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Verfasst: 16.01.2015, 16:51
von Pro Sportchef bim FCB
PadrePio hat geschrieben:Bei Transaktionen in einer anderen Währung als der Kartenwährung wird der Umrechnungskurs vom Vortag des Buchungsdatums angewendet und um einen Bearbeitungszuschlag erhöht.

Da werden einige noch ein AHA erlebnis haben... :eek:
Habe meine Buchung erst heute gemacht :)

Ich habe nun drei verschiedene Infos betreffend dem Umrechnungskurs meiner Karte.
- Die AVB besagt: Falls dem Versicherer der Umrechnungskurs nicht durch Vorlage der Monatsrechnung des Kartenkontos nachgewiesen wird, wird der Interbanken-Umrechnungskurs der Internetseite «www.oanda.com» des Tages, an dem die Belege beim Versicherer eingehen, entnommen.
- Die Monatsrechnung sagt: Die Herausgeberin verwendet für die Umrechnung von Fremdwährungen den auf http://www.swisscard.ch/fremdwaehrungskurse publizierten Fremdwährungskurs. (was genau heisst denn laut AVB "nachgewiesen"?)
- Die Dame am Telefon: Es werden die Kurse der CS verwendet, jeweils das Tagestief.

Verfasst: 16.01.2015, 16:55
von BloodMagic
Käppelijoch hat geschrieben:ich kann das Gejammere von wegen Landesverrat und Einkaufstourismus etc. nicht hören. Hey, das ist freie Marktwirtschaft! Wehe der kleine Mann macht sie sich zu Nutze...

Und Basel ist eine TRINATIONALE Wirtschaftsregion. Sie hört nicht einfach an der Grenze auf. Und daher ist es für mich absolut normal und nicht verwerflich, nach Lörrach einkaufen zu gehen oder mal ins Schloss Inzlingen es sich gut gehen zu lassen.

Und wenn wir den Verkehr nicht zum Explodieren bringen wollen, ist es auch nötig, dass wir öV auch für die Anreise der Arbeitskräfte zur Verfügung stellen. Und von dem her ist das Geheule wegen dem 8er-Tram unerträglich. Vor allem hätte man ein Referendum lancieren und dann das bodigen können. Ist nicht geschehen, also heult nicht herum!

Dann bin ich halt ein Landesverräter, der ab und an ins Badische oder ins Elsass einkaufen oder essen geht. Für mich gehört dies auch zur Region und zum Leben in dieser Region.
Vor allem sind es Firmen wie Coop und co. die am meisten heulen, dabei arbeiten dort in der Region mehr als 50% Grenzgänger. Da ist das profitieren von Seiten Coop/Migros und co. dann wieder in Ordnung was? Die günstigere Elsässerin an der Kasse die ihr Geld zu 95% in Frankreich ausgibt ist für Coop wohl kein Problem. In dem Sinn: Händ si eu e Cümülüs Gard.

P.S: Ich bin zwar kein regelmässiger über die Grenze fahrender (hätte ich eine Familie dann definitiv), aber ob ich mir nun in Basel die DH von einer deutschen Denthalassistentin gönne für 150 Franken oder 4 km weiter für die Hälfte auch von einer Deutschen macht genau keinen Unterschied.

Verfasst: 16.01.2015, 17:00
von Soriak
badandugly hat geschrieben:Logisch, dafür kauft man dann Möbel in Wehr oder Waldshut, Ferien in Namibia, Autos aus Direktimporten etc. Träum weiter....
Das wuerde ja bedeuten, dass die Schweiz ueberhaupt nichts brauchbares produziert... dem ist natuerlich nicht so. Wenn man sich nun oefters ein Essen im Restaurant oder einen Kinobesuch leisten kann, dann profitieren lokale Unternehmen.

Den Nutzen fuer Konsumenten sollte man wirklich nicht unterschaetzen. Gerade Leute mit tieferem Einkommen geben ein Grossteil dessen fuer Lebensmittel aus (groesste Ausgabe nach der Wohnungsmiete). Wenn diese nun 15% guenstiger werden, hat das einen grossen Einfluss auf die Lebensqualitaet. Diese zu verbessern ist schliesslich das Ziel eines Wirtschaftssystems -- es geht nicht darum, kuenstlich moeglich viele Stellen zu schaffen.

Verfasst: 16.01.2015, 17:02
von Pro Sportchef bim FCB
Soriak hat geschrieben:Das wuerde ja bedeuten, dass die Schweiz ueberhaupt nichts brauchbares produziert... dem ist natuerlich nicht so. Wenn man sich nun oefters ein Essen im Restaurant oder einen Kinobesuch leisten kann, dann profitieren lokale Unternehmen.

Den Nutzen fuer Konsumenten sollte man wirklich nicht unterschaetzen. Gerade Leute mit tieferem Einkommen geben ein Grossteil dessen fuer Lebensmittel aus (groesste Ausgabe nach der Wohnungsmiete). Wenn diese nun 15% guenstiger werden, hat das einen grossen Einfluss auf die Lebensqualitaet. Diese zu verbessern ist schliesslich das Ziel eines Wirtschaftssystems -- es geht nicht darum, kuenstlich moeglich viele Stellen zu schaffen.
Essen und Kino ist Herr und Frau Schweizer in der Schweiz ja ebenfalls zu teuer und wird in DE gemacht.

Verfasst: 16.01.2015, 17:07
von PadrePio
+++ SBB verstärkt Züge nach Konstanz +++ Eurokurs fällt erneut unter einen Franken +++ Experten warnen: Abwärtstrend an der Börse wird anhalten +++

watson.ch

Verfasst: 16.01.2015, 17:08
von canon
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Essen und Kino ist Herr und Frau Schweizer in der Schweiz ja ebenfalls zu teuer und wird in DE gemacht.
i gang gärn mol ins dütsche go ässe... au dört gits gueti bäize wo me öbis zu aständige priise bechunt.
im Kino bini in dr CH scho joore nümme gse! gangi lieber rasch über d gränze und lueg mer dr film uf dütsch a und verstand au um wases goht. do muesch jo d läsebrülle mitnä, do wird film gläse und nid gluegt...

Verfasst: 16.01.2015, 17:12
von Pro Sportchef bim FCB
BloodMagic hat geschrieben:Vor allem sind es Firmen wie Coop und co. die am meisten heulen, dabei arbeiten dort in der Region mehr als 50% Grenzgänger. Da ist das profitieren von Seiten Coop/Migros und co. dann wieder in Ordnung was? Die günstigere Elsässerin an der Kasse die ihr Geld zu 95% in Frankreich ausgibt ist für Coop wohl kein Problem. In dem Sinn: Händ si eu e Cümülüs Gard.

P.S: Ich bin zwar kein regelmässiger über die Grenze fahrender (hätte ich eine Familie dann definitiv), aber ob ich mir nun in Basel die DH von einer deutschen Denthalassistentin gönne für 150 Franken oder 4 km weiter für die Hälfte auch von einer Deutschen macht genau keinen Unterschied.
Bin mir nicht ganz sicher, deshalb möchte ich nichts behaupten, sondern werfe es einfach mal in den Raum. Im Detailhandel dürften doch Mindestlöhne (aus dem GAV) gelten? Das heisst ob die Kassiererin aus DE, CH oder FR stammt dürfte fast keinen Unterschied machen, da auch die CH Angestellten nicht viel mehr als den Mindestlohn erhalten.

Insofern würde dein Argument nicht ziehen, dass die Coop/Migros davon profitieren.

Überhaupt ist die Sache mit den Grenzgängern schwierig zu diskutieren, da es dazu keinerlei Daten gibt. Wieviele Grenzgänger nehmen Schweizern den Job weg? Ist es dabei nur der Lohn oder auch die Qualifikation? Würde sich gar kein Schweizer für die Stelle finden? Wieviel weniger verdient der Grenzegänger tatsächlich? Wieviel hätte der Schweizer verdient? Ist die Qualifikation unterschiedlich und deshalb ein anderer Lohn gerechtfertigt? Wie hoch sind die Abgaben, die ein Schweizer der Schweiz liefert? Würde er in DE arbeiten, hätte die Schweiz gar nichts davon. Ausser einen Arbeitsplatz zu vergeben an vielleicht einen Schweizer, wobei sich hier wieder die Frage stellt, findet sich einer zu dieser Qualifikation?
Fragen über Fragen...

Ich denke soviel günstiger sind Grenzgänger nicht. Im Niedriglohnbereich verhindern Mindestlöhne das hohe Unterbieten des Lohnes eines CHlers. Bei Fachkräften ist wiederum die Konkurrenz so gross, dass der Grenzgänger gute Angebote erhält.

Verfasst: 16.01.2015, 17:13
von Pro Sportchef bim FCB
canon hat geschrieben:i gang gärn mol ins dütsche go ässe... au dört gits gueti bäize wo me öbis zu aständige priise bechunt.
im Kino bini in dr CH scho joore nümme gse! gangi lieber rasch über d gränze und lueg mer dr film uf dütsch a und verstand au um wases goht. do muesch jo d läsebrülle mitnä, do wird film gläse und nid gluegt...
Gegen solche Argumente habe ich auch überhaupt nichts einzuwenden. Natürlich soll da jeder frei sein.

Das Kino finde ich in der Schweiz auch massiv überteuert. Vorallem haben sich dort die Preise in den letzten Jahren massiv nach oben verändert, was nicht an den Personalkosten liegen kann...

Verfasst: 16.01.2015, 17:22
von BloodMagic
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Bin mir nicht ganz sicher, deshalb möchte ich nichts behaupten, sondern werfe es einfach mal in den Raum. Im Detailhandel dürften doch Mindestlöhne (aus dem GAV) gelten? Das heisst ob die Kassiererin aus DE, CH oder FR stammt dürfte fast keinen Unterschied machen, da auch die CH Angestellten nicht viel mehr als den Mindestlohn erhalten.

Insofern würde dein Argument nicht ziehen, dass die Coop/Migros davon profitieren.

Überhaupt ist die Sache mit den Grenzgängern schwierig zu diskutieren, da es dazu keinerlei Daten gibt. Wieviele Grenzgänger nehmen Schweizern den Job weg? Ist es dabei nur der Lohn oder auch die Qualifikation? Würde sich gar kein Schweizer für die Stelle finden? Wieviel weniger verdient der Grenzegänger tatsächlich? Wieviel hätte der Schweizer verdient? Ist die Qualifikation unterschiedlich und deshalb ein anderer Lohn gerechtfertigt? Wie hoch sind die Abgaben, die ein Schweizer der Schweiz liefert? Würde er in DE arbeiten, hätte die Schweiz gar nichts davon. Ausser einen Arbeitsplatz zu vergeben an vielleicht einen Schweizer, wobei sich hier wieder die Frage stellt, findet sich einer zu dieser Qualifikation?
Fragen über Fragen...

Ich denke soviel günstiger sind Grenzgänger nicht. Im Niedriglohnbereich verhindern Mindestlöhne das hohe Unterbieten des Lohnes eines CHlers. Bei Fachkräften ist wiederum die Konkurrenz so gross, dass der Grenzgänger gute Angebote erhält.
Ich kann dir aus meiner Branche (IT) versichern, dass ein Grenzgänger (ausser absolute Spezialisten) im Schnitt 20-30% weniger verdient. Wo es der Mindestlohn verhindert ist es logischerweise so, dass dieser auch für Grenzgänger gilt. Aber es wird halt ein 55 Jähriger Lagerist vielleicht mal schneller durch einen 25 Jährigen Elsässer ersetzt weil ein 55 Jähriger halt doch normalerweise mehr verdient und wohl auch nicht mehr so schnell arbeitet wie ein jüngerer. Zu den Arbeitslosen sag ich nur soviel: In nicht Grenznahen Regionen braucht es ja auch keine Grenzgänger um die Stellen an der Kasse zu besetzen. Ja da sind es vielleicht auch Ausländer, aber solche die ihr Geld gezwungenermassen auch in der Schweiz ausgeben müssen (grösstenteils) weil sie hier leben.

Wenn ich die Leute vom Detailhandel rumheulen sehe wie viele Leute in Lörrach und Weil einkaufen frage ich mich dann wieso sie ihr Geld (Lohn) dann ohne Wimpernzucken ins Badische oder ins Elsass überweisen, da ist es dann wohl kein Problem. Aber so ist es nun Mal - freie Marktwirtschaft - aber das gilt halt in beide Richtungen. Die Migros holt sich die jungen Arbeiter aus dem Elsass und ich gebe halt ein Teil meines Geldes im Ausland aus.

Verfasst: 16.01.2015, 18:00
von Käppelijoch
Kino ist ein gutes Beispiel. Ich gehe immer in der CH ins Kino, weil ich den Service schätze, dass die Filme hier in der Originalsprache gezeigt werden. Da hab ich einen tollen Service bzw. Mehrwert, den ich gerne bezahle. So einfach funktioniert das im Kleinen, so einfach funktioniert es auch im Grossen. Wird mir ein echter Mehrwert oder etwas, das mir ein höherer Preis wert ist ,geboten, dann bezahle ich gerne diesen Preis.

Verfasst: 17.01.2015, 10:54
von Sharky
Cool, Thailand jetzt nochmal 20% günstiger als noch vorgestern :cool:

Verfasst: 17.01.2015, 11:33
von VorwärtsFCB

Verfasst: 17.01.2015, 12:11
von Agent Orange
Sharky hat geschrieben:Cool, Thailand jetzt nochmal 20% günstiger als noch vorgestern :cool:
Betrifft das alle Sparten? ;)

Verfasst: 17.01.2015, 16:35
von Käppelijoch
Agent Orange hat geschrieben:Betrifft das alle Sparten? ;)
Grüsel :D

Verfasst: 17.01.2015, 17:17
von Sharky
Agent Orange hat geschrieben:Betrifft das alle Sparten? ;)
Alles! Mango, Papayasalat, Bier, SangSom, Unterkunft, Roller, Benzin.

Verfasst: 17.01.2015, 18:17
von Balotelli
Sharky hat geschrieben:Cool, Thailand jetzt nochmal 20% günstiger als noch vorgestern :cool:
Die ganze welt ist zwischen 15-20% günstiger für uns!

Verfasst: 17.01.2015, 20:53
von erlebnisorientierter
Wir hatten bereits gestern früh ein Email der Geschäftsleitung welches "Panik" verbreitete: Von wegen, geführte bzw. versprochene Lohnerhöhungsgesprräche die nun nichtig seien und dass man nun vorerst kein weiteres Personal einstellen wird.

Verfasst: 18.01.2015, 01:42
von Sharky
Balotelli hat geschrieben:Die ganze welt ist zwischen 15-20% günstiger für uns!
Nur nützt dir das nichts, wenn du in der Schweiz sitzt :p

Verfasst: 18.01.2015, 11:35
von Balotelli
Sharky hat geschrieben:Nur nützt dir das nichts, wenn du in der Schweiz sitzt :p
Doch doch....ich bin gerade suf reisen :)

Verfasst: 19.01.2015, 09:48
von PadrePio

Verfasst: 19.01.2015, 11:56
von Fulehung
PadrePio hat geschrieben:Tanken ist jetzt plötzlich günstiger in Deutschland

http://www.20min.ch/finance/news/story/Tanken-ist-jetzt-ploetzlich-guenstiger-in-Deutschland-18329051
Jenseits der Grenze tanken wegen 15 Rappen? Interessanter Bericht im Hinblick auf die Benzinsteuer-Abstimmung vom 8. März. Als ob bei einem Literpreis von 5 Franken nicht die halbe Schweiz fremdgehen bzw. fremdtanken würde.

Verfasst: 19.01.2015, 12:25
von Agent Orange
Wunderbar wie Herr Bilang von der Erdölvereinigung rumjammert. Genau diese, welche dank Kartellen den Benzinpreis seit Jahren immer künstlich hochhalten! Steigt der Ölpreis, wird während des Tankens der Preis erhöht, sinkt er, wird tagelang gewartet! Und nein, am Benzin verdienen sie ja absolut gar nichts... elende Jammerbande! :mad:

Verfasst: 19.01.2015, 12:37
von Cocolores
Tja, der Benzinpreis in der Schweiz muss runter sonst wandert auch dieser Franken ins Ausland. Wer nicht mitmacht verliert Kunden. Der Staat verliert Einnahmen... Notfalls muss die Bezinsteuer temporär gesenkt werden...

Verfasst: 19.01.2015, 12:52
von Agent Orange
Cocolores hat geschrieben:Tja, der Benzinpreis in der Schweiz muss runter sonst wandert auch dieser Franken ins Ausland. Wer nicht mitmacht verliert Kunden. Der Staat verliert Einnahmen... Notfalls muss die Bezinsteuer temporär gesenkt werden...
Das werden die Linken mit aller Kraft verhindern, weil sonst fehlt ihnen das Geld um die Sozialindustrie zu subventionieren!

Verfasst: 19.01.2015, 15:19
von SubComandante
Agent Orange hat geschrieben:Das werden die Linken mit aller Kraft verhindern, weil sonst fehlt ihnen das Geld um die Sozialindustrie zu subventionieren!
Die Linken sind in diesem Land in der Minderheit und haben nur wenig zu sagen - ausser in wenigen Kantonen.

Verfasst: 19.01.2015, 19:24
von Echo
Beim Wähler, ja. Aber da es Links-Grün-LinksCVP mit dem moralischen Zeigefinger und der Nazikeule bisher erfolgreich geschafft haben, die SVP auszugrenzen, sind sie in der Koalition der "Vernünftigen und Konstruktiven" in der Mehrheit ;)

Verfasst: 19.01.2015, 19:29
von zeni
Echo hat geschrieben:Beim Wähler, ja. Aber da es Links-Grün-LinksCVP mit dem moralischen Zeigefinger und der Nazikeule bisher erfolgreich geschafft haben, die SVP auszugrenzen, sind sie in der Koalition der "Vernünftigen und Konstruktiven" in der Mehrheit ;)
What? Wo? In Baselland werden bei der BüZa wohl eher die Grünen/SP ausgegrenzt. Da ist es alle gegen Links.
Dort wo die SVP ausgegrenzt wird (Bern, Graubünden) hat sie das primär ihrer eigenen Dämlichkeit zuzuschreiben. Die BDP ist ja nicht aus heiterem Himmel entstanden...

Verfasst: 19.01.2015, 20:00
von Käppelijoch
Der Feind stand schon bis 1989 immer links, das wollen wir doch nicht so schnell ändern? Tstst

Verfasst: 19.01.2015, 20:12
von SubComandante
Echo hat geschrieben:Beim Wähler, ja. Aber da es Links-Grün-LinksCVP mit dem moralischen Zeigefinger und der Nazikeule bisher erfolgreich geschafft haben, die SVP auszugrenzen, sind sie in der Koalition der "Vernünftigen und Konstruktiven" in der Mehrheit ;)
Links-Grün-Linker Flügel der CVP bilden auch keine Mehrheit. Und das mit der Nazikeule hört man doch selten. Das kommt vorallem vom BDP Landolt - aber er hat nicht Nazi sondern das Wort Faschistoid in den Mund genommen. Und wenn dazu noch einige bei Social Medias nicht für eine Sekunde nachdenken, bevor sie was veröffentlichen - kann man auch nichts machen. Nebenbei besteht Rechts nicht nur aus SVP. Da gibt es noch mehr Parteien; nur fahren die halt nicht den populistischen Anti-EU-Anti-Ausländer Kurs, darum fallen die weniger auf. Links heisst nicht links von der SVP. Sondern links von der Mitte.

Verfasst: 20.01.2015, 12:04
von Balotelli
Den Grenzgängern sollte der Lohn in Euro ausbezahlt werden.