Robert James u201EBobbyu201C Fischer (* 9. März 1943 in Chicago) ist ein Schach-Großmeister US-amerikanischer Herkunft und u2013 seit 2005 u2013 isländischer Staatsangehörigkeit. Er war der 11. Weltmeister der Schachgeschichte. In den USA galt er als Held, nachdem er auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges 1972 bei der Schach-Weltmeisterschaft in Reykjavík den Russen Boris Spasski bezwungen hatte (im sogenannten Match des Jahrhunderts). Zwanzig Jahre später gewann Fischer eine inoffizielle WM-Revanche in Sveti Stefan und Belgrad, wegen der Teilnahme an diesem Turnier wurde er dann jahrelang vom FBI mit internationalem Haftbefehl gejagt.
Bah, gegen Spasski habe ich auch mal gespielt ... allerdings verloren
Der 102-fache schwedische Internationale überzeugt nicht nur im Rasenviereck; auch innerhalb des Unihockey-Rinks ist Henrik Larsson erfolgreich. Er führte in seinem ersten Spiel den FC Helsingborg zum Sieg.
Kam, sah und siegte: Henrik Larsson gewann sein erstes Unihockey-Spiel auf höchstem Niveau.
In Schweden überschlugen sich zuletzt die Schlagzeilen; die Zeitungen waren voll über das, was vor Kurzen noch wie ein PR-Gag getönt hatte. Der schwedische Sender TV4, der jeweils die Unihockey-Spiele live überträgt, stellte sein Programm kurzfristig um. Statt des Spitzenkampfs zwischen Warberg und Pixbo wurden die Kameras im «Idrottens Hus» aufgebaut. Die Marketingabteilung des FC Helsingborg hatte ebenfalls schnell reagiert: Den ganzen Tag wurden Trikots und andere Fanartikel mit dem Namen des Fussball-Stars auf Abwegen verkauft.
Die 1968 Zuschauer in der Halle mussten sich jedoch über ein Drittel gedulden, bis sie die ersten Einsätze Larssons sehen konnten u2013 er war zu Beginn nur Ersatz. Nach den ersten 20 Minuten lag Helsingborg gegen Jönköping 1:4 zurück, und die Trainer schickten ihren neuen Star aufs Feld. Schon in seinem zweiten Einsatz kreierte der ehemalige Star von Celtic Glasgow, Barcelona und Manchester United eine grosse Chance.
Der erfolgreiche Weckruf
Der 37-jährige, der in als 18-Jähriger bereits sieben Spiele auf höchstem Niveau absolviert und sechs Tore erzielt hatte, blieb zwar ohne Skorerpunkt. Doch wirkte der Weckruf, den die Trainer mit der Einwechslung erzielen wollten. Helsingborg glich das Spiel 48 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit zum 6:6 aus; und in der Verlängerung traf Björn Lundgren zum auch von Larsson viel bejubelten Sieg. Eigentlicher Matchwinner war Daniel Johnsson mit drei Toren und einem Assist, doch auch er stand an diesem Sonntag im langen Schatten von Henrik Larsson.
Der Captain der schwedischen Fussball-Nationalmannschaft spielte im letzten Drittel selbst, als Helsingborg seine Kräfte auf zwei Linien konzentrierte. «Es machte Spass. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte einen guten ersten Einsatz. Das erste Drittel war natürlich nicht so lustig, wenn man nur draussen sitzt und zuschauen muss», erklärte Larsson nach dem Spiel. Er war sogar in der Nähe eines Torerfolgs. «Ich traf den Ball leider nicht richtig, aber immerhin erarbeitete ich mir eine Chance.» Und in Schweden freut man sich bereits auf die nächsten Auftritte des Volkshelden.
Es gibt schon für jeden Dreck einen Rekord ... Unglaublich die Idiotischen Greenpeace aktivisten ... was hat Greenpeace mit den Afrikanern die mit ihren Drecksbooten (bzw. den Dreckmotoren) die Luft im Kanal zwischen Afrika und Europa verpesten, zu tun!
BloodMagic hat geschrieben:Es gibt schon für jeden Dreck einen Rekord ...
Allerdings! hast du dir schon mal ein Guinessbuch der Rekorde reingezogen? Ist ganz witzig und kurzweilig, aber gegen viele "Rekorde" ist das Aareböötlen etwas Spektakuläres. Gibt wahnsinnig viel Scheisse in dem man Rekorde aufstellen kann
BloodMagic hat geschrieben:Es gibt schon für jeden Dreck einen Rekord ... Unglaublich die Idiotischen Greenpeace aktivisten ... was hat Greenpeace mit den Afrikanern die mit ihren Drecksbooten (bzw. den Dreckmotoren) die Luft im Kanal zwischen Afrika und Europa verpesten, zu tun!
erst jetzt gelesen. Unglaubliche Vollidioten! (diesbezüglich)
Taratonga hat geschrieben:Allerdings! hast du dir schon mal ein Guinessbuch der Rekorde reingezogen? Ist ganz witzig und kurzweilig, aber gegen viele "Rekorde" ist das Aareböötlen etwas Spektakuläres. Gibt wahnsinnig viel Scheisse in dem man Rekorde aufstellen kann
jo - es gab ja mal so ne Guiness Show ... Gerade deswegen ist für mich ein solcher Rekord irgendwie absolut langweilig
Taratonga hat geschrieben:erst jetzt gelesen. Unglaubliche Vollidioten! (diesbezüglich)
In Basel hat es schon viel zu viele Linksextreme Aktivisten, aber gegen Bern (logisch Hauptstadt halt) sind wir da noch heilig ... ich würde mich brutal aufregen wenn ich Greenpeace Geld in den Rachen geworfen hätte, damit sie ein paar Bäume retten und sie sich dann für den Zufluss der Afrikaner nach Europa stark machen - etwas vom Unökologischten was es nur gibt
BloodMagic hat geschrieben:In Basel hat es schon viel zu viele Linksextreme Aktivisten, aber gegen Bern (logisch Hauptstadt halt) sind wir da noch heilig ... ich würde mich brutal aufregen wenn ich Greenpeace Geld in den Rachen geworfen hätte, damit sie ein paar Bäume retten und sie sich dann für den Zufluss der Afrikaner nach Europa stark machen - etwas vom Unökologischten was es nur gibt
Ich lese nur von amnesty international... Wo steht etwas wegen greenpeace?
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
