FCB-Forum

moulegou hat geschrieben:Treffende Erkenntnis. Und dann noch erst diese Fähigkeit, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen ...

Schlüsse oder Schüsse ?

Shukov hat geschrieben:Meinst Du die warten auf den Weihnachtsmann?

Nein, auf den Schneemann

DrSharki27 hat geschrieben:"Mit den Fäusten löst man keine Probleme" (Tages-Anzeiger vom 25.8.2001)

"Mit der Knarre geht's besser und schneller"

Gevatter Rhein hat geschrieben:Schlüsse oder Schüsse ?

@ Jene die im Zusammenhang mit diesem Thread die Drogenpolitik thematisieren.

Sehe keine wirklichen Gemeinsamkeiten. Drogen werden vorwiegend von Schweizern nachgefragt. Nur weil oftmals Ausländer dieses Bedürfnis befriedigen, heisst dies noch lange nicht, dass die Nachfrage kein Problem unserer eigenen Gesellschaft ist. Wirklich empören könnt ich mich deshalb eigentlich nur, wenn drogendealende Ausländer aggressive Methoden der Absatzförderung betreiben und dabei noch Minderjährige zu verführen suchten. Gemäss meinem Kenntnisstand gehört sowas aber vorwiegend ins Reich der Legenden.

Anders sieht die Sache bei archaischen, balkanesischen Ritualen von Blutrache und sonstigem Gewaltbrauchtum aus. Für dieses Importgut gewisser Gäste gibts in diesem Land nach meinem Wissensstand keine echte Nachfrage.

moulegou hat geschrieben: Sehe keine wirklichen Gemeinsamkeiten. Drogen werden vorwiegend von Schweizern nachgefragt.

Bist du dir da ganz sicher? Ich nicht unbedingt... Aber ich hoffe, du kannst mir deine Aussage belegen.

Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Bist du dir da ganz sicher? Ich nicht unbedingt... Aber ich hoffe, du kannst mir deine Aussage belegen.

Empfehle Anschauungsunterricht vor den Gassenzimmern an der Heuwaage und gegenüber dem Kantonsspital. Weiss jedoch nichts von Statistiken, welche die persönlichen Eindrücke untermauern können, die du dort erhalten wirst.

Nur So... hat geschrieben:Bin hier gleicher Meinung wie du, nur muss man wissen das die "Fehler" in der Einwanderungspolitik und Asylpolitik schon lange begangen wurden... die Lage ist nun heute so wie sie ist.... man muss jetzt um so mehr versuchen mit integrativen Mitteln eine Kehrtwende zu suchen...

Es geht mir dabei vielmehr um die vielen nicht kriminellen Ausländer und Abstämmige die ansonsten in einen Strudel hinmitgezogen werden dürften der für uns alle kontraproduktiv enden würde... (ähnliches schon öfters in der Geschichte nachzulesen)

Das heisst nicht dass man nicht gegen kriminelle Ausländer vorgehen sollte sondern das man die Nebenwirkungen für alle anderen möglichst gering halten sollte...

alte... hesch du das gschriibe ??

Mätzli hat geschrieben:Die strafe auf wiedereinreise trotz Landesverbot muss so deftig sein, dass der Delinquent es sich drei Mal überlegt, ob er das Risiko eingehen soll. Dies ist meineserachtens heute nicht der Fall.

Da braucht man keine strengeren Grenzkontrollen.

Seh ich auch so, nur was sollte das für eine Strafe sein? Ich glaube im Grund sind wir uns so ziemlich alle einig - nur die Umsetzung ist verdammt schwierig, leider.

moulegou hat geschrieben:Empfehle Anschauungsunterricht vor den Gassenzimmern an der Heuwaage und gegenüber dem Kantonsspital. Weiss jedoch nichts von Statistiken, welche die persönlichen Eindrücke untermauern können, die du dort erhalten wirst.

Naja, ab einem gewissen Stadium sehen alle Drögeler gleich aus, egal welcher Nationalität sie entstammen...

Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Naja, ab einem gewissen Stadium sehen alle Drögeler gleich aus, egal welcher Nationalität sie entstammen...

Dann wart einfach mal so lange bis du angebettelt wirst.

grufty hat geschrieben:Laut Meldung auf Basilisk handelt es sich beim Schützen um den Kickboxmeister Berisha (oder so ähnlich). Ist das nicht der, der in Thun als Security schon mehrfach negativ aufgefallen ist in seinem Verhalten gegenüber den Basler Fans?

1. isch dä portugies und
2. heisst dä herr balicha
3. ischer genau 1 mol amene match go schaffe.

Mätzli hat geschrieben:Wer Drogen dealt hat kein Schamgefühl. Sonst würde er das nicht tun.

he luegsch!!wie the f*** sölli denn sunnscht mini rächnige zahle
droge ka me nur so lang verkaufe wies lüt git wo si wännd.(usser me machts so wieu2019nich will ich vertick dr stoff vor de primarschuele)


und no e frog an alli: wieso wännd dir, dass kriminelli schwyzer in knascht kömme, und kriminelli usländer au no ind ferie gschiggt wärde?

aber im algemeine isch dä thread wiedermol:
Good ash- Evil ash



allerdings binni au drvo überzügt, dass alli balkanese Joode sind!!!!

Seemann hat geschrieben:wenn mein vater nicht so schüchtern gewesen wäre, könnte ich heute den alten säcken basel beitreten.

der konjunktiv ist übrigens die sprache der verlierer.

DAS IST UND BLEIBT EIN BILLIGER PROPAGANDA THREAD

meine letzten worte dazu...


ps: HAST du wenigstens einen sack?

Cheerio hat geschrieben:DAS IST UND BLEIBT EIN BILLIGER PROPAGANDA THREAD

Und Bashkim ist ein Provokateur im Dienste der Rassisten.

Gut, gebe ich meinen Senf auch noch dazu. Gebe zu, nach Seite 4 nicht mehr weitergelesen zu haben.. ..war mir echt zu blöd.

Es spielt ja wohl ueberhaupt keine Rolle aus welchem Land der Taeter kam.. ..Fakt ist: Er hat jemand getoetet.

Viel mehr stellen sich mir zwei Fragen:
Wie blöde muss einer sein, dass er als Ex-Thaibox-Schweizermeister von einer Waffe gebrauch machen muss? Den haetter er doch locker weggeboxt?
Das waere doch wie wen wir mit dem FCB an ein Auswaertsspiel fahren, in der ersten Halbzeit den Wiener Sängerchor, in der zweiten Halbzeit U2 als sängerische Unterstuetzung und in der dritten Halbzeit eine Ossama-Bin-Laden-Terrorzelle mitlaufen liessen?... ..das haetten wir doch auch nicht noetig? Dieser Taeter muss wohl dringend seine Emotionen und seine Gedankengaenge in den Griff bekommen.

Der zweite Aspekt:
Weshalb bietet die Polizei in Zuerich fuer harmlose FCB Fans 500 Polizisten auf und laesst stattdessen einen potentiellen Moerder frei rum laufen? Haette man, sagen wir 450 Polizisten nicht besser einsetzen koennen? Zur Fahndung oder so?


PS: Petric raus!

LaFamigliaCrew hat geschrieben:Gut, gebe ich meinen Senf auch noch dazu. Gebe zu, nach Seite 4 nicht mehr weitergelesen zu haben.. ..war mir echt zu blöd.

Es spielt ja wohl ueberhaupt keine Rolle aus welchem Land der Taeter kam.. ..Fakt ist: Er hat jemand getoetet.

Viel mehr stellen sich mir zwei Fragen:
Wie blöde muss einer sein, dass er als Ex-Thaibox-Schweizermeister von einer Waffe gebrauch machen muss? Den haetter er doch locker weggeboxt?
Das waere doch wie wen wir mit dem FCB an ein Auswaertsspiel fahren, in der ersten Halbzeit den Wiener Sängerchor, in der zweiten Halbzeit U2 als sängerische Unterstuetzung und in der dritten Halbzeit eine Ossama-Bin-Laden-Terrorzelle mitlaufen liessen?... ..das haetten wir doch auch nicht noetig? Dieser Taeter muss wohl dringend seine Emotionen und seine Gedankengaenge in den Griff bekommen.

Der zweite Aspekt:
Weshalb bietet die Polizei in Zuerich fuer harmlose FCB Fans 500 Polizisten auf und laesst stattdessen einen potentiellen Moerder frei rum laufen? Haette man, sagen wir 450 Polizisten nicht besser einsetzen koennen? Zur Fahndung oder so?


PS: Petric raus!

Du hesches tscheckt! du heschs im griff - du hesches!

...I hate my self and I wanna die...

Cheerio hat geschrieben:DAS IST UND BLEIBT EIN BILLIGER PROPAGANDA THREAD

meine letzten worte dazu...


ps: HAST du wenigstens einen sack?

cheers mein freund. immerhin hebst Du in diesem propaganda thread das Niveau an mit Deinen Beiträgen, vielen Dank dafür. wären bloss alle menschen so wie Du...

Beste Grüsse - und dies' werden nur bedingt meine letzten worte dazu sein, dafür HALTE ich Wort.

Hasan Berisha: «Mein Bruder Bashkim wollte den Mann nicht töten.»

WINTERTHUR u2013 Fünf Tage nach der Schiesserei in Dübendorf ZH (im BLICK) ist Todesschütze Bashkim Berisha (24) immer noch auf der Flucht. Doch sein ältester Bruder Hasan (35) hofft, dass Bashkim die Hoffnungslosigkeit seiner Lage einsieht: «Er soll sich der Polizei stellen», sagt er.
VON MARTIN REICHLIN

Der Winterthurer Wirt ist überzeugt, dass Bashkims Tat kein kaltblütiger Mord gewesen ist. Hasan: «Mein Bruder handelte im Affekt.» Dann erzählt er seine Version der Geschehnisse vom letzten Freitag, kurz nach Mitternacht. Als Rauf Redzepi (26) vor der Disco «Starlight» in Dübendorf erschossen wurde. Angeblich wegen eines Streits um einen Parkplatz.

Hasan: «Augenzeugen berichteten mir, Bashkim sei mit einem Freund und zwei Frauen unterwegs gewesen. Die Gruppe um Rauf Redzepi bestand aus sieben Personen. Sie haben angefangen, meinen Bruder aufs übelste zu beleidigen und anzugreifen.»

Bedrängt und bis aufs Blut gereizt habe sich Bashkim zur Wehr gesetzt. Hasan: «Er ist aufbrausend und ein Kämpfer. Aber bis dahin hatte er noch nie zur Waffe gegriffen.» Doch im Peugeot 605, mit dem Bashkim unterwegs ist, liegt eine fremde Pistole. Er ergreift sie und schiesst einmal.

Schwer verletzt sinkt der Mazedonier Rauf Redzepi zu Boden. Wenig später stirbt der zweifache Vater im Spital. Hasan: «Bashkim wollte den Mann nicht töten.» Der Schütze ergreift die Flucht. Er fährt nach Winterthur und stellt den Wagen hinter Hasans Restaurant ab, der Pizzeria «I Fratelli». Erst in der Nacht auf Montag findet die Polizei das
Auto.

Hasan Berisha wirkt müde, als er sagt: «Was passiert ist, tut uns allen sehr leid. Die ganze Familie ist nicht einverstanden mit der Tat. Bashkim hat falsch gehandelt.» Doch dann blitzen die Augen des Wirts auf und er erklärt: «Aber die öffentliche Hetzjagd auf meinen Bruder ist auch nicht richtig. Deswegen ist Bashkim geflohen, ohne sich von uns zu verabschieden.» Der 35-Jährige ist sicher, dass sich der Schütze nicht mehr in der Schweiz aufhält.

Seit der Flucht sei die Familie ohne Nachricht von Bashkim u2013 und seinem Zwillingsbruder Binak. Hasan: «Die beiden waren schon immer unzertrennlich. Jetzt sind sie auch zusammen auf der Flucht.»

Auch die Zürcher Polizei hat bisher keinen Anhaltspunkt über den Verbleib des Todesschützen. Die grossen Razzien an mehreren Orten, unter anderem im Restaurant und den Wohnungen der Familie Berisha, verliefen weitgehend ergebnislos. Jetzt hat die Polizei eine Belohnung von 10 000 Franken ausgesetzt für Hinweise, die zur Festnahme von Bashkim Berisha führen.

Bruderherz hat geschrieben:Der Winterthurer Wirt ist überzeugt, dass Bashkims Tat kein kaltblütiger Mord gewesen ist. Hasan: «Mein Bruder handelte im Affekt.»

Das hat wohl kaum jemand angezweifelt. Oder hat Briiiderchen im Affekt zuerst geglaubt, der Junge müsse solch eine Dummheit auch noch planen?

Bruderherz hat geschrieben: Hasan: «Augenzeugen berichteten mir (...)

(...) Der Schütze ergreift die Flucht. Er fährt nach Winterthur und stellt den Wagen hinter Hasans Restaurant ab, der Pizzeria «I Fratelli». Erst in der Nacht auf Montag findet die Polizei das Auto. (...)

Dumme Schweizer kann man ja alles erzählen. Da brauchen wir Wagen erst gar nicht woanders abstellen.

Bruderherz hat geschrieben: (...)Doch im Peugeot 605, mit dem Bashkim unterwegs ist, liegt eine fremde Pistole. Er ergreift sie und schiesst einmal. (...)

Es ist eine schlechte Angewohnheit von fremden Pistolen, sich in kalten Winternächten zum Aufwärmen irgendwo in ein parkiertes Auto zu legen.

Bruderherz hat geschrieben: (...)Die ganze Familie ist nicht einverstanden mit der Tat. Bashkim hat falsch gehandelt.» Doch dann blitzen die Augen des Wirts auf und er erklärt: «Aber die öffentliche Hetzjagd auf meinen Bruder ist auch nicht richtig. Deswegen ist Bashkim geflohen, ohne sich von uns zu verabschieden.» (...)

Stimmt, der Persönlichkeitsschutz eines flüchtigen Mörders müsste gewährt bleiben. Ein anonymisiertes Fahndungsbild wäre dazu das Mindeste.

Bruderherz hat geschrieben: Der 35-Jährige ist sicher, dass sich der Schütze nicht mehr in der Schweiz aufhält.

Haben ihm das "Augenzeugen" geflüstert?

Bruderherz hat geschrieben:(..)Seit der Flucht sei die Familie ohne Nachricht von Bashkim u2013 und seinem Zwillingsbruder Binak. Hasan: «Die beiden waren schon immer unzertrennlich. Jetzt sind sie auch zusammen auf der Flucht.» (...)

Zum Glück nicht mehr in der Schweiz. Wäre ja auch gar nicht möglich, weil Bashkim hat Landesverweis.

Bruderherz hat geschrieben: Auch die Zürcher Polizei hat bisher keinen Anhaltspunkt über den Verbleib des Todesschützen. Die grossen Razzien an mehreren Orten, unter anderem im Restaurant und den Wohnungen der Familie Berisha, verliefen weitgehend ergebnislos.

Führen "weitgehend" ergebnislose Razzien nur bei der Zürcher Polizei zu keinen Anhaltspunkten oder ergäben sich daraus auch in anderen Kantonen nicht einmal minimale Erkenntnisse?

Seemann hat geschrieben:cheers mein freund. immerhin hebst Du in diesem propaganda thread das Niveau an mit Deinen Beiträgen, vielen Dank dafür. wären bloss alle menschen so wie Du...

Beste Grüsse - und dies' werden nur bedingt meine letzten worte dazu sein, dafür HALTE ich Wort.

pass mich nur dem niveau an. alles andere ist energieverschwendung pur!

cheers

wenn dir wyter dr blick läset, denn wird euer hirn irgendwenn zunere graue kläbrige sauce, wo euch us dr nase lauft!!!!

Hasan Berisha hat geschrieben:: «Mein Bruder Bashkim wollte den Mann nicht töten.»


«Er ist aufbrausend und ein Kämpfer. Aber bis dahin hatte er noch nie zur Waffe gegriffen.»

«Bashkim wollte den Mann nicht töten.»

«Aber die öffentliche Hetzjagd auf meinen Bruder ist auch nicht richtig. Deswegen ist Bashkim geflohen, ohne sich von uns zu verabschieden.»

Sicher wollte er ihn nicht töten. Er wollte nur die Lunge mal anders belüften mit dem Einschussloch. Und die 'Hetzjagd' ? Wie gemein von der Öffentlichkeit, Jemanden, der wegen eines Parkplatzes einen Mord begeht nicht zum Hero of the Day zu wählen. Ja so ist unsere Zeit, kalt und hart. Mir kommen die Tränen. Wirklich...

Gevatter Rhein hat geschrieben:Sicher wollte er ihn nicht töten. Er wollte nur die Lunge mal anders belüften mit dem Einschussloch. Und die 'Hetzjagd' ? Wie gemein von der Öffentlichkeit, Jemanden, der wegen eines Parkplatzes einen Mord begeht nicht zum Hero of the Day zu wählen. Ja so ist unsere Zeit, kalt und hart. Mir kommen die Tränen. Wirklich...

das scheiss pack , selbst in dieser situation probieren sie den spiess noch um zukehren unglaublich

Jung, fremd und kriminell

Immer mehr Jugendliche lösen Konflikte mit Fäusten statt Worten. Besonders häufig tauchen junge Ausländer in der Kriminalstatistik auf. Wie zum Beispiel der Winterthurer Thaibox-Weltmeister Bashkim Berisha. Der Mann aus dem Kosovo wird verdächtigt, einen Menschen umgebracht zu haben. Input rollt die Geschichte des gestürzten Champs nochmals auf. Die Sendung zeigt, weshalb gerade junge Ausländer straffällig werden und fragt, was diese Tendenz zu bremsen vermag.
Redaktion/Moderation: Michael Sahli


Input, Sonntag, 27. Februar 2005, 20.03-21.00 h, DRS3

DEN HAB ICH GESTERN GESEHEN !!!!



OHNE SCHEISS....ER GEWANN JEDEN KOPFBALL GEGEN "CARIGOAL"

Pioneer hat geschrieben:.... der Mazedonier Rauf Redzepi ....

mann, het dä e geile, passende Name...
wart nur noch auf Schlag Fressül !

Wenn dä zu 101% öppis nit isch, denn e Mazedonier....

Nur So... hat geschrieben:Bin hier gleicher Meinung wie du, nur muss man wissen das die "Fehler" in der Einwanderungspolitik und Asylpolitik schon lange begangen wurden... die Lage ist nun heute so wie sie ist.... man muss jetzt um so mehr versuchen mit integrativen Mitteln eine Kehrtwende zu suchen...

Es geht mir dabei vielmehr um die vielen nicht kriminellen Ausländer und Abstämmige die ansonsten in einen Strudel hinmitgezogen werden dürften der für uns alle kontraproduktiv enden würde... (ähnliches schon öfters in der Geschichte nachzulesen)

Das heisst nicht dass man nicht gegen kriminelle Ausländer vorgehen sollte sondern das man die Nebenwirkungen für alle anderen möglichst gering halten sollte...

Hör Dich mal etwas um unter den unkriminellen Ausländern (also unter vermutlich min. 95% derjenigen) und frag sie danach, was sie von den Affen aus ihren Herkunftsländern halten, die in einem Gastland straffällig werden. Ich würde wetten, Du wirst nicht viel positives zu hören bekommen... Im Gegenteil, diese Leute würden davon profitieren und würden es schätzen, nicht mehr nur als "potentielle Gewalttäter" wahrgenommen zu werden, sondern als friedliche Menschen, die gerne hier leben und arbeiten möchten.

moulegou hat geschrieben:Das hat wohl kaum jemand angezweifelt. Oder hat Briiiderchen im Affekt zuerst geglaubt, der Junge müsse solch eine Dummheit auch noch planen?
...

Hammer Kommentare

Vasil Levski hat geschrieben:Wenn dä zu 101% öppis nit isch, denn e Mazedonier....

bulgar????

Zürich (sda) Im Kosovo ist der 24-jährige Kosovo-Albaner
festgenommen worden, der im letzten Februar in Dübendorf ZH einen
26-jährigen Mazedonier erschossen haben soll.

Der mutmassliche Todesschütze, Bashkim Berisha, war seit der
Bluttat auf der Flucht im Kosovo. Der als Thaiboxer bekannte Mann
aus Winterthur sitzt seit der vergangenen Woche in Haft.

Stefan Oberlin, Sprecher der Kantonspolizei Zürich, bestätigte
auf Anfrage eine entsprechende Meldung der Winterthurer Zeitung
«Landbote» vom Dienstag. Die Staatsanwaltschaft IV des Kantons
Zürich für Gewaltdelikte prüft nun die weiteren Schritte.

Kaum Auslieferung

Möglich wären ein Strafübernahmebegehren oder ein
Auslieferungsgesuch, wie der zuständige Staatsanwalt Jaroslav Jokl
gegenüber der sda erklärte. Eine Auslieferung erscheint kaum
möglich, weil grundsätzlich kein Land eigene Bürger ausliefert.

Über die genauen Umstände von Berishas Festnahme konnten weder
die Zürcher Staatsanwaltschaft noch die Kantonspolizei Angaben
machen. Gemäss dem Zeitungsbericht wurde der mutmassliche Täter
anlässlich einer Verkehrskontrolle festgenommen. Dabei soll der
alkoholisierte Berisha eine Schlägerei angezettelt haben.

Streit um Parkplatz

Berisha wird dringend verdächtigt, in der Nacht vom 11. Februar
in Dübendorf ZH im Streit um einen Parkplatz auf einen Mann
geschossen zu haben. Das Opfer, ein 26-jähriger Mazedonier, erlag
kurze Zeit später im Spital den Schussverletzungen. Ob sich die
beiden Männer vor dem Streit gekannt hatten, ist noch unklar.

Der 24-jährige Kosovo-Albaner aus Winterthur wurde in
Fachkreisen als talentierter Thaiboxer gehandelt. Vor ein paar
Jahren strahlte das Schweizer Fernsehen einen Dokumentarfilm über
Berisha aus. Der Film zeigte, dass der junge Mann immer Mühe hatte,
seine Aggressionen unter Kontrolle zu halten.

Bereits verurteilt

Ende der 90er Jahre hatte sich Berisha vor Gericht zu
verantworten, weil er in Winterthur Polizisten mit Schlägen und
Tritten niedergestreckt haben soll. Dabei wurde er zu einer
bedingten Gefängnisstrafe von 18 Monaten sowie zehn Jahren
Landesverweis bei einer Probezeit von vier Jahren verurteilt.