bescht. Von der Fasnacht ganz zu schweigen. Der FCB liess keinen gleichgültig (ausser Leute vom Teig und von der Chemischen), aber an den Match gingen nur noch wenige. Bei potentiellen Sponsoren war der Ruf ramponiert.
Der Abstieg war logisch, aber es kam dann trotzdem fast zur Pleite im Frühjahr 1989.
Bei YB denke ich wird es nicht so drastisch kommen, aber es scheint schon so, dass sie sich alle Mühe geben und Spott dürfte es auch schon genug in der Bundesstadt geben. Aber das Hü und Hott ist sehr schlecht und schlechte öffentliche Kommunikation machts noch schlimmer.
Verfasst: 16.09.2016, 17:57
von lpforlive
Marek hat geschrieben:Exakt. Das Chaos war vorher und ich denke jetzt auch an diese Zeit, wenn ich an das Hü und Hott in Bern denke. Das hatte in der Tat wenig mit Siegenthaler zu tun, er hatte schlicht keine NLA taugliche Mannschaft. Aber vor allem vorher gab es auch so ein Hü und Hott. Da hinterliess erstmal ein Präsident Pierre Jacques Lieblich ein Loch von einer Mio Fr. - damals eine Menge Holz.
Der Banker Roland Rasi verordnete dann 1982 einen Austeritätskurs - mit dem Trainernovizen Rainer Ohlhauser als Nachfolger von Benthaus und einer billigen Mannschaft - Platz 11, was damals, 16er Liga, weit genug von den Abstiegsplätzen war. Der Trainer war mE gar nicht so schlecht - aber die BaZ hat den ziemlich fertig gemacht, so habe ich das in Erinnerung.
Dann kam Präsident Gribi mit einer Avanti Strategie und machte 1983 den Grosseinkauf, Trainer wurde der erfahrene Künnecke - aber Platz 9 nur wenig mehr als im Vorjahr, im Cup wars sogar ein schlechteres Jahr. Im November 1984 wurde Künnecke entlassen und Mile Müller machte die Saison zu Ende (8. Platz). Es war das Jahr mit der tiefsten Zuschauerzahl - 3800 pro Match.
Es kam Helmut Benthaus zurück - unterdessen mit einem dt. Meistertitel auf der Visitenkarte. Hohe Erwartungen, die nicht erfüllt wurden und ein immer grösseres Schuldenloch. Ich glaube sogar ein Jahr kein Präsident, zuletzt 2 Mio Fr. Schulden.
Der FCB war damals in der Stadt ein Spottobjekt. Ich erinnere mich an ein Steinenfest, da gab es ein Velorennen und Otti Demarmels, der damals schon eine oder zwei Saisons nicht mehr spielte, war am Start. Der Speaker sagte: Dr Otti Demarmels, langi Joohr dr bescht bim FCB, bösi Zunge saage, är sig immr no dr bescht. Von der Fasnacht ganz zu schweigen. Der FCB liess keinen gleichgültig (ausser Leute vom Teig und von der Chemischen), aber an den Match gingen nur noch wenige. Bei potentiellen Sponsoren war der Ruf ramponiert.
Der Abstieg war logisch, aber es kam dann trotzdem fast zur Pleite im Frühjahr 1989.
Bei YB denke ich wird es nicht so drastisch kommen, aber es scheint schon so, dass sie sich alle Mühe geben und Spott dürfte es auch schon genug in der Bundesstadt geben. Aber das Hü und Hott ist sehr schlecht und schlechte öffentliche Kommunikation machts noch schlimmer.
Danke Marek für deine Infos. Kompliment für deine interessanten Texte die jeweils sehr spannend sind
Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk
Verfasst: 16.09.2016, 18:09
von SubComandante
Vielleicht ist es ja so, dass Siegenthaler nichts anderes wollte, als endlich von YB weg zu sein? Auch so könnte man seinen Auftritt interpretieren. Wenn YB sich am FCB orientiert, dann gibt es doch ein Punkt, an dem man mal ansetzen sollte: Kontinuität. Das heisst, dass nicht bei jedem Fehlstart Köpfe rollen müssen. Das heisst, dass man sich durch seriöse Arbeit auch mal einen guten Namen verdient. Statt irgendwelche Bickels halt einen vom Typ Heitz holen. Einer, der nicht grosse Töne spuckt, sondern sich zurückhält und gute Arbeit vollbringt. Das EL Spiel gestern hat doch gezeigt, dass man eigentlich eine gute Mannschaft hat. Gegen einen solchen Gegner zu verlieren ist keine Schande. Und noch was: mal die letzten Jahre ausgenommen hat der FCB immer einen Fehlstart hingelegt und ist danach noch Meister geworden. Weil man halt eben cool geblieben ist und nicht nach wenigen Spieltagen wieder alles übern Haufen werfen musste. Will man Veränderungen, tut man das während der Sommerpause. Dort legt man sich fest und dann geht man damit in die neue Saison und zieht es wenn möglich durch.
Verfasst: 16.09.2016, 18:17
von Mundharmonika
Marek hat geschrieben:Exakt. Das Chaos war vorher und ich denke jetzt auch an diese Zeit, wenn ich an das Hü und Hott in Bern denke. Das hatte in der Tat wenig mit Siegenthaler zu tun, er hatte schlicht keine NLA taugliche Mannschaft. Aber vor allem vorher gab es auch so ein Hü und Hott. Da hinterliess erstmal ein Präsident Pierre Jacques Lieblich ein Loch von einer Mio Fr. - damals eine Menge Holz.
Der Banker Roland Rasi verordnete dann 1982 einen Austeritätskurs - mit dem Trainernovizen Rainer Ohlhauser als Nachfolger von Benthaus und einer billigen Mannschaft - Platz 11, was damals, 16er Liga, weit genug von den Abstiegsplätzen war. Der Trainer war mE gar nicht so schlecht - aber die BaZ hat den ziemlich fertig gemacht, so habe ich das in Erinnerung.
Dann kam Präsident Gribi mit einer Avanti Strategie und machte 1983 den Grosseinkauf, Trainer wurde der erfahrene Künnecke - aber Platz 9 nur wenig mehr als im Vorjahr, im Cup wars sogar ein schlechteres Jahr. Im November 1984 wurde Künnecke entlassen und Mile Müller machte die Saison zu Ende (8. Platz). Es war das Jahr mit der tiefsten Zuschauerzahl - 3800 pro Match.
Es kam Helmut Benthaus zurück - unterdessen mit einem dt. Meistertitel auf der Visitenkarte. Hohe Erwartungen, die nicht erfüllt wurden und ein immer grösseres Schuldenloch. Ich glaube sogar ein Jahr kein Präsident, zuletzt 2 Mio Fr. Schulden.
Der FCB war damals in der Stadt ein Spottobjekt. Ich erinnere mich an ein Steinenfest, da gab es ein Velorennen und Otti Demarmels, der damals schon eine oder zwei Saisons nicht mehr spielte, war am Start. Der Speaker sagte: Dr Otti Demarmels, langi Joohr dr bescht bim FCB, bösi Zunge saage, är sig immr no dr bescht. Von der Fasnacht ganz zu schweigen. Der FCB liess keinen gleichgültig (ausser Leute vom Teig und von der Chemischen), aber an den Match gingen nur noch wenige. Bei potentiellen Sponsoren war der Ruf ramponiert.
Der Abstieg war logisch, aber es kam dann trotzdem fast zur Pleite im Frühjahr 1989.
Bei YB denke ich wird es nicht so drastisch kommen, aber es scheint schon so, dass sie sich alle Mühe geben und Spott dürfte es auch schon genug in der Bundesstadt geben. Aber das Hü und Hott ist sehr schlecht und schlechte öffentliche Kommunikation machts noch schlimmer.
Danke für den interessanten Rückblick!
Eine kleine Ergänzung: Der FCB was für den Deutschen Rainer Ohlhauser der erste Job als Cheftrainer, davor hatte er aber schon bei diversen anderen Vereinen als Spielertrainer oder Assistenztrainer fungiert. Ein totaler Novize war er also nicht mehr. Ohlhauser kannte man in der Schweiz schon, weil er einige Jahre für GC gespielt hatte. Er kam übrigens als recht erfolgreicher Torschütze von Bayern München (!) zu GC. Dass es einmal Zeiten gab, wo Spieler von Bayern München in die Schweiz wechselten, kann man sich heute kaum mehr vorstellen.
Edith schickt noch ein Bildchen nach.
[ATTACH]22836[/ATTACH]
Verfasst: 16.09.2016, 19:56
von alatariel
Bei den bis heute bekannten Mitoba Losen habe es zuhauf FCB Tickets die damals keine Sau wollte.
Heute unvorstellbar dass ein FCB Ticket via Mitoba in den Umlauf kommt. :-)
Die Zeiten ändern sich.
Am Radio jeden auswärts Match verfolgt.
Immer diese knappen 2:3 Niederlagen...
Verfasst: 16.09.2016, 20:08
von Konter
alatariel hat geschrieben:Bei den bis heute bekannten Mitoba Losen habe es zuhauf FCB Tickets die damals keine Sau wollte.
Heute unvorstellbar dass ein FCB Ticket via Mitoba in den Umlauf kommt. :-)
Die Zeiten ändern sich.
Am Radio jeden auswärts Match verfolgt.
Immer diese knappen 2:3 Niederlagen...
Die heissen doch Nitoba (Nietenlose Tombola).
Verfasst: 16.09.2016, 23:45
von hemmliglunggi
Nitoba-Tix gab's schon in den 70er, als das Joggeli richtig voll war. Wir hatten zu Hause regelmäßig davon. Mein Bruder und ich hatten die dann unterpreisig verschachert, Kinderticket erworben und von der Differenz Magenbrot gekauft
Verfasst: 17.09.2016, 02:09
von Taratonga
Mundharmonika hat geschrieben:Vermutlich keine neue Karikatur, aber passt immer noch.
[ATTACH]22834[/ATTACH]

also ich kannte den noch nicht. Das gab es sicher schon einmal in Bezug auf den FC Sion und statt der Führungsriege einfach mit Trainer
Verfasst: 17.09.2016, 09:11
von basler
im blick stoht:
Das Positive gleich mal vorneweg: YB hat sich nicht zur totalen Lachnummer gemacht - und den geschassten Fredy Bickel zurückgeholt.
wieso lies ich vo däm sust niene? und würd me sich nit eher no mehr zur lachnummere mache wenn me en grad wieder zruggholt?

Verfasst: 17.09.2016, 09:20
von unwichtig
basler hat geschrieben:i und würd me sich nit eher no mehr zur lachnummere mache wenn me en grad wieder zruggholt?
das meinen sie ja (Bickel ist ja nicht zurück)
Verfasst: 17.09.2016, 09:33
von basler
unwichtig hat geschrieben:das meinen sie ja (Bickel ist ja nicht zurück)
also dämfall so wie dr sforza yb trainer worde isch statt em forte...
dass sie ime andere artikel mit däre überlegig spekuliere hani gseh, aber do tönts doch so als wär s ganze offiziell

Verfasst: 17.09.2016, 10:12
von Mundharmonika
basler hat geschrieben:wieso lies ich vo däm sust niene? und würd me sich nit eher no mehr zur lachnummere mache wenn me en grad wieder zruggholt?
Der Satz klingt tatsächlich ein wenig verwirrend, vor allem wegen dem Bindestrich. Die Aussage sollte wohl sein, dass man eben NICHT so blöd war und Bickel NICHT zurück geholt hat.
Verfasst: 17.09.2016, 10:57
von basler
Mundharmonika hat geschrieben:Der Satz klingt tatsächlich ein wenig verwirrend, vor allem wegen dem Bindestrich. Die Aussage sollte wohl sein, dass man eben NICHT so blöd war und Bickel NICHT zurück geholt hat.
jetzt wo de s seisch verstandis au so

Verfasst: 17.09.2016, 11:06
von alatariel
Konter hat geschrieben:Die heissen doch Nitoba (Nietenlose Tombola).
sorry autokorrektur…
Verfasst: 17.09.2016, 12:34
von Marek
Mundharmonika hat geschrieben:Der Satz klingt tatsächlich ein wenig verwirrend, vor allem wegen dem Bindestrich. Die Aussage sollte wohl sein, dass man eben NICHT so blöd war und Bickel NICHT zurück geholt hat.
Wobei der Ruch in der BZ geschrieben hat, am Ruf können man jetzt auch nicht mehr viel kaputt machen. Ich weiss ja, Bickel ist umstritten, aber die müssen jetzt erst mal einen holen, der es besser macht. Immerhin ist Bickel der letzte Sportchef, der dem FCB den Titel abgejagt hat, und das drei Mal. Und wenn man sagt, jetzt kommt der Sparkurs, dann muss man festhalten, dass diese Kündigung erst mal kostet.