Verfasst: 20.02.2017, 09:43
Crowdfunding + paar Soli-Vrastaltige im Saal und em Didi Offensiv, denn sött dä Batze zämmekratzt sy!Chrisixx hat geschrieben:Gibt es einen Fan der wohlhabend genug ist die Aktien aufzukaufen?
Crowdfunding + paar Soli-Vrastaltige im Saal und em Didi Offensiv, denn sött dä Batze zämmekratzt sy!Chrisixx hat geschrieben:Gibt es einen Fan der wohlhabend genug ist die Aktien aufzukaufen?
Dies sein Home office: (ein bisschen Klatsch muss sein ;-))Mundharmonika hat geschrieben:Bis gestern kannte ich den Mann gar nicht, obwohl er u.a. die Champions League vermarktet. Anhand der Informationen aus den Medien kommt aber eher ein anderes Bild auf: Burgener scheint lieber im Hintergrund die Fäden zu ziehen. ...
Welches jetzt? Das Haus unten rechts?nobilissa hat geschrieben:Dies sein Home office: (ein bisschen Klatsch muss sein ;-))
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geht es nur mir so, oder würden sich noch andere daran stören, wenn der vorstand durch den verkauf eventuell millionen in den eigenen sack verdient?Und die alte wird mit dem Verkauf ihrer Anteile für einen nicht bekannten, schätzungsweise tiefen siebenstelligen Betrag eine Entlohnung dafür erhalten, was sie aufgebaut hat.
wenn der grad zwischen "sich bereichern" und "sich entlöhnen lassen" schmal ist, dann kommen bei mir zumindest unruhige gefühle auf..Zargor hat geschrieben:wieso würde dich das stören ?
(btw. ich glaube nicht das die beiden sich übermässig bereichern wollen )
Herr Burckhardt hat doch mittlerweile sicher schon über 1'000 Matchbälle gesponsert, da sollte das für ihn Spaziermünz sein.Chrisixx hat geschrieben:Gibt es einen Fan der wohlhabend genug ist die Aktien aufzukaufen?
Achtung! Diese Aussage dürfte strafrechtlich verfolgt werden. Besser den Post löschen!lpforlive hat geschrieben:
Kommt überhaupt nicht in Frage! Der hat uns ins B geführt und YB hundsmiserable Arbeit abgeliefert. Nein danke
Nun wäre natürlich interessant, wie hoch dieser Steuerwert war? Und wie hoch er jetzt ist? Ob die Aktionäre deshalb "automatisch" und ungewollt Gewinn machen, weil der Steuerwert gestiegen ist? Oder ob sie bewusst einen höheren Preis verlangen?Was kostet eine dieser Aktien?
Schon als das Aktienpaket von Gigi Oeri auf mich übertragen wurde, erfolgte das nach Steuerwert. Und zum unveränderten Steuerwert ist das auch jetzt geschehen. Ich habe also keinen Franken zulasten meiner Kollegen verdient.
Zu Ihrer Übernahme der Aktienmehrheit von Gigi Oeri gibt es mehrere Legenden. Manche sagen, Sie hätten damals einen symbolischen Franken gezahlt. Andere behaupten, es sei mehr als eine Million Franken gewesen. Was ist wahr?
Die Antwort lautet: der Steuerwert. Also zum Wert, der amtlich aufgrund der Wegleitung der Eidgenössischen Steuerbehörde festgelegt wird.
Aber reden wir hier von einem siebenstelligen Betrag?
Nochmals: Es ist nicht so, dass ich für meine Aktien heute mehr erhalten habe, als ich damals gezahlt habe.
Auf 2,2 Millionen beläuft sich das ausgewiesene Aktienkapital der FC Basel Holding AG, gestückelt in Namensaktien zum Nominalwert von 2 Franken. Da die Holding AG nicht börsenkotiert ist, kann sie es sich leisten, diskret mit Information und Auskunft für die Öffentlichkeit umzugehen. Unlängst hat FCB-Finanzvorstand Stephan Werthmüller das Eigenkapital der Holding AG mit rund 20 Millionen Franken beziffert. Diese Zahlen sagen aber nicht viel aus, wenn es um die Weitergabe der Aktien in diesem Fall und deren Preis geht.
Wie viel hat der Verkauf der Aktien eingebracht, Herr Heusler?
«Verkauf ist eigentlich falsch und könnte missverstanden werden, weil es so wirkt, als ob ich mich auf Kosten meiner Kollegen bereichert hätte.»
Also noch ein Versuch: Welchen Preis haben die Aktien?
«Ich begreife die Frage und kann nur sagen: Ich habe die Aktien zum Steuerwert von Gigi Oeri übernommen und habe sie zum gleichen Steuerwert weitergegeben. Dieser Steuerwert bestimmt sich nach der Wegleitung der eidgenössischen Steuerbehörde.»
Die Bewertung eines Unternehmens ist eine anspruchsvolle Aufgabe, sagt selbst die Fachliteratur, und der Steuerwert einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft wie der FC Basel Holding AG sowieso. Unter den verschiedenen Vorgehensweisen zur Ermittlung des Steuerwerts gibt es zum Beispiel die Substanzwertmethode, die auf Grundlage der Bilanz erstellt wird. Eine komplizierte Angelegenheit, die an anderer Stelle vertieft werden müsste. Deshalb zur nächsten Frage an Bernhard Heusler:
Können Ihre Verwaltungsratsmitglieder ihre Anteile nach Lust und Laune weiterreichen, oder gibt es einen Aktionärsbindungsvertrag?
«Nein, den gibt es nicht. Vieles basiert auf Vertrauen, und die letzten Jahre haben mich gelehrt, dass ich diesen Menschen genauso vertrauen kann wie mir selber. Man kann faktisch ausschliessen, dass einer von uns seine Minderheitsbeteiligung verkauft. Wir verfolgen die gleiche Strategie und handeln gemeinsam.»
Sicher nicht.Brausebad hat geschrieben:Einfach sensationell.
Immerhin wissen wir, dass die Meinungsvielfalt vorhanden ist.Bender hat geschrieben:Sicher nicht.
Ich glaube, es stören sich vor allem Leute daran, die nicht akzeptieren wollen, dass Fussball ein Geschäft ist, wo Millionen umgesetzt werden. Oder jene, die mit dem Bild lebten, dass Heusler nur aus reinem Idealismus all die Jahre über FCB-Präsident war. Ich persönlich habe kein grösseres Problem damit.Asselerade hat geschrieben:eine frage wäre noch: heusler und co. haben die fcb-aktien von oeri zu einem symbolischen preis bekommen. die tawo hat geschrieben dass der aktiengewinn in einem tiefen 7stelligen betrag betragen sollte
geht es nur mir so, oder würden sich noch andere daran stören, wenn der vorstand durch den verkauf eventuell millionen in den eigenen sack verdient?
Ich glaube, Bender bezog sich darauf, Alex Frei und Massimo Ceccaroni mit ins Boot zu nehmen. Und da verstehe ich Benders Ansicht durchaus. Man muss schon aufpassen, nicht nur alte Kumpels um sich zu scharen, zumal ich ehemalige Fussballer auch nicht immer als optimale Lösung erachte für Aufgaben im administrativen Bereich.Brausebad hat geschrieben:Bei dieser Lösung eine Vetternwirtschaft zu wittern ist auch eine neue Ansicht.
Ich finde die Lösung einfach nicht sensationell, wie auch, das kann man ja erst nach einer Weile beurteilen.Brausebad hat geschrieben:Immerhin wissen wir, dass die Meinungsvielfalt vorhanden ist.
Bei dieser Lösung eine Vetternwirtschaft zu wittern ist auch eine neue Ansicht. Ich gehe davon aus, dass sich BH sehr gut überlegt hat wem er seine Aktien verkaufen wird. Das man sich in gewissen wirtschaftlichen Kreisen kennt ist legitim. Aber du kannst mich gerne an die Wand klatschen wenn er den Klub innerhalb von 2 oder 3 Jahren ins Abseits fährt. Wir wussten, dass es eine Zeit nach BH und GH gibt, und da wurden schon andere Namen genannt. Deshalb bin ich sehr beruhigt mit dieser Lösung. Ich hoffe er und sein Staff werden dich auch noch überzeugen.
Danke Mundi, so war's gemeint. Es könnte einfach als eine solche interpretiert werden.Mundharmonika hat geschrieben:Ich glaube, Bender bezog sich darauf, Alex Frei und Massimo Ceccaroni mit ins Boot zu nehmen. Und da verstehe ich Benders Ansicht durchaus. Man muss schon aufpassen, nicht nur alte Kumpels um sich zu scharen, zumal ich ehemalige Fussballer auch nicht immer als optimale Lösung erachte für Aufgaben im administrativen Bereich.
Geht sicher nicht nur dir soAsselerade hat geschrieben:eine frage wäre noch: heusler und co. haben die fcb-aktien von oeri zu einem symbolischen preis bekommen. die tawo hat geschrieben dass der aktiengewinn in einem tiefen 7stelligen betrag betragen sollte
geht es nur mir so, oder würden sich noch andere daran stören, wenn der vorstand durch den verkauf eventuell millionen in den eigenen sack verdient?
Letztlich Sache zwischen Oeri und den Betreffenden. Oeri hat viel Geld in den Verein gepumpt, das sie sich erheiratet hat, die anderen haben es zu den Konditionen x bekommen und veräussern es zu den Konditionen x+n weiter. Sie haben in den letzten Jahren den Wert des FCB klar gesteigert, ihren Teil des Kuchens dürfen sie sich gerne abschneiden.tanner hat geschrieben:Geht sicher nicht nur dir so
ist eine allgemeine ch-krankheit
neid, misgunst etc.
Welli Qualitäte usserem Name und em Gäld bringt är denne mit?Brummler-1952 hat geschrieben:Ich muss sagen, RF als (vorerst) VR und Mitbesitzer, wäre reizvoll. Dieser Gedanke betrübte mich keinesfalls.
Rodscher ist eine Persönlichkeit, welcher dank seines Verhaltens und Auftretens bei den Mitmenschen extrem viel Sympathie geniesst und positive Empfindungen bewirkt.
was willst du damit mitteilen ?Konter hat geschrieben: Wennmer bezüglig Kommerz nid uff e extrem ungsundi Stuefe wänn ko, ka dr Federer kei Thema si.
Hesch s'Gfühl, mit em Burgener würde mir nit uf e ungsundi Stuefe vom Kommerz styyge?? Dä het usemene nostalgische DVD-Läädeli e Imperium gmacht...Konter hat geschrieben:Welli Qualitäte usserem Name und em Gäld bringt är denne mit?
Wennmer bezüglig Kommerz nid uff e extrem ungsundi Stuefe wänn ko, ka dr Federer kei Thema si.
Federer=Vermarktig bis zum geht nicht mehr. Gseht me jo scho jetzte.Zargor hat geschrieben:was willst du damit mitteilen ?
Hani niene gseitslab hat geschrieben:Hesch s'Gfühl, mit em Burgener würde mir nit uf e ungsundi Stuefe vom Kommerz styyge?? Dä het usemene nostalgische DVD-Läädeli e Imperium gmacht...
Und jo Kommerz gits scho jetzte, abr mitem Federer isch das denne nomol e neui Dimension.slab hat geschrieben: Und zue däm simmer scho ufere rächt ungsunde Stuefe! Jede will dr FCB nur no in dr Champions League seh, mehr Kommerz als das gits in Europa nit.
Das glaubi jetzt nid. E gwüsses Mass an Vermarktig bruchts um d'Vormachtsstellig z'bhalte.Konter hat geschrieben:Federer=Vermarktig bis zum geht nicht mehr. Gseht me jo scho jetzte.
Ich red nid vo sim mögliche Vrhalte, sondern ellei, dass me ihn zum Präsi würd mache wär doch e Vermarkitgsgag sondergliche. Oder kasch mer plausibli Gründ nenne, wurum grad är e guete Präsi wär, usser dass es e gueti Wärbig isch.Zargor hat geschrieben:du weisst also jetzt schon wie ein federer sich als fcb präsi verhalten würde - meinst du nicht das du ein wenig vorschnell bist ...