Verfasst: 23.09.2013, 13:40
warum haben eigentlich die Güller nicht gespielt dieses WE?
blöde antwortGone to Mac hat geschrieben:schonung wegen EL-Match![]()
und jetzt im ernst?Gone to Mac hat geschrieben:schonung wegen EL-Match![]()
Naja, offensichtlich gefällt das Niveau dem Verfasser des zitierten Postings. Ja mehr sogar - es zieht ihn ja sogar förmlich an.tommasino hat geschrieben:nein... dank gigi oeri
spielt keine rolle, in welchem forum man ist, sich ein wenig zu informieren und vielleicht mal eine aufstellung anzuschauen
finde ich nicht zu viel verlangt. aber zum teil gehts hier (und auch im yb-forum) niveau-mässig zu wie bei den online-kommentaren auf blick und 20min...
Der FCB hat sich erfolgreich emanzipiert und unterstützt sich jetzt selber in der CL.Grambambuli hat geschrieben:Natürlich nicht![]()
tommasino hat geschrieben:vielleicht sollte man das grosse ganze mal betrachten...
in grossteil der user (und die presse) hat yb nach 4 spielen bereits zum meister geschrieben, obwohl nicht alles gold war
was gänzte. genau so wie jetzt die 3 niederlagen nicht so tragisch sind, einzig gegen basel hat man schlecht gespielt (ok, gegen
luzern war auch nicht wirklich gut, aber es war eigentlich ein typischens 0-0 spiel).
kommt dazu, dass bei yb total fünf 19- und 20jährige gespielt haben, dazu ein mittelfeldspieler und ein innenverteidiger auf der
aussenverteidigerposition aufgrund der verletzungsmisere. zumindest in bern ist man sich bewusst, dass das niveau und potential
nicht für einen topplatz reicht, sondern dass einfach ein uefa-cup-platz rausschauen muss ende saison.
lächerlich, dass man hier gleich wieder von veryoungboysen etc. sprechen muss...![]()
"Veryoungboyzen" ist im Schweizer Fussball Synonym für "Versagen" oder "Scheitern". Das muss nicht unbedingt im letzten alles entscheidenden Spiel sein, es kann auch in der letzten Minute eines Spieles oder gegen einen harmlosen Gegner vor eigenem Publikum sein. Grundsätzlich bedeutet "veryoungboyzen" einen sicher geglaubten Sieg fahrlässig zu vergeben.kogokg hat geschrieben:"Veryoungboysen" sollte man m.E nur dann sagen, wenn YB im letzten Spiel den beinah sicheren Meistertitel noch fahrlässig verschenkt.
http://www.stupidedia.org/stupi/BSC_Young_BoysMundharmonika hat geschrieben:"Veryoungboyzen" ist im Schweizer Fussball Synonym für "Versagen" oder "Scheitern". Das muss nicht unbedingt im letzten alles entscheidenden Spiel sein, es kann auch in der letzten Minute eines Spieles oder gegen einen harmlosen Gegner vor eigenem Publikum sein. Grundsätzlich bedeutet "veryoungboyzen" einen sicher geglaubten Sieg fahrlässig zu vergeben.
Quelle: Langenscheidt
Herrlech:Blutengel hat geschrieben:http://www.stupidedia.org/stupi/BSC_Young_Boys
ausser vielleicht GrambiDer BSC Young Boys konnte im Verlaufe der Geschichte manch große Erfolge feiern. Leider kann sich in Bern kein Schwein mehr daran erinnern.
http://www.duden.de/rechtschreibung/verbaselnMundharmonika hat geschrieben:"Veryoungboyzen" ist im Schweizer Fussball Synonym für "Versagen" oder "Scheitern". Das muss nicht unbedingt im letzten alles entscheidenden Spiel sein, es kann auch in der letzten Minute eines Spieles oder gegen einen harmlosen Gegner vor eigenem Publikum sein. Grundsätzlich bedeutet "veryoungboyzen" einen sicher geglaubten Sieg fahrlässig zu vergeben.
Quelle: Langenscheidt
Es gab Zeiten, da war YB top und der FCB ein Flop. Der sogenannte FCB nur noch für die NLB fähig war und Geld nur noch verbrannte, bis zum beinahe Konkurs. Als wäre beim FCB je alles anders gewesen wie bei anderen NLA Vereinen. Bleibt auf dem Boden.Somnium hat geschrieben:Der FCB hat sich erfolgreich emanzipiert und unterstützt sich jetzt selber in der CL.
Ernsthaft: Basel hat wohl in der Zwischenzeit mehr Kohle in Europa eingespielt, als Oeri je als Kickstart und am Ende in Gross (mehr war ja bald nicht mehr nötig) in den Verein investiert hat.
Im Gegensatz dazu die Situation bei YB: Dieser Verein ist einfach nur ein ambitionsloses Investorengrab, das Geld verbrennt, statt zu generieren.
Und bald werden weitere Probleme auf die Rhys zukommen...ja, Neid ist schön. Er beweist, dass Basel alles richtig macht.
Wer in der Vergangenheit lebt, hat keine ZukunftNo_IP hat geschrieben:Es gab Zeiten, da war YB top und der FCB ein Flop. Der sogenannte FCB nur noch für die NLB fähig war und Geld nur noch verbrannte, bis zum beinahe Konkurs. Als wäre beim FCB je alles anders gewesen wie bei anderen NLA Vereinen. Bleibt auf dem Boden.
Naja frog mi wär mee gäld verpulferet het zue de zyte wo dr fcb in dr nati b gseh isch ( vermmuetlig ybNo_IP hat geschrieben:Es gab Zeiten, da war YB top und der FCB ein Flop. Der sogenannte FCB nur noch für die NLB fähig war und Geld nur noch verbrannte, bis zum beinahe Konkurs. Als wäre beim FCB je alles anders gewesen wie bei anderen NLA Vereinen. Bleibt auf dem Boden.
Ich nehme an, Du meinst die Nati-B-Zeiten (1988 - 1994) des FCBs, wenn Du sagst, der FCB sei ein Flop gewesen. OK, kann man so stehen lassen. Dass YB zu diesen Zeiten top gewesen sein soll, ist mir aber neu. Hier eine kleine Übersicht:No_IP hat geschrieben:Es gab Zeiten, da war YB top und der FCB ein Flop. Der sogenannte FCB nur noch für die NLB fähig war und Geld nur noch verbrannte, bis zum beinahe Konkurs. Als wäre beim FCB je alles anders gewesen wie bei anderen NLA Vereinen. Bleibt auf dem Boden.
Und? Der FCB gurkte unten rum bis Gigi kam.Mundharmonika hat geschrieben:Ich nehme an, Du meinst die Nati-B-Zeiten (1988 - 1994) des FCBs, wenn Du sagst, der FCB sei ein Flop gewesen. OK, kann man so stehen lassen. Dass YB zu diesen Zeiten top gewesen sein soll, ist mir aber neu. Hier eine kleine Übersicht:
1987/1988: YB wird Achter und somit Letzter der Nati-A-Finalrunde
1988/1989: YB wird Fünfter von acht Teilnehmern der Nati-A-Finalrunde
1989/1990: YB wird Siebter von acht Teilnehmern der Nati-A-Finalrunde
1990/1991: YB wird Sechster von acht Teilnehmern der Nati-A-Finalrunde
1991/1992: YB wird Vierter von acht Teilnehmern der Nati-A-Finalrunde
1992/1993: YB wird Vizemeister
1993/1994: YB wird Sechster von acht Teilnehmern der Nati-A-Finalrunde
Was daran top ist, musst Du mir auch noch zuerst einmal erklären. In der Nati-A während Jahren erfolglos im unteren Mittelfeld herumzutümpeln? Vizemeister wurde YB in jenen Jahren just, als der FC Aarau Schweizer Meister wurde, was auch nicht grad über die Qualität der damaligen Nati-A spricht. Selbst GC spielte um den Abstieg.
Um das isch es doch gar nit gange, sondern um d ussag, das zu dere zyt yb mega top über super mega geil gsi isch ! man dude, chum lösch diGrambambuli hat geschrieben:Und? Der FCB gurkte unten rum bis Gigi kam.
YB hat trotz Millionen von Riis, Oertig und Konsorten bis heute nichts auf die Reihe gekriegtGrambambuli hat geschrieben:Und? Der FCB gurkte unten rum bis Gigi kam.
Und YB wäre trotz Gigi Oeri immernoch am rumgurken ! do you see the difference ?Grambambuli hat geschrieben:Und? Der FCB gurkte unten rum bis Gigi kam.
Welche mit einem wesentlich kleineren Teil der bereits von den Rhis-Gebrüder in YB investierten Gelder den FCB auf Kurs brachte. Die einen schaffen es, die anderen Veryoungboisen es, thats life.Grambambuli hat geschrieben:Und? Der FCB gurkte unten rum bis Gigi kam.
War ja bei Oeri genauso mit den Transfererlösen. Aber im Grunde genommen ist es ja auch egal. Es kann dem Verein YB ja schlussendlich auch egal sein, wenn sie jedes Jahr Zigmillionen erhalten von privaten Geldgebern. Ist ja deren Sache wem sie ihr Geld geben und wo sie "Investieren" wollen. Ich finde es nur lächerlich, wir aus eben dieser Ecke immer wieder der Vorwurf laut wird, der FCB hätte NUR wegen Gigi zum Erfolg zurückgefunden. Wobei ich ganz klar auch sage, dass es ohne sie nie in diesem Tempo geklappt hätte oder überhaupt soweit gekommen wäre. Daher bin ich ihr für ihre geleisteten Dienste in Sachen FCB für immer dankbar. Zum Durchbruch und endgültigen Erfolg brauchte es aber neben den Finanzen auch fähige Mitarbeiter, ein gutes Umfeld und auch etwas Glück.tommasino hat geschrieben:yb hatte in den letzten 6 saisons einen transfererlös von ca. 35 millionen. habt ihr das gefühl, dass die rihs-giele nicht ab und zu einen ROI rausgenommen haben?
es ist keineswegs so, dass yb ein finanzielles schwarzes loch ist. einzig aus der vielgepriesenen phase 3 entstand ein ziemlicher verlust, den die herren gedeckt haben, resp.
decken mussten, da diese ja auch auf ihrem mist gewachsen war.
zudem kann man die yb-führung und gigi nicht vergleichen, da die liebe gisela "nur" in den fcb investiert hat, den rhis-giele ghört nebst yb auch das stadion...
Hör doch auf mit Fakten. Es isch eso u fertig!tommasino hat geschrieben:yb hatte in den letzten 6 saisons einen transfererlös von ca. 35 millionen. habt ihr das gefühl, dass die rihs-giele nicht ab und zu einen ROI rausgenommen haben?
es ist keineswegs so, dass yb ein finanzielles schwarzes loch ist. einzig aus der vielgepriesenen phase 3 entstand ein ziemlicher verlust, den die herren gedeckt haben, resp.
decken mussten, da diese ja auch auf ihrem mist gewachsen war.
zudem kann man die yb-führung und gigi nicht vergleichen, da die liebe gisela "nur" in den fcb investiert hat, den rhis-giele ghört nebst yb auch das stadion...
Wie der ''Blick'' berichtet, wollte YB wegen der gegenwärtigen Personalsituation auf der Aussenverteidigerposition eigentlich Sally Sarr vom FC Luzern abwerbenGrambambuli hat geschrieben:aber man will noch einen in der Schweiz spielenden AV verpflichten.
So nicht anders ist es - besten Dank!repplyfire hat geschrieben:War ja bei Oeri genauso mit den Transfererlösen. Aber im Grunde genommen ist es ja auch egal. Es kann dem Verein YB ja schlussendlich auch egal sein, wenn sie jedes Jahr Zigmillionen erhalten von privaten Geldgebern. Ist ja deren Sache wem sie ihr Geld geben und wo sie "Investieren" wollen. Ich finde es nur lächerlich, wir aus eben dieser Ecke immer wieder der Vorwurf laut wird, der FCB hätte NUR wegen Gigi zum Erfolg zurückgefunden. Wobei ich ganz klar auch sage, dass es ohne sie nie in diesem Tempo geklappt hätte oder überhaupt soweit gekommen wäre. Daher bin ich ihr für ihre geleisteten Dienste in Sachen FCB für immer dankbar. Zum Durchbruch und endgültigen Erfolg brauchte es aber neben den Finanzen auch fähige Mitarbeiter, ein gutes Umfeld und auch etwas Glück.