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Verfasst: 26.05.2005, 10:53
von san gallo
176-671 hat geschrieben:dicks (h5) us em oschte!
aight!



10 zeichte blabla

Verfasst: 26.05.2005, 10:59
von baasel
wieder e super bricht hüt vo dr Baz........... :mad:

Ich nimm nit a, dass die dä Brief gläse hänn. Und wenn sen gläse hänn denn mit zimmlig grosser Sicherheit nit verstande......

Verfasst: 26.05.2005, 11:04
von stargate
baasel hat geschrieben:wieder e super bricht hüt vo dr Baz........... :mad:

Ich nimm nit a, dass die dä Brief gläse hänn. Und wenn sen gläse hänn denn mit zimmlig grosser Sicherheit nit verstande......
Was für e Bricht???? Ka dä öper do ihne poschte... Mercy.

Verfasst: 26.05.2005, 11:08
von baasel
Do:


Hooligans wird der Kampf angesagt
NACH DEN AUSSCHREITUNGEN IN ZÜRICH UND BASEL SOLLEN ROWDYS HÄRTER ANGEPACKT WERDEN


Beinahekatastrophe. Im Hardturm brannte am Samstag nach dem Feuerwerk auch noch die Tribüne. FCB-Anhänger hatten sie angezündet. Foto Toto Marti
Michael Rockenbach

Die Sicherheitsverantwortlichen der Euro 2008 setzen auf Repression - und verlangen von den Vereinen mehr Engagement im Kampf gegen die Gewalt in den Stadien.

Erst die Tumulte beim Cupfinal im St.-Jakob-Park, dann der Brandanschlag im Zücher Hardturm. Das Sicherheitsproblem in den Schweizer Stadien ist offensichtlich - und brandgefährlich. Jetzt schlagen die Verantwortlichen Alarm. «Diese Bilder haben mich durchgeschüttelt», sagt Martin Jäggi, Projektleiter Sicherheit der Euro 08 und Chef der Schweizer Polizeidirektorenkonferenz. Für ihn ist klar: Die Schweiz muss die Chaoten so rasch wie möglich unter Kontrolle bekommen, um eine Katastrophe mit Verletzten und Toten zu verhindern. Und um für die Europameisterschaft gerüstet zu sein. Denn 2008 werden nicht nur die besten Fussballer in der Schweiz und in Österreich erwartet - sondern auch einige der schlagkräftigsten Hooligans Europas.
«Wir werden der Gewalt einen Riegel schieben», kündigt Jäggi an. Im Visier hat er vor allem die heissen Stadien in Basel und Zürich. In Erwägung zieht er minutiöse Eingangskontrollen und Zäune rund ums Spielfeld. Unter Druck setzt der EM-Sicherheitschef mit seinen Ankündigungen die Stadionbetreiber (in Basel ist es die Basel United), die für die Sicherheit in den Arenen verantwortlich sind. «Nach der Analyse der Vorkommnisse in Basel und Zürich werden uns die Stadionbetreiber Vorschläge unterbreiten. Dann werden wir uns auf Massnahmen einigen», sagt Jäggi. Unangenehm können sie auch für friedliche Fans werden, wie er weiss: «Deshalb muss mit Bedacht vorgegangen werden.»

Kritik am FCB. In die Pflicht genommen werden auch die Vereine. «Sie müssen mehr Engagement zeigen», sagt Christoph Vögeli, Chef der Schweizerischen Zentralstelle für Hooliganismus und Euro-Sicherheitsexperte. Die Distanz zwischen Clubs und Fans sei zu gross, sagt er mit Blick auf Basel: «Die Spieler müssten mehr in die Fanarbeit eingebunden werden.» Und sich - auch in persönlichen Gesprächen mit Fans - klar gegen Gewalt und Rassismus äussern. In dieselbe Kerbe schlägt Thomas Steinmann, Basler Vertreter im Euro-Sicherheitsstab: «Die Vereine distanzieren sich zu wenig klar von der Gewalt», schreibt er in einem Leserbrief (siehe Forum). Der FCB-Vorstand reagiere ratlos auf die hässlichen Szenen.

Im Knast statt im Stadion. Kein Wunder, setzen die Behörden vermehrt auf Repression. So hofft Euro-Sicherheitschef Jäggi, dass das Schweizer Parlament noch in diesem Jahr mit dem neuen Bundesgesetz über Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit (BWIS) der Polizei ein wirkungsvolles Instrumentarium im Kampf gegen den Hooliganismus verschafft. Vorgesehen sind eine Reihe von Hooligan-Artikeln (siehe unten). Geht es nach ihm, so werden die Massnahmen in der Fussballsaison 2005/2006 bereits umgesetzt.

So könnte sich auch die Polizei auf die EM 2008 vorbereiten. Neu sind die Vorschläge nicht. In Basel ist die Präventionshaft - anders als in Zürich - gemäss kantonalem Gesetz heute schon möglich. Was die Polizei nutzt. Und möglicherweise bald vermehrt nutzen wird. «Das Gewaltproblem ist allgemein erkannt. Man ist sich einig, dass den gewaltbereiten Fans der Tarif erklärt werden muss», sagt Polizeisprecher Klaus Mannhart. In der Vergangenheit sind in Basel vor «Risikospielen» wie Champions-League-Matches oder Partien gegen Zürcher Clubs mehrfach betrunkene oder aggressive Fans für einige Stunden festgenommen worden. In Einzelfällen waren es bis zu vierzig, wie Mannhart sagt.
Ausschreitungen gabs in Basel dennoch - wie zuletzt beim Cupfinal oder beim Spiel FC Basel gegen FC Zürich. Vor übertriebenen Erwartungen im Kampf gegen die Gewalt warnt denn auch der Hooligan-Experte Christoph Vögeli. «Die totale Sicherheit gibt es nicht», sagt er. Rigorose Kontrollen würden allgemein nur schlecht goutiert. «Wenn die Polizei einmal konsequent durchgreift, kommt gleich der Vorwurf, sie habe überzogen reagiert», sagt er. Ein klares Konzept ist nicht in Sicht. Obwohl die Zeit drängt. Denn 2008 will die Schweiz weltweit von sich reden machen - mit packenden Szenen auf dem Platz und nicht mit Ausschreitungen auf den Rängen.

Verfasst: 26.05.2005, 11:08
von Zemdil
Hooligans wird der Kampf angesagt
NACH DEN AUSSCHREITUNGEN IN ZÜRICH UND BASEL SOLLEN ROWDYS HÄRTER ANGEPACKT WERDEN


Beinahekatastrophe. Im Hardturm brannte am Samstag nach dem Feuerwerk auch noch die Tribüne. FCB-Anhänger hatten sie angezündet. Foto Toto Marti

Michael Rockenbach

Die Sicherheitsverantwortlichen der Euro 2008 setzen auf Repression - und verlangen von den Vereinen mehr Engagement im Kampf gegen die Gewalt in den Stadien.

Erst die Tumulte beim Cupfinal im St.-Jakob-Park, dann der Brandanschlag im Zücher Hardturm. Das Sicherheitsproblem in den Schweizer Stadien ist offensichtlich - und brandgefährlich. Jetzt schlagen die Verantwortlichen Alarm. «Diese Bilder haben mich durchgeschüttelt», sagt Martin Jäggi, Projektleiter Sicherheit der Euro 08 und Chef der Schweizer Polizeidirektorenkonferenz. Für ihn ist klar: Die Schweiz muss die Chaoten so rasch wie möglich unter Kontrolle bekommen, um eine Katastrophe mit Verletzten und Toten zu verhindern. Und um für die Europameisterschaft gerüstet zu sein. Denn 2008 werden nicht nur die besten Fussballer in der Schweiz und in Österreich erwartet - sondern auch einige der schlagkräftigsten Hooligans Europas.
«Wir werden der Gewalt einen Riegel schieben», kündigt Jäggi an. Im Visier hat er vor allem die heissen Stadien in Basel und Zürich. In Erwägung zieht er minutiöse Eingangskontrollen und Zäune rund ums Spielfeld. Unter Druck setzt der EM-Sicherheitschef mit seinen Ankündigungen die Stadionbetreiber (in Basel ist es die Basel United), die für die Sicherheit in den Arenen verantwortlich sind. «Nach der Analyse der Vorkommnisse in Basel und Zürich werden uns die Stadionbetreiber Vorschläge unterbreiten. Dann werden wir uns auf Massnahmen einigen», sagt Jäggi. Unangenehm können sie auch für friedliche Fans werden, wie er weiss: «Deshalb muss mit Bedacht vorgegangen werden.»

Kritik am FCB. In die Pflicht genommen werden auch die Vereine. «Sie müssen mehr Engagement zeigen», sagt Christoph Vögeli, Chef der Schweizerischen Zentralstelle für Hooliganismus und Euro-Sicherheitsexperte. Die Distanz zwischen Clubs und Fans sei zu gross, sagt er mit Blick auf Basel: «Die Spieler müssten mehr in die Fanarbeit eingebunden werden.» Und sich - auch in persönlichen Gesprächen mit Fans - klar gegen Gewalt und Rassismus äussern. In dieselbe Kerbe schlägt Thomas Steinmann, Basler Vertreter im Euro-Sicherheitsstab: «Die Vereine distanzieren sich zu wenig klar von der Gewalt», schreibt er in einem Leserbrief (siehe Forum). Der FCB-Vorstand reagiere ratlos auf die hässlichen Szenen.


Im Knast statt im Stadion. Kein Wunder, setzen die Behörden vermehrt auf Repression. So hofft Euro-Sicherheitschef Jäggi, dass das Schweizer Parlament noch in diesem Jahr mit dem neuen Bundesgesetz über Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit (BWIS) der Polizei ein wirkungsvolles Instrumentarium im Kampf gegen den Hooliganismus verschafft. Vorgesehen sind eine Reihe von Hooligan-Artikeln (siehe unten). Geht es nach ihm, so werden die Massnahmen in der Fussballsaison 2005/2006 bereits umgesetzt.

So könnte sich auch die Polizei auf die EM 2008 vorbereiten. Neu sind die Vorschläge nicht. In Basel ist die Präventionshaft - anders als in Zürich - gemäss kantonalem Gesetz heute schon möglich. Was die Polizei nutzt. Und möglicherweise bald vermehrt nutzen wird. «Das Gewaltproblem ist allgemein erkannt. Man ist sich einig, dass den gewaltbereiten Fans der Tarif erklärt werden muss», sagt Polizeisprecher Klaus Mannhart. In der Vergangenheit sind in Basel vor «Risikospielen» wie Champions-League-Matches oder Partien gegen Zürcher Clubs mehrfach betrunkene oder aggressive Fans für einige Stunden festgenommen worden. In Einzelfällen waren es bis zu vierzig, wie Mannhart sagt.
Ausschreitungen gabs in Basel dennoch - wie zuletzt beim Cupfinal oder beim Spiel FC Basel gegen FC Zürich. Vor übertriebenen Erwartungen im Kampf gegen die Gewalt warnt denn auch der Hooligan-Experte Christoph Vögeli. «Die totale Sicherheit gibt es nicht», sagt er. Rigorose Kontrollen würden allgemein nur schlecht goutiert. «Wenn die Polizei einmal konsequent durchgreift, kommt gleich der Vorwurf, sie habe überzogen reagiert», sagt er. Ein klares Konzept ist nicht in Sicht. Obwohl die Zeit drängt. Denn 2008 will die Schweiz weltweit von sich reden machen - mit packenden Szenen auf dem Platz und nicht mit Ausschreitungen auf den Rängen.

Verfasst: 26.05.2005, 11:09
von baasel
Und das isch no uf dr Frontsite gstande:

Mehr Härte gegen Basler Hooligans gefordert
VERANTWORTLICHE DER EURO 2008 SCHLAGEN ALARM

Mehr Kontrollen. Die Ausschreitungen beim Cupfinal in Basel und der Brandanschlag von Basler Anhängern im Zürcher Hardturmstadion haben die Sicherheitsverantwortlichen aufgeschreckt. Jetzt sagt Martin Jäggi, Sicherheitschef der Euro 2008, den Hooligans den Kampf an: «Wir werden der Gewalt einen Riegel schieben.» Druck übt er auf die Stadionbetreiber aus, die mit verschärften Eingangskontrollen oder sichereren Abschrankungen zum Spielfeld hin für mehr Sicherheit sorgen sollen.

Andere Sicherheitsexperten nehmen die Clubs in die Pflicht. Vor allem der FC Basel sollte sich deutlicher von Gewalt distanzieren und die Fanarbeit verbessern. Noch fehlt ein klares Konzept, das Ziel aber ist klar: sichere Stadien. «Die Schweiz soll sich der Welt 2008 mit friedlichen Spielen präsentieren», sagt Jäggi.
Die Schweizer können Anschauungsunterricht in Deutschland nehmen. Dort haben die Innenminister der Länder gestern das Sicherheitskonzept für die WM 2006 verabschiedet. Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehr und Katastrophenschutz erhielten ihre Aufgaben zugewiesen. Unklar ist, wer die Kosten von mehreren hundert Millionen Euro übernimmt.

rock/DPA

Verfasst: 26.05.2005, 11:10
von Zemdil
Prügelnde Fans, brennendes Stadion
Ermittlungen laufen. Nach der Brandattacke vom Samstag im Zürcher Hardturm-Stadion liefen die Ermittlungen auf Hochtouren, teilt die Stadtpolizei Zürich mit. Ergebnisse könnten noch keine präsentiert werden. Auf den Video- und Fernsehbildern sollen einzelne der FCB-Anhänger zu erkennen sein, die während des Spiels GC-Basel Papier anzündeten und damit die Westtribüne in Brand setzten, ehe sie anfingen, die Tribüne in Einzelteile zu zerlegen. Sie müssen unter anderem mit einem Verfahren wegen Brandstiftung und Gefährdung des Lebens rechnen. Denn der Brandanschlag hätte zur Katastrophe mit Toten führen können. Nach Ansicht von Sicherheitsexperten ist die Tribüne instabil geworden; sie drohte einzustürzen. Platz genommen hatten dort rund 2500 Zuschauer. Untersucht wird, ob die Rowdys auch Brandbeschleuniger eingesetzt haben.
Zuvor hatte es am Pfingstmontag beim Cupfinal im St.-Jakob-Park Ausschreitungen gegeben. Zürcher Anhänger bewarfen Fan-Cars aus Luzern mit Flaschen und Polizisten mit Steinen. Nach dem Spiel stürmten sie das Spielfeld und provozierten von dort aus den Luzerner Anhang.

rock

Verfasst: 26.05.2005, 11:11
von Zemdil
plus no e Läserbrief (!) :rolleyes:

VON MILLIONEN UND PETARDEN; BAZ 24.5.05



Spannungsfeld Hooliganismus
Der Vorstand des FCB scheint, angesichts solch hässlicher Szenen (anlässlich des Fussballspiels GC-FCB vom letzten Sonntag), ziemlich ratlos zu sein. Dieses Problem kann jedoch nicht nur mit Zeit und/oder finanziellen Mitteln gelöst werden. Hooliganismus umfasst mehrere Spannungsfelder, die nur alsgesamtheitlicher Lösungsansatzden gewünschten Erfolg erzielen werden:

> Diese «Subkultur»wurde nur allzu lange geduldet und verharmlost(um nicht zu sagen verherrlicht)! Brandstifter sind nicht «nur» Chaoten, sondern Kriminelle und gehören auch als solche behandelt!
> DieVereine, insbesondere aber die Vorstandsmitglieder, dieSpieler sowie die Städte (u2026)distanzieren sich zu wenig deutlich von verbaler und/oder nonverbaler bzw. physischer Gewaltund Rassismus in und um Stadien.
> Wir ernten heute die Früchte der Versäumnisse einer unprofessionellen odernur ungenügenden oder nicht existenten Fanbetreuung.
> Die (gesamtschweizerisch) gesprochenenStadionverbotemüssenauch (in allen Stadien) durchgesetzt werden.
> Weitere Massnahmen, wie das Gesetzespaket BWIS I dies vorsieht, sollen so rasch wie möglich umgesetzt werden;
> In den Stadien muss- zugunsten der Sicherheit -ein rigoroses Alkoholverbot ausgesprochenund damit auch eine Einkommenseinbusse in Kauf genommen werden (u2026)!
> Die Zutrittskontrollen müssen seriöser durchgeführt werden und die Stadien vor der offiziellen Öffnung nach versteckten Feuerwerkskörpern undRauchbomben durchsuchtwerden.
> Jegliche Missachtung der Stadionordnungmuss nachhaltig geahndet werden.
> Die Verkaufsgeschäfte von pyrotechnischem Material sollen in die Verantwortung mit einbezogen werden (Buchführungs- bzw. Auskunftspflicht!).

Hauptmann Thomas Steinmann,
BASEL, Stabschef Sicherheit
UEFA EURO 2008

Verfasst: 26.05.2005, 11:23
von ellesse
[quote="Zemdil"]die während des Spiels GC-Basel Papier anzündeten und damit die Westtribüne in Brand setzten, ehe sie anfingen, die Tribüne in Einzelteile zu zerlegen. Sie müssen unter anderem mit einem Verfahren wegen Brandstiftung und Gefährdung des Lebens rechnen. Denn der Brandanschlag hätte zur Katastrophe mit Toten führen können. Nach Ansicht von Sicherheitsexperten ist die Tribüne instabil geworden]

Traurig, dass solche Unwahrheiten publiziert werden. Westtribüne in Brand gesetzt? Ist ja schön, dass alle Medien Landolt's Märchen übernommen haben... :rolleyes:

Verfasst: 26.05.2005, 11:24
von Tüllhuffe
Wenn mer ain my Bier will wäggnää wellem sunsch nüt gschyyds yyfallt und er so sy Versaage vor der Öffentligkait ka vertusche wird y hässig... :mad:

Verfasst: 26.05.2005, 11:28
von Seemann
alkfreie stadien? sushi-bar mit pfefferminztee....? bei den logen würde wohl eine ausnahme gemacht....

Verfasst: 26.05.2005, 11:31
von Dark Coyote
was ist mit den Zürcher "Chaoten" die den Platz gestürmt hatten? Von diesen Personen wird nie etwas geschrieben, obwohl genügend Bildmaterial vorhanden wäre. Aber nei lieber die Baseler zur Rechenschaft ziehen aufgrund ein par Blätter die gebrannt hatten.

Hass dem SFV :mad: :mad:

soviel zur objektiven Lage beurteilung :mad:

Verfasst: 26.05.2005, 11:31
von PeppermintPatty
Seemann hat geschrieben:alkfreie stadien? sushi-bar mit pfefferminztee....? bei den logen würde wohl eine ausnahme gemacht....
was hast du gegen pfeffeminztee? :mad: :p



Alkoholverbot im Stadion ist wie Skifahren ohne Skilifte: Es geht schon, aber es bringt's einfach nicht.

Verfasst: 26.05.2005, 11:33
von Seemann
übrigens, was gabs denn am samstag im hardturm zu trinken? und am cupfinal?

Verfasst: 26.05.2005, 11:35
von rotoloso
I ha langsam s'Gfühl dass hinter dene Bricht nid d'Medie an sich stecke sondern dr Staat diräggt (Wäge de EM) wo probiert mit liegene und halbwohrheite die grossi Masse z'beidrucke, denn es isch doch nid möglich dass alli die Medie gliichzyttig eso schlächt, unprofessionell und parteiisch ihre Job mache...

Verfasst: 26.05.2005, 11:36
von Ivolino
Wenn wir schon dabei sind. Im Hardturm gab es Alkfreies Bier und eigentlich hätte man dem Grillmeister auf der linken Seite das Gesundheitsamt auf die Pelle schicken sollen. Dieser Inder hat die Würste wohl so wie in Neu Delhi gebraten. Eine Seite gar nicht die andere rabenschwarz, eine Frechheit sowas, dies ist ein Angriff auf das menschliche Wohl und Leben.

Verfasst: 26.05.2005, 11:36
von baslerstab
Seemann hat geschrieben:übrigens, was gabs denn am samstag im hardturm zu trinken? und am cupfinal?
egal, war eh kein durstiges wetter.......

Verfasst: 26.05.2005, 11:41
von sergipe
Ivolino hat geschrieben:Wenn wir schon dabei sind. Im Hardturm gab es Alkfreies Bier und eigentlich hätte man dem Grillmeister auf der linken Seite das Gesundheitsamt auf die Pelle schicken sollen. Dieser Inder hat die Würste wohl so wie in Neu Delhi gebraten. Eine Seite gar nicht die andere rabenschwarz, eine Frechheit sowas, dies ist ein Angriff auf das menschliche Wohl und Leben.
Kaufe nie bei fremden Fötzeln. :D

Da empfehle ich dir denn Wurstkoffer:
Bild

Verfasst: 26.05.2005, 11:42
von Stadtbasler
rotoloso hat geschrieben:I ha langsam s'Gfühl dass hinter dene Bricht nid d'Medie an sich stecke sondern dr Staat diräggt (Wäge de EM) wo probiert mit liegene und halbwohrheite die grossi Masse z'beidrucke, denn es isch doch nid möglich dass alli die Medie gliichzyttig eso schlächt, unprofessionell und parteiisch ihre Job mache...
Wie in den USA!

Verfasst: 26.05.2005, 11:46
von Goofy
Ivolino hat geschrieben:Wenn wir schon dabei sind. Im Hardturm gab es Alkfreies Bier und eigentlich hätte man dem Grillmeister auf der linken Seite das Gesundheitsamt auf die Pelle schicken sollen. Dieser Inder hat die Würste wohl so wie in Neu Delhi gebraten. Eine Seite gar nicht die andere rabenschwarz, eine Frechheit sowas, dies ist ein Angriff auf das menschliche Wohl und Leben.
Samson aus diesem Forum hat mir gestern erzählt, dass der eine Grill praktisch unter der Tribüne gestanden sei? Wie ist es da mit den Vorschriften?

Verfasst: 26.05.2005, 11:47
von Ivolino
War es nun der Grill der die Stichflamme verursachte? Unglaublich diese Sicherheitsmängel in einem Stadion. :eek: , woher Brandbeschleuniger wenn nicht vom Grillstand, jaja genau ich habs gesehen, der Inder und nur der Inder wars und konnte es gewesen sein. :cool:

Verfasst: 26.05.2005, 11:49
von Goofy
Ivolino hat geschrieben:War es nun der Grill der die Stichflamme verursachte? Unglaublich diese Sicherheitsmängel in einem Stadion. :eek:
Die Flamme war ja ersichtlich in etwa wer sie gezündet, aber wenn das stimmt, dass einer der Grills in der Nähe der Tribüne steht, könnte das sehr wohl ebenfalls zu so etwas führen.

Verfasst: 26.05.2005, 11:51
von sergipe
Weltweites Stadionverbot für den Inder-Grill :D

Verfasst: 26.05.2005, 12:46
von TK_one
rotoloso hat geschrieben:I ha langsam s'Gfühl dass hinter dene Bricht nid d'Medie an sich stecke sondern dr Staat diräggt (Wäge de EM) wo probiert mit liegene und halbwohrheite die grossi Masse z'beidrucke, denn es isch doch nid möglich dass alli die Medie gliichzyttig eso schlächt, unprofessionell und parteiisch ihre Job mache...
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Verfasst: 26.05.2005, 12:54
von Lou C. Fire
Dark Coyote hat geschrieben:was ist mit den Zürcher "Chaoten" die den Platz gestürmt hatten?
Darüber wurde berichtet, allerdings war da die Rede von "überschwenglichen Emotionen der Zürcher Fans" und natürlich, dass der Stadionbetreiber schuld daran sein. Naja, was solls....

Verfasst: 26.05.2005, 12:55
von Tüllhuffe
Seemann hat geschrieben:übrigens, was gabs denn am samstag im hardturm zu trinken? und am cupfinal?
:eek:

An das han y jo gar nit dänggt - isch aber letschtlig Wurscht, bi de Sitz-/Stooblätz isch d Faggdelaag jo au nit wirgligg aagluegt worde. Drotzdäm könntsch jetzt e Läserbrief schryybe wo uffgrund vo der überwältigende Bewyyslaag Freybier in de Stadie als Allzwäggwaffe gege Vandale forderet... :cool:

Verfasst: 26.05.2005, 13:47
von Dark Coyote
Lou C. Fire hat geschrieben:Darüber wurde berichtet, allerdings war da die Rede von "überschwenglichen Emotionen der Zürcher Fans" und natürlich, dass der Stadionbetreiber schuld daran sein. Naja, was solls....
und diese werden jetzt auch anhand der vielen TV Bilder und Fotos ermittelt und müssen mit Stadionverboten rechnen?

oder gilt das nur für die bösen Basler Kinderfresser :confused:

Verfasst: 26.05.2005, 14:32
von baslerstab
Dark Coyote hat geschrieben:und diese werden jetzt auch anhand der vielen TV Bilder und Fotos ermittelt und müssen mit Stadionverboten rechnen?
die stewards die versagt haben vielleicht......

Verfasst: 26.05.2005, 18:36
von Sisko
Tag ihr Lügner; Ihr wisst schon, wen ich meine. Ich mein die Medien, die Großen wie die Kleinen. Wir warn Euch wohl nicht glatt genug. Ihr könnt uns nicht verstehn. Zehn Jahre ging es ohne Euch - auf die nächsten zehn!

Hört nicht ihr Gerede, glaubt nicht ihre Lügen! Hirne voller Scheiße, die sich selbst betrügen.
Sie haben es versucht, doch es nie geschafft. Ihre Lügen sind unsre Kraft!

Basel, wie man es haßt und liebt!

Wenn man schon Liedtexte kopiert, gibt man die quelle an, traurig die geschichte der onkelz für sowas zu kopieren, denn da haben die medien eine ganz andere rolle gespielt als in diesem fall. Wie immer, wer scheisse baut soll auch dazu stehn und nicht im nachhinein die gründe bei den anderen suchen. wieder einmal ist der wurstverkäufer, die medien und beni turnschuh. wie wärs mal wenn man sich auf die wurzel der sache konzentriert.

Verfasst: 26.05.2005, 19:36
von Master
heute wurde grad eben in der Tagesschau unter anderem das vom letzten Samstag mit dem "internationalen Terrorismus" verglichen, als "nationale Bedrohung" in der Schweiz.

Läck du mir so Affe...