Verfasst: 18.11.2019, 19:34
Dieser Weihnachtssong der Walliserin, Baschi, Stress oder wer diese Idioten auch immer sein mögen. Man kann heute nicht mal mehr rechtzeitig stumm schalten, da die Werbeeinblendungen derart spontan auftreten.
Scheint als hätte Trump dein Post gelesen.dasto hat geschrieben:Dazu kommt noch das momentane Verhalten Chinas in Hongkong. EIne Katestrophe, dass da niemand gross was unternimmt!
Auch eine Katastrophe, dass kein grosser Aufschrei durch die deutschsprachige Gesellschaft geht, die eventuell ein wenig Druck auf unsere Regierungen ausüben könnten (Stichwort Freihandel, neue Seidenstrasse). Oder hab ich nichts mitbekommen?dasto hat geschrieben:Dazu kommt noch das momentane Verhalten Chinas in Hongkong. EIne Katestrophe, dass da niemand gross was unternimmt!
Walliserin: "Üf Geschäichu böm di brüm"(WTF?), und dann auf Baschi rumhacken wegen einem falschen Wort.kogokg hat geschrieben:Dieser Weihnachtssong der Walliserin, Baschi, Stress oder wer diese Idioten auch immer sein mögen. Man kann heute nicht mal mehr rechtzeitig stumm schalten, da die Werbeeinblendungen derart spontan auftreten.
LeTinou hat geschrieben:Walliserin: "Üf Geschäichu böm di brüm"(WTF?), und dann auf Baschi rumhacken wegen einem falschen Wort.
Naja, c'est l'age Baschi....s'Alter.
Machen wir noch, ganz bestimmt. Aber erst nachdem wir unsere Chinaschrottweihnachtsgeschenke bestellt haben.Bierathlet hat geschrieben:Auch eine Katastrophe, dass kein grosser Aufschrei durch die deutschsprachige Gesellschaft geht, die eventuell ein wenig Druck auf unsere Regierungen ausüben könnten (Stichwort Freihandel, neue Seidenstrasse). Oder hab ich nichts mitbekommen?
Könnte so 1:1 in der Kommentarspalte auf BAZ Online, 20 Minuten oder Blick stehen. Keine Differenzierungen, keine Fakten, pure Polemik. Alle Velofahrer sind böse, wählen links, duschen nur alle 4 Tage, studieren noch oder sind im sozialen Bereich tätig. Weshalb wir die verkehrspolitischen Fragen so durch die ideologische Brille betrachten, geht mir nicht in den Kopf. Man stimmt aufgrund einer Mischung aus Missgunst, Egoismus und Verbitterung gegen einen Veloring, heult dann aber wieder rum, wenn einem zwischen Unispital und Spalentor die Velofahrer in die Wege kommen. Das selbe gilt übrigens auch für die Velofahrer (Autos und Parkplätze, neue Strassen = aus Prinzip abgrundtief böse).Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Es ist mir ja schon bewusst hassen die städtischen Velofahrer die Autos abgrundtief.
Aber mir geht auf den Sack dass sich die Velofahrer als Alleinherrscher der Strasse sehen. Gegenüber Ampeln, Vortritten, Handzeichen, anderen Velofahrern und Fussgängern zeigt man sich militant und ohne Rücksicht.
Dazu am besten noch ein mickriges, blinkendes Lichtlein vorne und hinten in der pechschwarzen Nacht.
Ich hasse diese ignoranten Arschlöcher. Politisch bestimmt noch einen auf sozial, gleichberechtigt und Gleichheit machen, im Alltag aber nichts davon zeigen (nein, ich habe nichts gegen diese drei Ausprägungen)
Aber er hat recht?Schaumschläger hat geschrieben:Könnte so 1:1 in der Kommentarspalte auf BAZ Online, 20 Minuten oder Blick stehen. Keine Differenzierungen, keine Fakten, pure Polemik. Alle Velofahrer sind böse, wählen links, duschen nur alle 4 Tage, studieren noch oder sind im sozialen Bereich tätig. Weshalb wir die verkehrspolitischen Fragen so durch die ideologische Brille betrachten, geht mir nicht in den Kopf. Man stimmt aufgrund einer Mischung aus Missgunst, Egoismus und Verbitterung gegen einen Veloring, heult dann aber wieder rum, wenn einem zwischen Unispital und Spalentor die Velofahrer in die Wege kommen. Das selbe gilt übrigens auch für die Velofahrer (Autos und Parkplätze, neue Strassen = aus Prinzip abgrundtief böse).
Statt an einem Strang zu ziehen und konzeptionell alle Fortbewegungsmittel (Inkl. Fussgänger & ÖV) für eine alle Teilnehmer berücksichtigende Verkehrssituation miteinzubeziehen, ist die Basler Verkehrspolitik buchstäblich durch Tunnelblicke geprägt. Dies wirkt sich nicht nur negativ auf alle Verkehrsteilnehmer aus, sondern auch auf die Gesamtentwicklung der Stadt.
Arpschliessend.Konter hat geschrieben:Wär älter als 11 isch und no Trotti fahrt het e gwaltige Schade.
i fahr jede tag vo allschwil zum theater. Was ich do täglich an arschlöcher uf velo si isch nit an einere hand ab z zelle. d ample bi rot überfahre ghört zur normalität, sicherheitslinie oder ähnlichs überfahre isch normal. wie oft hani scho fascht kollisione gseh will d velofahrer meine sie wäre die einzige uf dr stross...Schaumschläger hat geschrieben:Könnte so 1:1 in der Kommentarspalte auf BAZ Online, 20 Minuten oder Blick stehen. Keine Differenzierungen, keine Fakten, pure Polemik. Alle Velofahrer sind böse, wählen links, duschen nur alle 4 Tage, studieren noch oder sind im sozialen Bereich tätig. Weshalb wir die verkehrspolitischen Fragen so durch die ideologische Brille betrachten, geht mir nicht in den Kopf. Man stimmt aufgrund einer Mischung aus Missgunst, Egoismus und Verbitterung gegen einen Veloring, heult dann aber wieder rum, wenn einem zwischen Unispital und Spalentor die Velofahrer in die Wege kommen. Das selbe gilt übrigens auch für die Velofahrer (Autos und Parkplätze, neue Strassen = aus Prinzip abgrundtief böse).
Statt an einem Strang zu ziehen und konzeptionell alle Fortbewegungsmittel (Inkl. Fussgänger & ÖV) für eine alle Teilnehmer berücksichtigende Verkehrssituation miteinzubeziehen, ist die Basler Verkehrspolitik buchstäblich durch Tunnelblicke geprägt. Dies wirkt sich nicht nur negativ auf alle Verkehrsteilnehmer aus, sondern auch auf die Gesamtentwicklung der Stadt.
Wer einen Schachtdeckel auf Menschen schmeisst handelt nicht nur grob fahrlässig. Da ist die Absicht dahinter jemanden schwer zu verletzen oder zu töten. Mit 7 Jahren kommt er m.M. gut davon.Nervenbündel hat geschrieben:einfach einmal hart besoffen mit extrem dummer Aktion.
Ja, könnte man härter. Wie viele solche Strassendelikte. Und zwar auch dann wenn durch Glück nix passiert ist. Wer innerorts mit über 100 unterwegs ist bzw. die Kontrolle über seine Karre bei einer Deppenbeschleunigung verliert sollte an die Kasse kommen. Massiv.Nervenbündel hat geschrieben:überholt so ein Depp einen Sattelschlepper und löscht mit dieser Aktion zwei unbeteiligte Leben aus. Urteil: 1 Jahr bedingt
Sein Opfer lebt noch. Er hatte auch keine Tötungsabsicht oder die Absicht sein Opfer körperlich schwer zu verletzen.Nervenbündel hat geschrieben:Ich verstehe es einfach nicht. Wie kann ein Kinderficker knapp länger sitzen als der 23 besoffene.
Ich bitte um Quellen und Fakten.Nervenbündel hat geschrieben:Warum muss der Autotrottel weniger Strafe bezahlen, als einer der für 5 Tage vergangenen Marihuana-Konsum belangt wird.
Schachtdeckel ist nicht gleich Schachtdeckel. Das Ding war scheinbar 2 kg schwer. Bekommt jeder der im Ausgang in einer Schlägerei etc. ein 2 kg schweres Objekt gezielt auf Menschen wirft 6 Jahre Knast?Faniella Diwani hat geschrieben:Wer einen Schachtdeckel auf Menschen schmeisst handelt nicht nur grob fahrlässig. Da ist die Absicht dahinter jemanden schwer zu verletzen oder zu töten. Mit 7 Jahren kommt er m.M. gut davon.
An die Kasse kommen? Sprich finanziell? 100 km/h innerorts fahren ist das Gefahrenpotential x mal höher.Faniella Diwani hat geschrieben: Ja, könnte man härter. Wie viele solche Strassendelikte. Und zwar auch dann wenn durch Glück nix passiert ist. Wer innerorts mit über 100 unterwegs ist bzw. die Kontrolle über seine Karre bei einer Deppenbeschleunigung verliert sollte an die Kasse kommen. Massiv.
Das Opfer im zitierten Fall lebt auch noch zum Glück. Tötungsabsicht bezweifle ich doch schwer.Faniella Diwani hat geschrieben: Sein Opfer lebt noch. Er hatte auch keine Tötungsabsicht oder die Absicht sein Opfer körperlich schwer zu verletzen.
Es geht hier gerade nicht darum dass einem die Gesetze nicht gefallen. Es geht darum dass das Gefühl aufkommt dass die Gesetze falsch angewendet werden, weil es sich um eine Tat rund um den Fussball handelt.Faniella Diwani hat geschrieben: Wenn dir die Gesetze nicht gefallen dann ändere sie. Wir leben in einer Demokratie. (Nein, ich finde Kinderficken auch nicht gut.)
2kg aus 11m Höhe. (Gemäss Artikel) Fallbeschleunigung ist dir ein Begriff?team17 hat geschrieben:Schachtdeckel ist nicht gleich Schachtdeckel. Das Ding war scheinbar 2 kg schwer. Bekommt jeder der im Ausgang in einer Schlägerei etc. ein 2 kg schweres Objekt gezielt auf Menschen wirft 6 Jahre Knast?
Sehe ich ganz genau gleich wie Du.Faniella Diwani hat geschrieben: Das war eine Tat mit der Absicht jemanden schwer zu verletzen. Punkt.
Hast du die Berechnung auch gemacht oder einfach mal was in den Raum gestellt ohne zu wissen ob es deine Argumentation überhaupt unterstützt?Faniella Diwani hat geschrieben:2kg aus 11m Höhe. (Gemäss Artikel) Fallbeschleunigung ist dir ein Begriff?
... in Kombination mit der folgenden...Faniella Diwani hat geschrieben: Nein, ich mag diesen Deppen nicht in Schutz nehmen nur weil er diese Tat im Umfeld eines Fussballspiels begangen hat.
.. machst du aber gerade das Beste dafür, meine These zu stützen. Er wurde eben nicht wegen schwerer Körperverletzung verurteilt, was ich völlig unterschreiben würde, sondern wegen vorsätzlich versuchter Tötung.Faniella Diwani hat geschrieben: Das war eine Tat mit der Absicht jemanden schwer zu verletzen. Punkt.
Auf was willst du hinaus?team17 hat geschrieben:Hast du die Berechnung auch gemacht oder einfach mal was in den Raum gestellt ohne zu wissen ob es deine Argumentation überhaupt unterstützt?
52.8 km/h und eine kinetische Energie von ~222 Joule. Gib einem bisschen trainierten Mann einen 2 kg schweren Stein und ich denke er erreicht nicht wesentlich tiefere Zahlen.
Diese Aussage...
... in Kombination mit der folgenden...
.. machst du aber gerade das Beste dafür, meine These zu stützen. Er wurde eben nicht wegen schwerer Körperverletzung verurteilt, was ich völlig unterschreiben würde, sondern wegen vorsätzlich versuchter Tötung.
Lass doch einfach mal eine 2kg-Hantel auf deinen Fuss fallen. Dann reden wir nochmal über die "Harmlosigkeit" solcher Aktionen.team17 hat geschrieben:Hast du die Berechnung auch gemacht oder einfach mal was in den Raum gestellt ohne zu wissen ob es deine Argumentation überhaupt unterstützt?
52.8 km/h und eine kinetische Energie von ~222 Joule. Gib einem bisschen trainierten Mann einen 2 kg schweren Stein und ich denke er erreicht nicht wesentlich tiefere Zahlen.
Diese Aussage...
... in Kombination mit der folgenden...
.. machst du aber gerade das Beste dafür, meine These zu stützen. Er wurde eben nicht wegen schwerer Körperverletzung verurteilt, was ich völlig unterschreiben würde, sondern wegen vorsätzlich versuchter Tötung.
Ich verstehe den "Nichtbeissreflex" der in diesem Fall herrscht ebenfalls nicht. "Ou, er hatte 3-4 Bier, er war nicht zurechnungsfähig." Wer einer nach (maximal) 2 Liter Bier nicht mehr fähig ist zu erkennen, dass es eine dumme idee ist, einen Gegenstand aus 11m Höhe auf Menschen fallen zu lassen....B.Richterstatter hat geschrieben:Lass doch einfach mal eine 2kg-Hantel auf deinen Fuss fallen. Dann reden wir nochmal über die "Harmlosigkeit" solcher Aktionen.
Ich will das Tat X mit Strafbestand Y angeklat wird, unabhängig ob es beim Fussball, beim Skirennen, bei einer Demo oder an einem Familienfest passiert ist.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Auf was willst du hinaus?
Dass auch das Werfen eines 2kg schweren Steins lebensgefährlich sein kann? Und auch mit 7 Jahren bestraft werden soll?
Dann bin ich einverstanden mit dir.
Geb ich dir absolut recht. Wer sich im Suff nicht im Grif hat soll nicht soviel trinken oder dafür gerade stehen. Das ist meine Meinung. Jedoch wird es in der aktuellen Rechtsprechung anders gehandhabt. Dann soll es wenigstens immer konsequenz gleich angewendet werden.Faniella Diwani hat geschrieben: Ich verstehe den "Nichtbeissreflex" der in diesem Fall herrscht ebenfalls nicht. "Ou, er hatte 3-4 Bier, er war nicht zurechnungsfähig." Wer einer nach (maximal) 2 Liter Bier nicht mehr fähig ist zu erkennen, dass es eine dumme idee ist, einen Gegenstand aus 11m Höhe auf Menschen fallen zu lassen....
Zeig mir wo ich das Wort "harmlos" oder ähnliches gebrauche und du bekommst ein Keks.B.Richterstatter hat geschrieben:Lass doch einfach mal eine 2kg-Hantel auf deinen Fuss fallen. Dann reden wir nochmal über die "Harmlosigkeit" solcher Aktionen.
Wir brauchen keine Vergleiche zu bemühen und andere Fälle sind anders gelagert. In diesem aktuelle Fall war es folgendermassen:team17 hat geschrieben:Ich will das Tat X mit Strafbestand Y angeklat wird, unabhängig ob es beim Fussball, beim Skirennen, bei einer Demo oder an einem Familienfest passiert ist.
Das ist schon alles. Wenn diese Tat immer mit 7 Jahren bestraft wir, dann ist es gut so.
Geb ich dir absolut recht. Wer sich im Suff nicht im Grif hat soll nicht soviel trinken oder dafür gerade stehen. Das ist meine Meinung. Jedoch wird es in der aktuellen Rechtsprechung anders gehandhabt. Dann soll es wenigstens immer konsequenz gleich angewendet werden.
Grundsätzlich kommt es immer auf den Einzelfall darauf an. In diesem Fall liegt eine schwere Körperverletzung (Art. 122 StGB) vor und eine versuchte vorsätzliche Tötung (Art. 111 i.V.m Art. 22 Abs. 1 StGB), es gibt ziemlich gute Argumente für den Tötungsvorsatz bzw. den Eventualvorsatz des Täters (siehe Beitrag #11772). Der Versuch zum Delikt kann übrigens gleich bestraft werden wie dessen Vollendung. Übrigens zieht die bundesgerichtliche Rechtsprechung die versuchte Tötung vor die vollendete schwere Körperverletzung im Rahmen der Gesetzeskonkurrenzen.team17 hat geschrieben:Ich will das Tat X mit Strafbestand Y angeklat wird,
....ist das was ich in diesem und auch vielen anderen Fällen nicht verstehen kann. Diese Biere wurden ebenfalls vorsätzlich getrunken im Wissen der Gehirnvernebelung, welche dadurch entstehen kann. Wieso sollte hier irgend etwas strafmildernd sein?Lusti hat geschrieben: - Die paar Bier könnten Strafmildern wirken.....