FCB-Forum

Corona ist wieder am wüten. Kenne eine junge ungeimpfte Person, welche aktuell ziemlich leidet.

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Aficionado hat geschrieben: 03.10.2024, 13:34 Corona ist wieder am wüten. Kenne eine junge ungeimpfte Person, welche aktuell ziemlich leidet.

Berufsbedingt bin ich 4X geimpft, aber ehrlich, ich geh nie mehr!

Hauenstein hat geschrieben: 03.10.2024, 14:49
Berufsbedingt bin ich 4X geimpft, aber ehrlich, ich geh nie mehr!

Darf man fragen, weshalb nicht?

OutLander hat geschrieben: 03.10.2024, 14:52

Hauenstein hat geschrieben: 03.10.2024, 14:49
Berufsbedingt bin ich 4X geimpft, aber ehrlich, ich geh nie mehr!

Darf man fragen, weshalb nicht?

Ich war nach jeder Impfung 2 Tage krank, und seither habe ich das Gefühl, dass ich schneller etwas habe, Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, schneller müde. Und nein, ich bin kein Schwurbler! ps. Hatte nach der 4. Impfung Corona.

Aficionado hat geschrieben: 03.10.2024, 13:34 Corona ist wieder am wüten. Kenne eine junge ungeimpfte Person, welche aktuell ziemlich leidet.

Nit nur das, au anderi Sache wie dGripp und so. 

Wochenende durchgeseucht und jetzt wieder topfit. Das geborene Arbeitstier. Vielen Dank

Aficionado hat geschrieben: 07.10.2024, 10:19 Wochenende durchgeseucht und jetzt wieder topfit. Das geborene Arbeitstier. Vielen Dank

Keine Zeit zum Krank sein ​​​​​​​

https://www.20min.ch/story/christoph-be ... -103213496

Sehr wichtig, dass die Pandemiemassnahmen nun lückenlos aufgearbeitet werden und auch klar kommuniziert wird, dass viele Entscheidungen damals schwachsinnig waren. Corona wird nicht die letzte Pandemie gewesen sein. Vielleicht kann man durch eine sehr kritische Rückbetrachtung verbunden mit entsprechenden Konsequenzen einen Teil der gesellschaftlichen Spaltung, welche die Pandemie zweifelsohne geschaffen hat, rückgängig machen. 

BSL>ZRH hat geschrieben: 03.11.2024, 10:13 Sehr wichtig, dass die Pandemiemassnahmen nun lückenlos aufgearbeitet werden und auch klar kommuniziert wird, dass viele Entscheidungen damals schwachsinnig waren.

Es bringt nichts, jetzt noch viele Ausgaben zu generieren, um die Corona-Massnahmen zu verurteilen. 
Fakt ist, dass das Corona-Virus in der Anfangsphase sehr tödlich war und heimtückisch weitergegeben wurde, in dem Leute, die keine Symptome aufwiesen, dieses dennoch weitergegeben haben. Hätte man keine Massahmen ergriffen, wären 2 % der Bevölkerung daran gestorben (CH: 180'000 von 9  Millionen Einwohnern). Man konnte damals nicht ahnen, dass nur die Alten geschützt werden mussten, um die Seuche in den Griff zu bekommen, denn auch jüngere Menschen starben daran. 
Allerdings hätte man ab dem Erscheinen der Omikron-Variante, die nur noch die Wirkung einer Grippe hatte, sämtliche Massnahmen aufheben können. Aber alles kein Grund, nun auf Staatskosten Millionen von Franken zu verschwenden. Wenn schon, sollen es die reichen SVP-Coronaleugner bezahlen.


 

Man wusste früh, dass hauptsächlich die Senioren gefährdet waren. Aber man wollte sie nicht stigmatisieren und deshalb mussten alle gleichermassen die Massnahmepakete tragen.
Hätte man von Anfang an die Senioren aus der Gleichung genommen, z.B. mit speziellen Öffnungszeiten, dann wäre viel gesellschaftlicher Schaden abgewendet worden.
Berset und die „Experten“ stellten da leider auf stur. Allein, Berset, der heute gegen 5G mitschwurbelt, gilt als unantastbar in dieser Sache. Wenn Aufarbeitung, dann an diesem Punkt, bei der Frage, wie viel Macht ein politischer Entscheidungsträger haben soll, der keinerlei virologische und medizinische Qualifikationen besitzt.

Fakt ist aber auch, dass die Schwurbler sich selber „abgespalten“ haben. Den nachwirkenden gesellschaftlichen Schaden haben sie selber zu verantworten, auch heute noch ist diese Klientel nicht einsichtig. Das sind doch eher spezielle Persönlichkeiten, die auch Putin toll finden, Trump, sich vor starken Frauen fürchten, vor Fakten, die eher nicht gendern, die Klimakatastrophe leugnen, Aktivisten despektierlich im AfD-Wording Kleber(lis) nennen, rechts-konservativ wählen und sich einfach generell quer stellen.

Einmal mehr eine unglaublich unterkomplexe Denke! ... immer am spalten und provozieren, die Ente.

Welles Joor hämmer???

BSL>ZRH hat geschrieben: 03.11.2024, 10:13 https://www.20min.ch/story/christoph-be ... -103213496

Sehr wichtig, dass die Pandemiemassnahmen nun lückenlos aufgearbeitet werden und auch klar kommuniziert wird, dass viele Entscheidungen damals schwachsinnig waren. Corona wird nicht die letzte Pandemie gewesen sein. Vielleicht kann man durch eine sehr kritische Rückbetrachtung verbunden mit entsprechenden Konsequenzen einen Teil der gesellschaftlichen Spaltung, welche die Pandemie zweifelsohne geschaffen hat, rückgängig machen. 

Lückenlos aufgearbeitet? Man soll einfach von dieser Pandemie lernen und auch einen Blick auf andere Länder haben. Was haben die davon gelernt, was uns helfen würde, falls es wieder zu einer Pandemie kommt? Was kann man sofort tun, um vulnerable Leute besser zu schützen?

Alles andere ist nur Zeitverschwendung.

Jede Pandemie hat ihre eigenen Erreger, ihr eigenes Krankheitsbild etc. Ob und wer wie geschützt werden muss, muss jeweils zu gegebenem Zeitpunkt anhand des krassierenden Erregers neu diskutiert und beschlossen werden. Alles Andere ist Humbuk. Man tat das, was man anhand der Daten zum jeweiligen Zeitpunkt für richtig hielt. Aus heutiger Perspektive jemanden nun zu verurteilen ist einfach Bullshit. Weil zu jenem Zeitpunkt wusste man gewisse Sachen einfach nicht besser.

Käppelijoch hat geschrieben: 03.11.2024, 21:30 Jede Pandemie hat ihre eigenen Erreger, ihr eigenes Krankheitsbild etc. Ob und wer wie geschützt werden muss, muss jeweils zu gegebenem Zeitpunkt anhand des krassierenden Erregers neu diskutiert und beschlossen werden. Alles Andere ist Humbuk. Man tat das, was man anhand der Daten zum jeweiligen Zeitpunkt für richtig hielt. Aus heutiger Perspektive jemanden nun zu verurteilen ist einfach Bullshit. Weil zu jenem Zeitpunkt wusste man gewisse Sachen einfach nicht besser.

Schlussendlich ist das Thema nur noch eines unter den Schwurbler. Kenne auch so Exemplare. Noch heute ist ihr zentrales Thema die Coronadiktatur und nebenbei ist der Ami noch der Schuldige im Ukrainekrieg. In einigen Räumlichkeiten in St. Petersburg auch als "nützliche Idioten" bekannt.

Eine Aufarbeitung mit dem Vorteil es nachher besser gewusst zu haben?
Gerne. Ich diskutiere dann zuerst gerne mal drüber warum die Kantone ihre PFLICHTLAGER an Masken und Desinfektionsmitteln nicht voll hatten. Alleine das wäre Grund genug den Kantonen das Gesundheitswesen weg zu nehmen.

Mit vollen Lagern wäre die Maskenpflicht im März 2020 gekommen.

Faniella Diwani hat geschrieben: 04.11.2024, 08:38 Eine Aufarbeitung mit dem Vorteil es nachher besser gewusst zu haben?
Gerne. Ich diskutiere dann zuerst gerne mal drüber warum die Kantone ihre PFLICHTLAGER an Masken und Desinfektionsmitteln nicht voll hatten. Alleine das wäre Grund genug den Kantonen das Gesundheitswesen weg zu nehmen.

Mit vollen Lagern wäre die Maskenpflicht im März 2020 gekommen.

Die Alkoholpflichager wurden ja auf parlamentarische Initiative hin aufgelöst, meinte ich mich zu erinnern.

Käppelijoch hat geschrieben: 04.11.2024, 17:42

Faniella Diwani hat geschrieben: 04.11.2024, 08:38 Eine Aufarbeitung mit dem Vorteil es nachher besser gewusst zu haben?
Gerne. Ich diskutiere dann zuerst gerne mal drüber warum die Kantone ihre PFLICHTLAGER an Masken und Desinfektionsmitteln nicht voll hatten. Alleine das wäre Grund genug den Kantonen das Gesundheitswesen weg zu nehmen.

Mit vollen Lagern wäre die Maskenpflicht im März 2020 gekommen.

Die Alkoholpflichager wurden ja auf parlamentarische Initiative hin aufgelöst, meinte ich mich zu erinnern.

Danke, das mit dem Schnapspflichtlager wusste ich nicht mehr. Aber ja: Alkoholverwaltung ist national und nicht kantonal.
 

Faniella Diwani hat geschrieben: 04.11.2024, 19:04

Käppelijoch hat geschrieben: 04.11.2024, 17:42

Faniella Diwani hat geschrieben: 04.11.2024, 08:38 Eine Aufarbeitung mit dem Vorteil es nachher besser gewusst zu haben?
Gerne. Ich diskutiere dann zuerst gerne mal drüber warum die Kantone ihre PFLICHTLAGER an Masken und Desinfektionsmitteln nicht voll hatten. Alleine das wäre Grund genug den Kantonen das Gesundheitswesen weg zu nehmen.

Mit vollen Lagern wäre die Maskenpflicht im März 2020 gekommen.

Die Alkoholpflichager wurden ja auf parlamentarische Initiative hin aufgelöst, meinte ich mich zu erinnern.

Danke, das mit dem Schnapspflichtlager wusste ich nicht mehr. Aber ja: Alkoholverwaltung ist national und nicht kantonal.

Eine Glanzleistung von links bis rechts. Ich zitiere den Bund von 2020:

"Im Parlament war der Widerstand bescheiden. Der Nationalrat winkte die Reform im Juni 2016 ohne Gegenstimme durch. Einzig bei der SP gab es vereinzelte Enthaltungen. Die Linke befürchtete, dass von der Reform insbesondere Grossunternehmen profitieren würden, weil diese das Ethanol künftig selbst beschaffen könnten. Eine weitere Sorge betraf den zukünftigen Ethanolmarkt: Es sei wichtig, dass «nicht ein öffentliches Monopol von einem privaten Monopol abgelöst wird», warnte SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer."
 

Faniella Diwani hat geschrieben: 04.11.2024, 08:38 Eine Aufarbeitung mit dem Vorteil es nachher besser gewusst zu haben?
Gerne. Ich diskutiere dann zuerst gerne mal drüber warum die Kantone ihre PFLICHTLAGER an Masken und Desinfektionsmitteln nicht voll hatten. Alleine das wäre Grund genug den Kantonen das Gesundheitswesen weg zu nehmen.

Mit vollen Lagern wäre die Maskenpflicht im März 2020 gekommen.

Ich weiss von bekannten, dass sie im Keller Palettenweise Notfallkits (u.A. mit Masken und Desinfektionsmittel) vorrätig hatten, diese aber laut geheiss des Chefs (und vermutlich von weiter oben) nicht anfassen durften, da diese für echte Pandemien vorgesehen sind. Also es ist nicht nur an den Pflichtlagern, sondenr mal wollte zum Teil auch einfach nicht.

BaslerBasilisk hat geschrieben: 05.11.2024, 08:06

Faniella Diwani hat geschrieben: 04.11.2024, 08:38 Eine Aufarbeitung mit dem Vorteil es nachher besser gewusst zu haben?
Gerne. Ich diskutiere dann zuerst gerne mal drüber warum die Kantone ihre PFLICHTLAGER an Masken und Desinfektionsmitteln nicht voll hatten. Alleine das wäre Grund genug den Kantonen das Gesundheitswesen weg zu nehmen.

Mit vollen Lagern wäre die Maskenpflicht im März 2020 gekommen.

Ich weiss von bekannten, dass sie im Keller Palettenweise Notfallkits (u.A. mit Masken und Desinfektionsmittel) vorrätig hatten, diese aber laut geheiss des Chefs (und vermutlich von weiter oben) nicht anfassen durften, da diese für echte Pandemien vorgesehen sind. Also es ist nicht nur an den Pflichtlagern, sondenr mal wollte zum Teil auch einfach nicht.

Wir hatten uns, nach der "Schweinegrippe", unseren privaten Notvorrat angelegt. Wie vom BaG empfohlen, 50 Masken pro Person im Haushalt. Wir hätten im März 20 sofort in die Maskenpflicht gehen können, weil das aber überall sonst verschlampt wurde hab ich dann 100 Masken im Altersheim abgegeben. Die hatten es auch verschlampt. 
 

Covid-Hilfe für Millionäre? Wtf?

https://www.spiegel.de/kultur/musik/lil ... 326272f42d

Taratonga hat geschrieben: 20.12.2024, 16:08 Covid-Hilfe für Millionäre? Wtf?

https://www.spiegel.de/kultur/musik/lil ... 326272f42d

Der Lil ist halt ein OG. Alice in Chains, hätte ich auch nicht anders erwartet.

Die Virologin Sandra Ciesek geht davon aus, dass sich fast alle Menschen auf der Welt mit dem Coronavirus angesteckt haben. »Nur wer völlig isoliert lebt, wird einer Ansteckung entgangen sein«, sagt sie in einem Interview mit der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« . »Es dürften nahezu 100 Prozent sein.« Ciesek ist Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt.


https://www.spiegel.de/gesundheit/sandr ... f7c9518061

Appendix hat geschrieben: 15.01.2025, 06:15 Die Virologin Sandra Ciesek geht davon aus, dass sich fast alle Menschen auf der Welt mit dem Coronavirus angesteckt haben. »Nur wer völlig isoliert lebt, wird einer Ansteckung entgangen sein«, sagt sie in einem Interview mit der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« . »Es dürften nahezu 100 Prozent sein.« Ciesek ist Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt.


https://www.spiegel.de/gesundheit/sandr ... f7c9518061

Also hemmr jetzt alli sone Microsoft Chip in uns?
 

Du etwa nicht? Seit der letzten Impfung höre ich immer vor dem Schlafengehen und nach dem Aufwachen die Microsoft Shutdown bzw Startup Melodie. Komischerweise die von XP. Seither frage ich mich, ob mit dem Impfstoff etwas nicht in Ordnung war.
 

Appendix hat geschrieben: 15.01.2025, 06:15 Die Virologin Sandra Ciesek geht davon aus, dass sich fast alle Menschen auf der Welt mit dem Coronavirus angesteckt haben. »Nur wer völlig isoliert lebt, wird einer Ansteckung entgangen sein«, sagt sie in einem Interview mit der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« . »Es dürften nahezu 100 Prozent sein.« Ciesek ist Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt.


https://www.spiegel.de/gesundheit/sandr ... f7c9518061

Gibt da halt ein grosses Problem, weshalb man offensichtlich Corona nicht mit Influenza vergleichen kann: Long Covid. Bei jeder erneuten Infektion steigt das Risiko. Und der grosse Elefant im Raum ist ME/CFS. Es ist ein unsichtbares Problem, da die Leute dann halt sozusagen unsichtbar werden wenn sie im schlimmsten Fall in der Küche schlafen, um so irgendwie noch Zugang zu Nahrung haben können.

Und das sind offensichtlich nicht wenige.

SubComandante hat geschrieben: 15.01.2025, 12:56

Appendix hat geschrieben: 15.01.2025, 06:15 Die Virologin Sandra Ciesek geht davon aus, dass sich fast alle Menschen auf der Welt mit dem Coronavirus angesteckt haben. »Nur wer völlig isoliert lebt, wird einer Ansteckung entgangen sein«, sagt sie in einem Interview mit der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« . »Es dürften nahezu 100 Prozent sein.« Ciesek ist Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt.


https://www.spiegel.de/gesundheit/sandr ... f7c9518061

Gibt da halt ein grosses Problem, weshalb man offensichtlich Corona nicht mit Influenza vergleichen kann: Long Covid. Bei jeder erneuten Infektion steigt das Risiko. Und der grosse Elefant im Raum ist ME/CFS. Es ist ein unsichtbares Problem, da die Leute dann halt sozusagen unsichtbar werden wenn sie im schlimmsten Fall in der Küche schlafen, um so irgendwie noch Zugang zu Nahrung haben können.

Und das sind offensichtlich nicht wenige.

Und erhalten i.d.R weder IV noch eine Teil-IV.

Aficionado hat geschrieben: 15.01.2025, 13:06 Und erhalten i.d.R weder IV noch eine Teil-IV.

Das gehört zur eigentlichen Tragik noch dazu. Die sind einfach total gefickt und wenn sie niemanden haben, der ihnen hilft, hilft der Suizid.