FCB-Forum

Somnium hat geschrieben: 12.04.2021, 12:41 (Flutet das Wallis!)

Depp (56, behauptet Ingenieur zu sein) wärmt seine Obstbäume mit Automotoren. Bekommt 60 Franken Busse...

(Blick!)
https://www.blick.ch/schweiz/westschwei ... 52984.html

Taratonga hat geschrieben: 05.10.2021, 15:11 180 km/h bei erlaubten 80 km/h:  Billet weg

Was sowieso bereits beschissen ist, fühlt sich noch unangenehmer an wenn man erst seit ein paar Stunden zuvor die Fahrerlaubnis erhalten hat.


 Die Ermittlungen ergaben, dass sich die beiden Lenker im Alter von 18 Jahren mit massiv überhöhter Geschwindigkeit ein Rennen lieferten. Die beiden Lenker fuhren mit einer Geschwindigkeit von rund 180 und 175 Stundenkilometer, bei erlaubten 80 km/h. Dabei schwenkte das hintere Auto auf die Gegenfahrbahn aus und überholte das andere Auto.
Die Führerausweise der beiden Schweizer wurden zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Einer der Fahrer war erst seit ein paar Stunden im Besitz des Ausweises. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Beschlagnahmung der beiden Autos an. (zis)

Fredy H. hat geschrieben: 22.10.2021, 12:35 Filmset von «Rust» - Alec Baldwin erschiesst aus Versehen Kamerafrau - News - SRF

Taratonga hat geschrieben: 23.10.2021, 12:56

Fredy H. hat geschrieben: 22.10.2021, 12:35 Filmset von «Rust» - Alec Baldwin erschiesst aus Versehen Kamerafrau - News - SRF

- Drei frühere Fehlschüsse aus der Tatwaffe
- Nur Stunden vor dem Schuss-Unfall kündigten Mitarbeiter wegen Drehbedingungen

Muss ja das totale Chaos dort geherrscht haben. Irgendeiner muss ja scharfe Bohnen in den Revolver geladen haben und der/die ist ja völlig vertrauenswürdig und macht seinen Job mit Hingabe

Nii hat geschrieben: 23.10.2021, 14:20

Taratonga hat geschrieben: 23.10.2021, 12:56

Fredy H. hat geschrieben: 22.10.2021, 12:35 Filmset von «Rust» - Alec Baldwin erschiesst aus Versehen Kamerafrau - News - SRF

- Drei frühere Fehlschüsse aus der Tatwaffe
- Nur Stunden vor dem Schuss-Unfall kündigten Mitarbeiter wegen Drehbedingungen

Muss ja das totale Chaos dort geherrscht haben. Irgendeiner muss ja scharfe Bohnen in den Revolver geladen haben und der/die ist ja völlig vertrauenswürdig und macht seinen Job mit Hingabe

Nein, es war keine scharfe Munition in der Waffe. Und es wurde vermutlich auch nicht auf die Kamerafrau gezielt.
Hier ist ein Twitter-Thread von einem Experten, der erklärt, wie das ganze mit Platzpatronen passieren kann: https://mobile.twitter.com/winkelsdorf/ ... 8861116421

Taratonga hat geschrieben: 23.10.2021, 14:26

Nii hat geschrieben: 23.10.2021, 14:20

Taratonga hat geschrieben: 23.10.2021, 12:56

- Drei frühere Fehlschüsse aus der Tatwaffe
- Nur Stunden vor dem Schuss-Unfall kündigten Mitarbeiter wegen Drehbedingungen

Muss ja das totale Chaos dort geherrscht haben. Irgendeiner muss ja scharfe Bohnen in den Revolver geladen haben und der/die ist ja völlig vertrauenswürdig und macht seinen Job mit Hingabe

Nein, es war keine scharfe Munition in der Waffe. Und es wurde vermutlich auch nicht auf die Kamerafrau gezielt.
Hier ist ein Twitter-Thread von einem Experten, der erklärt, wie das ganze mit Platzpatronen passieren kann: https://mobile.twitter.com/winkelsdorf/ ... 8861116421

Und was hat sie denn getötet? Chäpslipatrone?

Nii hat geschrieben: 23.10.2021, 14:27

Taratonga hat geschrieben: 23.10.2021, 14:26

Nii hat geschrieben: 23.10.2021, 14:20
Nein, es war keine scharfe Munition in der Waffe. Und es wurde vermutlich auch nicht auf die Kamerafrau gezielt.
Hier ist ein Twitter-Thread von einem Experten, der erklärt, wie das ganze mit Platzpatronen passieren kann: https://mobile.twitter.com/winkelsdorf/ ... 8861116421

Und was hat sie denn getötet? Chäpslipatrone?

Ja, lies doch den verlinkten Thread, wenn du mehr wissen willst

Taratonga hat geschrieben: 23.10.2021, 15:26 Sorry, aber diese Twitter-Erklärung ist Bullshit. Auf CNN erklärte heute ein Profi des Filmbusiness, dass Schiesserei-Szenen heutzutage mit Computertechnik nachträglich eingeschnitten werden. Es ist also völlig unnötig irgendwelche Requisiten einzusetzen, die eine potentielle Gefahr darstellen könnten. Nach dem 1. Abschnitt habe ich also aufgehört weiterzulesen.

Frage; wäre dieser Unfall in einer europäischen Produktion auch so möglich gewesen? Ich denke nicht

Taratonga hat geschrieben: 26.10.2021, 18:57

https://www.welt.de/politik/deutschland ... utocurated

Taratonga hat geschrieben:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... utocurated

Nii hat geschrieben: 23.10.2021, 16:24

Taratonga hat geschrieben: 23.10.2021, 15:26 Sorry, aber diese Twitter-Erklärung ist Bullshit. Auf CNN erklärte heute ein Profi des Filmbusiness, dass Schiesserei-Szenen heutzutage mit Computertechnik nachträglich eingeschnitten werden. Es ist also völlig unnötig irgendwelche Requisiten einzusetzen, die eine potentielle Gefahr darstellen könnten. Nach dem 1. Abschnitt habe ich also aufgehört weiterzulesen.

Frage; wäre dieser Unfall in einer europäischen Produktion auch so möglich gewesen? Ich denke nicht

Also, der Typ auf Twitter ist ebenso ein Profi des Filmbusiness.
Er beantwortet deine Frage auch gleich im Thread... Er hat in Europa und in Deutschland ebenso mit solchen umgebauten Waffen zu tun, z. B. beim 'Tatort'. Ein derartiger Unfall hätte also vermutlich auch in Europa passieren können. Es hätte sich halt gelohnt, den ganzen Thread zu lesen, aber es wird mir langsam zu blöd, dir das zu sagen.

Offensichtlich werden Schiesserei-Szenen nicht nur mit Computertechnik gemacht, sonst wäre es nicht zu diesem Unfall gekommen. Ob die Benutzung solcher Requisiten gerechtfertigt ist im Verhältnis zum Sicherheitsrisiko, ist eine andere (und wichtige) Diskussion.

Taratonga hat geschrieben: 26.10.2021, 21:04
P.S: Man zielt NIE mit einer Waffe auf Menschen. Nicht einmal mit einer Spielzeugpistole.

Taratonga hat geschrieben: 26.10.2021, 21:04

Nii hat geschrieben: 23.10.2021, 16:24

Taratonga hat geschrieben: 23.10.2021, 15:26 Sorry, aber diese Twitter-Erklärung ist Bullshit. Auf CNN erklärte heute ein Profi des Filmbusiness, dass Schiesserei-Szenen heutzutage mit Computertechnik nachträglich eingeschnitten werden. Es ist also völlig unnötig irgendwelche Requisiten einzusetzen, die eine potentielle Gefahr darstellen könnten. Nach dem 1. Abschnitt habe ich also aufgehört weiterzulesen.

Frage; wäre dieser Unfall in einer europäischen Produktion auch so möglich gewesen? Ich denke nicht

Also, der Typ auf Twitter ist ebenso ein Profi des Filmbusiness.
Er beantwortet deine Frage auch gleich im Thread... Er hat in Europa und in Deutschland ebenso mit solchen umgebauten Waffen zu tun, z. B. beim 'Tatort'. Ein derartiger Unfall hätte also vermutlich auch in Europa passieren können. Es hätte sich halt gelohnt, den ganzen Thread zu lesen, aber es wird mir langsam zu blöd, dir das zu sagen.

Offensichtlich werden Schiesserei-Szenen nicht nur mit Computertechnik gemacht, sonst wäre es nicht zu diesem Unfall gekommen. Ob die Benutzung solcher Requisiten gerechtfertigt ist im Verhältnis zum Sicherheitsrisiko, ist eine andere (und wichtige) Diskussion.

Nii: ich habe Dir übrigens extra nicht geantwortet, weil es mir zu mühsam war meine "Fakten" (welche ich wie Du wahrscheinlich aus den Medien erfahren habe) gegen Deine abzuwägen.

Das Fettgedruckte ist schlicht falsch, da in Europa ganz sicher nicht so lax mit Waffen (die dazu noch mit scharfer Munition geladen sind!) hantiert wird. Dass das in den USA passiert ist und nicht etwa in Deutschland, überrascht niemanden. In den letzten Tagen kamen ja reihenweise neue Details über diese ganze Produktion ans Licht, die mich als absoluter Nichtkenner des Filmbusiness staunen liess. Ich dachte bisher das sei Hollywood professionell bis hin zum Komparsen, aber offensichtlich liegt dort einiges im Argen.

P.S: Man zielt NIE mit einer Waffe auf Menschen. Nicht einmal mit einer Spielzeugpistole.

Taratonga hat geschrieben: 26.10.2021, 21:04 Nii: ich habe Dir übrigens extra nicht geantwortet, weil es mir zu mühsam war meine "Fakten" (welche ich wie Du wahrscheinlich aus den Medien erfahren habe) gegen Deine abzuwägen.

Das Fettgedruckte ist schlicht falsch, da in Europa ganz sicher nicht so lax mit Waffen (die dazu noch mit scharfer Munition geladen sind!) hantiert wird. Dass das in den USA passiert ist und nicht etwa in Deutschland, überrascht niemanden. In den letzten Tagen kamen ja reihenweise neue Details über diese ganze Produktion ans Licht, die mich als absoluter Nichtkenner des Filmbusiness staunen liess. Ich dachte bisher das sei Hollywood professionell bis hin zum Komparsen, aber offensichtlich liegt dort einiges im Argen.

P.S: Man zielt NIE mit einer Waffe auf Menschen. Nicht einmal mit einer Spielzeugpistole.

Nii hat geschrieben: 26.10.2021, 23:39

Taratonga hat geschrieben: 26.10.2021, 21:04 Nii: ich habe Dir übrigens extra nicht geantwortet, weil es mir zu mühsam war meine "Fakten" (welche ich wie Du wahrscheinlich aus den Medien erfahren habe) gegen Deine abzuwägen.

Das Fettgedruckte ist schlicht falsch, da in Europa ganz sicher nicht so lax mit Waffen (die dazu noch mit scharfer Munition geladen sind!) hantiert wird. Dass das in den USA passiert ist und nicht etwa in Deutschland, überrascht niemanden. In den letzten Tagen kamen ja reihenweise neue Details über diese ganze Produktion ans Licht, die mich als absoluter Nichtkenner des Filmbusiness staunen liess. Ich dachte bisher das sei Hollywood professionell bis hin zum Komparsen, aber offensichtlich liegt dort einiges im Argen.

P.S: Man zielt NIE mit einer Waffe auf Menschen. Nicht einmal mit einer Spielzeugpistole.

Naja, ich vertraue meiner Quelle auf Twitter (ein Journalist und Waffenexperte, der beruflich eben selbst mit umgebauten Waffen in der europäischen/detuschen Filmindustrie zu tun hat) statt deiner Meinung zum Thema. Auch ist es höchst unwahrscheinlich, dass die Waffe mit scharfer Munition geladen war, auch wenn dies aktuell in den Medien behauptet wird (live ammo). Gemäss Lars Winkelsdorf wäre die Filmwaffe zerstört worden und hätte den Schützen Alec Baldwin selbst schwer verletzt, wenn die Waffe mit scharfer Munition abgefeuert worden wäre. https://mobile.twitter.com/winkelsdorf/ ... 3379030018

Du unterstellst übrigens, Alec Baldwin hätte auf die Kamerafrau (oder sonst irgendwen) gezielt, was falsch ist.

Taratonga hat geschrieben: 27.10.2021, 00:26

Nii hat geschrieben: 26.10.2021, 23:39

Taratonga hat geschrieben: 26.10.2021, 21:04 Nii: ich habe Dir übrigens extra nicht geantwortet, weil es mir zu mühsam war meine "Fakten" (welche ich wie Du wahrscheinlich aus den Medien erfahren habe) gegen Deine abzuwägen.

Das Fettgedruckte ist schlicht falsch, da in Europa ganz sicher nicht so lax mit Waffen (die dazu noch mit scharfer Munition geladen sind!) hantiert wird. Dass das in den USA passiert ist und nicht etwa in Deutschland, überrascht niemanden. In den letzten Tagen kamen ja reihenweise neue Details über diese ganze Produktion ans Licht, die mich als absoluter Nichtkenner des Filmbusiness staunen liess. Ich dachte bisher das sei Hollywood professionell bis hin zum Komparsen, aber offensichtlich liegt dort einiges im Argen.

P.S: Man zielt NIE mit einer Waffe auf Menschen. Nicht einmal mit einer Spielzeugpistole.

Naja, ich vertraue meiner Quelle auf Twitter (ein Journalist und Waffenexperte, der beruflich eben selbst mit umgebauten Waffen in der europäischen/detuschen Filmindustrie zu tun hat) statt deiner Meinung zum Thema. Auch ist es höchst unwahrscheinlich, dass die Waffe mit scharfer Munition geladen war, auch wenn dies aktuell in den Medien behauptet wird (live ammo). Gemäss Lars Winkelsdorf wäre die Filmwaffe zerstört worden und hätte den Schützen Alec Baldwin selbst schwer verletzt, wenn die Waffe mit scharfer Munition abgefeuert worden wäre. https://mobile.twitter.com/winkelsdorf/ ... 3379030018

Du unterstellst übrigens, Alec Baldwin hätte auf die Kamerafrau (oder sonst irgendwen) gezielt, was falsch ist.

ich habe mir das ja nixht einfach so aus der Nase gezogen, sondern im netz gelesen. Hier eine von vielen quellen

https://rp-online.de/panorama/ausland/t ... d-63700265

p.s ich will mich ja eigentlich gar nicht streiten :-)

Nii hat geschrieben: 27.10.2021, 00:38

Taratonga hat geschrieben: 27.10.2021, 00:26

Nii hat geschrieben: 26.10.2021, 23:39
Naja, ich vertraue meiner Quelle auf Twitter (ein Journalist und Waffenexperte, der beruflich eben selbst mit umgebauten Waffen in der europäischen/detuschen Filmindustrie zu tun hat) statt deiner Meinung zum Thema. Auch ist es höchst unwahrscheinlich, dass die Waffe mit scharfer Munition geladen war, auch wenn dies aktuell in den Medien behauptet wird (live ammo). Gemäss Lars Winkelsdorf wäre die Filmwaffe zerstört worden und hätte den Schützen Alec Baldwin selbst schwer verletzt, wenn die Waffe mit scharfer Munition abgefeuert worden wäre. https://mobile.twitter.com/winkelsdorf/ ... 3379030018

Du unterstellst übrigens, Alec Baldwin hätte auf die Kamerafrau (oder sonst irgendwen) gezielt, was falsch ist.

ich habe mir das ja nixht einfach so aus der Nase gezogen, sondern im netz gelesen. Hier eine von vielen quellen

https://rp-online.de/panorama/ausland/t ... d-63700265

p.s ich will mich ja eigentlich gar nicht streiten :-)

Es geht mir nicht darum, mich mit dir zu streiten. Man sollte einfach die polizeilichen Untersuchungen komplett abwarten, bevor man die Schuld auf Alec Baldwin oder andere Personen schiebt.

Faniella Diwani hat geschrieben: 27.10.2021, 11:54 Ist Chiesas USA-Flug nun "dumm gloffe" oder "dümmster Politiker"?

Somnium hat geschrieben: 12.11.2021, 22:56 Wer hoch fliegt...fällt mit dem Flugzeug runter.

https://www.bazonline.ch/weltraumtouris ... 9773037578 (Abo-frei!)